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Himmelreich
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„Schnarrender“ Ton beim Waldhorn
Seit einem Monat bekomme ich auf dem B-Waldhorn besonders einen Ton nur noch „schnarrend“: Es ist das obere Es, das ich 1 greife (also klingend nach Kuhlo seit meiner Jugend im Posaunenchor).
Da das Es mit 1 etwas zu hoch steht, nehme ich bei längeren Tönen ersatzweise 13 - dabei wird das „Schnarren“ nur etwas weniger. Das darüber liegende E mit 2 gegriffen hat ebenfalls dieses „Schnarren“ jedoch bedeutend weniger deutlich. Alle anderen Töne bis zum As hoch klingen voll und sauber.
Ich habe nun alles Mögliche erfolglos versucht wie: Änderung des Ansatzes strikt nach Farkas, Änderung der Zungenstellung und der Mundhöhle. Das Einzige was hilft ist: Die Spannung der Unterlippe extrem zu erhöhen, die Unterlippe scheint dabei ganz dünn und schmal zu werden - dann bekomme beide Es und E sauber - nur, für zwei Töne eine exklusive Muskelspannung zu nehmen ist spielerisch nicht praktikabel.
Von einem erfahrenen Berufshornisten bekam ich die Empfehlung, beide Töne einige Zeit lang zu ignorieren, da mein Problem im Kopf liegt. Kann mir jemand mit einem Rat helfen, der eigene Erfahrung mit solch einem Problem hatte oder die Erfahrung anderer kennt?
Seit einem Monat bekomme ich auf dem B-Waldhorn besonders einen Ton nur noch „schnarrend“: Es ist das obere Es, das ich 1 greife (also klingend nach Kuhlo seit meiner Jugend im Posaunenchor).
Da das Es mit 1 etwas zu hoch steht, nehme ich bei längeren Tönen ersatzweise 13 - dabei wird das „Schnarren“ nur etwas weniger. Das darüber liegende E mit 2 gegriffen hat ebenfalls dieses „Schnarren“ jedoch bedeutend weniger deutlich. Alle anderen Töne bis zum As hoch klingen voll und sauber.
Ich habe nun alles Mögliche erfolglos versucht wie: Änderung des Ansatzes strikt nach Farkas, Änderung der Zungenstellung und der Mundhöhle. Das Einzige was hilft ist: Die Spannung der Unterlippe extrem zu erhöhen, die Unterlippe scheint dabei ganz dünn und schmal zu werden - dann bekomme beide Es und E sauber - nur, für zwei Töne eine exklusive Muskelspannung zu nehmen ist spielerisch nicht praktikabel.
Von einem erfahrenen Berufshornisten bekam ich die Empfehlung, beide Töne einige Zeit lang zu ignorieren, da mein Problem im Kopf liegt. Kann mir jemand mit einem Rat helfen, der eigene Erfahrung mit solch einem Problem hatte oder die Erfahrung anderer kennt?
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