Der Gitarrist muss verrückt sein.

Peersy
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Hallo Guitaros

Durch meine Streifzüge im WWW und diversen Foren hier und UK finde ich immer wieder eine zwiegspaltene Community.

Die einen sind zufrieden die anderen nicht.

...Gut das ist nix neues und auch ein Problem des Wohlstandes ,aber teilweise ist es dekadent.

Ein olli von Session stellt immer das CS / CC Kram vor. Tönt dann aber bei epi und Co das es doch auch gute Gitarren sind. Ok ich mag den Typen. Ich stehe ja auch auf den ganzen CS kram. Aber ganz passend ist das nicht.



In einigen Themen wo Menschen Fragen zu einem Equipment haben, wird zügig Kram auf dem Bereich von 2000 +++ Euro empfohlen. Ungeachtet das der Fragesteller ein Limit von der Hälfte hatte.

Hin und wieder werden sogar bspw. Mexiko Strats in Frage gestellt. ....... Ebenso kommen immer wieder Empfehlungen der Art:

"Die Gitarre kostet im Ausverkauf gerade nur noch 299 Euro. Früher 1200!!! Die Form ist anders und überhaut ein andere Gitarre als nachgefragt war........... ABER WAR MAL TEUER"


Die Frage, haben wir Gitarristen den Blick auf das wesentliche verloren?
 
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Die Frage, haben wir Gitarristen den Blick auf das wesentliche verloren?
Unter dem "Wesentlichen" versteht leider auch jeder etwas anderes.
Es wäre hilfreich, wenn du uns erstmal verrätst, was DU darunter verstehst? :nix:
 
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Unter dem "Wesentlichen" versteht leider auch jeder etwas anderes.
Es wäre hilfreich, wenn du uns erstmal verrätst, was DU darunter verstehst? :nix:

Mhmm, was könnte denn für einen Gitarristen das Wesentliche sein? :gruebel:

Kauf von Instrumenten? Labern über Instrumente? Optimieren von Instrumenten?..


oder vielleicht

Gitarrespielen? :love:
 
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Wesentlichen" versteht leider auch jeder etwas anderes.

Das ist es was ich eben wissen möchte.


Das wesentliche für mich ist die Musik & die Menschen und Emotionen die ich damit erfreue.
 
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:mampf:


Ach ja , mal wieder die teuer/billig leier ..(sorry nicht persönlich) aber das ist hier auf dem Board wohl die Zentrale Frage ..damit beschäftigen sich viele ziemlich oft hab ich gemerkt ..
Dabei ist es doch VIEL Einfacher : Es gibt Gute , und es Gibt Weniger Gute Gitarren dabei spielt Geld nicht immer eine Rolle ..
Wenn viele WIRKLICH so "abgeklärt" wären wie sie vorgeben , dann wäre es egal ob man eine gute Sqier hat (In die man dann aber schon noch bisschen was investieren müsste) oder eben ein CS shop Instrument ..
Ich hab mich sozusagen Klassisch von der "pieke" auf hochgearbeitet 26 Jahre bis ich mir eine Customshop strat gekauft habe , davor Squier , Mexico , standard und dann die Queen ..
Und zum 100. mal , ja , die CS Gitarren haben was , was die Mexico Instrumente nicht haben , smoothere bespielbarkeit , individuelle Fertigung , edelere Optik und die Instumente fühlen sich von Anfang an Perfekt an ..eine andere Klasse eben .
Was NICHT heissen soll dass man auch mit guten günstigen Instrmenten spass hat , zumindest wenn man sich etwas auskennt und man sich die Optimiert , wie im Fall meiner billig SG (Gibson SG Special 599 Euro) Denn EIGENTLICH kommt es bei E-gitarren nur auf 3 Punkte an , DIe Bridge , Die Nut , und die PU´s , Alles andere ist im Grunde genommen Luxus (überspizt gesagt)
Die klingt nach meinen Modifikationen immer fetter , die PU´s müssen jetzt noch gewechselt werden weil sie anfangen zu Pfeifen (nicht gut gewickelt)
Nach MEINEN erfahrungen , und ich hab wirklich in meinem leben viele Gitarren in der Hand gehabt , sind die Instrumente in den unteren preisregionen Gut , gerade in heutiger Zeit , durch CNC fräsungen (Oder bei Gibson werden auch die billigen gePLEK t) , aber man spart bei der Endkontrolle , Elektronik und PU´s sind nicht die besten oder dann die Tusq Nuts (Zeichen für "billigheimer" , hat meine SG auch :D)
Das sind für mich Wichtige Kriterien , Natürlich dann noch Aussehen , Allgemeine verarbeitung etc.
Fakt ist dass man aus einer Günstigen Gitarre , mit Ahnung und Geschick , eine "Killer Axt" machen kann (Also ein Bomben Instrument , kein Mordwerkzeug:D).
Aber Solche Edelen Customshop Instrumente auch ihre Berechtigung haben , definitiv !
 
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Die Frage, haben wir Gitarristen den Blick auf das wesentliche verloren?

Das scheint teilweise so zu sein......

Ebenso kommen immer wieder Empfehlungen der Art:

"Die Gitarre kostet im Ausverkauf gerade nur noch 299 Euro. Früher 1200!!! Die Form ist anders und überhaut ein andere Gitarre als nachgefragt war........... ABER WAR MAL TEUER"

Warum fällt mir hierzu spontan 'Michael Kelly' ein....:confused:

Oder es wird eine Liste von Empfehlungen gepostet - und der Empfehler hatte die Gitten kaum länger als ein paar Minuten in den eigenen Händen......:rofl:

Generell gilt: genaues Lesen des Beitrages hilft unwahrscheinlich......:D

In letzter Zeit halte ich mich von solchen 'Beratungs-Threads fern.....
Da sind mir zu viele 'Fachberater' unterwegs :hat:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
:mampf:


Ach ja , mal wieder die teuer/billig leier ..(sorry nicht persönlich) aber das ist hier auf dem Board wohl die Zentrale Frage ..damit beschäftigen sich viele ziemlich oft hab ich gemerkt ..

Das war die Frage.....

Die Frage, haben wir Gitarristen den Blick auf das wesentliche verloren?

ich denke es ging nicht um billig-teuer,
vielmehr darum, dass oft nicht gelesen wird was der TE eigentlich will, und irgendetwas empfohlen wird,
scheint auch wieder so zu sein...:embarrassed:
 
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Ich stelle das eigentlich ganz allgemein in Foren fest, nicht nur beim Thema Musik ... jemand hat eine ganz konkrete Frage, aber darauf wird oft gar nicht eingegangen. Da kommen - ohne jedes Einfühlungsvermögen oder mal erst was nachfragen - fast reflexartig die üblichen großen und viel zu teuren Marken, oder auch ein Vortrag über das eigene Weltbild zu dem Thema, und dass der Frager sowieso alles falsch macht ...
Die eigentlich Frage wird im Grunde nur als gute Gelegenheit zur Selbstdarstellung missbraucht (es sind auch meist immer die gleichen die so auffallen).
Die sinnvollen Antworten kommen dann - wenn überhaupt noch - vielleicht später von anderen ...
 
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Eben, das wichtigste ist Musik machen, nicht das teuerste Instrument, das schnellste Solo, der tollste Amp. Lenkt nur ab vom wichtigsten oder wird halt als Ersatzbefriedigung genommen, wenn es mit dem Musikmachen nicht so hinhaut. Auch ich selbst bin schon in diese Falle getappt. Ich betrachte Gear mittlerweile als Mittel zum Musikmachen, es soll diesem Zweck dienlich sein, und da ist die Preisfrage erst mal nebensächlich.
 
Jaja klar, gibt´s alles in Foren, nervt ja auch manchmal, wäre aber trotzdem sinnvoller weniger engstirnig an solche Themen zu gehen.
Natürlich sind die "Nebengeräusche" ein wichtiger Faktor beim Thema E-Gitarre.

Und die E-Gitarre besteht aus vielen Komponenten, vom Pick bis zum Lautsprecher. Sich damit auch zu beschäftigen gehört aus meiner Sicht zum Prozess des Erlernens dieses Instruments.
Und da geht es dann auch mal um´s Geld. Es macht einfach Sinn auch mal zu gucken, was bei einer 2000€ Gitarre besser sein soll. Kommt hier ja auch immer wieder vor, dass Leute schreiben, das sie wunschlos glücklich mit ihrer Squier und dem Line 6 Spider sind. Das kann sogar sein, nur ist es schon ein Muster ohne Wert, wenn er nicht auch über den Tellerrand geguckt hat.

Und da ist es doch nicht zwiegespalten, wenn man sagt, dass Epis gute Gitarren sein können aber CS Instrumente in vielen Bereichen einfach noch besser. Es heißt ja nicht, dass sich jeder für die teure Variante entscheiden muss, sondern eine Wahl hat aber vor allem auch den Prozess der eigenen Entwicklung vorantreiben kann, in dem er immer mehr aus sich und dem Instrument herauskitzeln will.


Ich finde es da schon eher zum Schmunzeln, wenn da vom Verlust des Wesentlichen oder von Dekadenz gesprochen wird, nur weil sich Leute sehr intensiv mit der Materie befassen.
Sicher kommen in Foren, die üblichen Blödsinnsantworten und ich denke es ist auch kontraproduktiv, wenn man einem Anfänger der seinen ersten Amp kaufen will, einen Amp empfiehlt mit dem Hinweis, dass der aber vorab gemodded und die Röhren getauscht werden müssen.

Aber trotzdem ist es doch völlig sinnvoll auch neben der Frage Anregungen aus persönlichen Erfahrungen zu geben.
Und warum sollte man da nicht eine Mexico Strat infrage stellen? Es gibt doch besseres, anderes, teureres, billigeres, also vielleicht auch passenderes für den einen oder anderen.

Also ich muss nicht verrückt sein, mich immer wieder allen Facetten dieses Hobbys zu zu wenden. Ich hab gerade erst 4 Tage damit verbracht mein neues Board zu bauen und dafür ca 600,- für Teile ausgegeben, die keinen Ton von sich geben...was bringt es mir? Eine intensive Auseinandersetzung mit meinem Zeug die sich am Ende auch in spielerischen Fortschritten zeigt. Ich lerne das ganze immer besser kennen, weiß besser was ich will und hab noch mehr Spaß.

Am Ende weiß ich auch nicht, ob Einige das hier zu ernst nehmen...wir machen nur Musik. Das wie kann gerne jeder selbst entscheiden und ich hab einfach Lust mich da mit Haut und Haaren reinzuschmeißen und es zu genießen.
Übrigens: Meine fast 70 jährigen Mutter ist keinen Deut besser, wenn sie von ihren drei Geigen redet, sich tierisch freut, dass sie ihre alte zurückkaufen konnte und einen neuen schicken Koffer dazu gefunden hat und überlegt, ob die Geigen in den Koffern bleiben oder sie Wnadhalterungen für ihre Galerie holt.
Wir E-Gitarristen haben einfach noch mehr Zeug, da fällt das mehr auf...;)
Trotzdem könnte ich alles verkaufen was ich hab und könnte dafür nicht eine ihrer Geigen kaufen. Das Finanzielle ist für mich also selbst bei einer CS Strat weit weg von Dekadenz.

Und zusätzlich wollte ich mich kurz noch wundern über diese Kommentare alá " spiel lieber Gitarre" oder "die Zeit hättest du sinnvoller Nutzen können, wenn du Gitarre gespielt hättest"...
Ich dag ja dass ich erstens die Auseinandersetzung als Teil des Ganzen sehe aber auch so ist es so ein Blödsinn anzunehmen, dass ich in jeder freien Minute die Gitarre in die Hand nehmen muss. Ich weiß nicht, ob es wirklich Gitarristen gibt, die vor lauter basteln und "Tonsuche" aufhören zu spielen...Die wären schon selten dämlich...ansonsten kenne ich nur Leute, die umso intensiver Spielen und Üben, je mehr sie sich mit der Materie beschäftigen. :nix:
 
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In letzter Zeit halte ich mich von solchen 'Beratungs-Threads fern.....
Da sind mir zu viele 'Fachberater' unterwegs :hat:
Geht mir ähnlich. Es sei denn, ich denke beim Thread-Titel schon "da kenne ich was, das passen könnte".

wenn man einem Anfänger der seinen ersten Amp kaufen will, einen Amp empfiehlt mit dem Hinweis, dass der aber vorab gemodded und die Röhren getauscht werden müssen.
:rofl: :great:
Aber nicht nur bei Anfängern, sondern ist grundsätzlich jeder Amp von Werk ab eigentlich so nicht zu gebrauchen. ;) :D
 
In letzter Zeit halte ich mich von solchen 'Beratungs-Threads fern.....
Da sind mir zu viele 'Fachberater' unterwegs :hat:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---


Das war die Frage.....



ich denke es ging nicht um billig-teuer,
vielmehr darum, dass oft nicht gelesen wird was der TE eigentlich will, und irgendetwas empfohlen wird,
scheint auch wieder so zu sein...:embarrassed:

Die Frage war , nachdem der Threadersteller festgestellt wird dass darum sehr Kontrovers diskutiert wird , ob wir den Blick fürs Wesentliche , verloren haben .
Ich gehe davon aus dass die meisten zumindest ein wenig auf ihrem Instrument spielen können , deswegen hab ich das erst mal ausgeblendet und dachte es geht alleine um den Wert und die Einstellung zu einem Instrument .
Und der Threadersteller hat doch auch gemeint der eine Empfiehlt die CS shop oder ähnliche Instrumente von anderen herstellern , während der gleiche Mensch dann an anderer Stelle auch weitaus günstigere Instrumente empfiehlt .
Aus meiner erfahrung hab ich das dann glaube ich ganz gut beschrieben , das eine schliesst das andere nicht aus , wenn man sich bisschen auskennt und eigeninitiative entwickelt , was die "nebensache" Musik (eine de schönsten nebensachen , sowieso) angeht , da hab ich schon gemerkt dass der Schwerpunkt hier im Biergarten eher auf dem Equipment liegt (Reviews , Gear threads etc.)

Es ging wohl eher darum dass einige User in diversen Foren , anscheinend nur Teueren Kram kennen und Die Tatsache Ignorieren dass es auch Lute gibt die halt nur eine Gute Gitarre brauchen und kein "Statussymbol" Wobei ein Statussymbol keine 2500 CS für mich darstellt ..ein gutes gebrauchtes Auto kostet ca. auch soviel und für den einen ist Musikmachen so wichtig wie Autofahren ..
Also jedenfalls lässt sich das nicht einfach beantworten .
Es gibt Menschen die ihr Leben lang immer nur Teueres hatten .. das werden dann die sein die nur Gitarren ab 2000 Euro kennen und viellicht schon als Anfänger gleich ne 65er Vitage Tele hatten , ich finds gut dass ich nicht dazugehöre sondern alles selbst erarbeitet habe , hab auch lange davon geträumt eine "echte" 7ender zu besitzen und keine Squier , oder sind die "teueren" sachen etwa nur für "nicht normal Sterbliche" falls es sowas überhaupt gibt :)
Was mich betrifft hab ich den Blick fürs wesentliche nicht verloren , das Gitarrespielen / Musikmachen (Mit musikmachen meint er dann wohl selbst kreativ sein und nichts bekanntes Nachspielen , gut geb ich ihm recht , das ist dann das Wesentlichste überhaupt und das kann man auch auf einer Squier..
Alles in allem eine Equipmentphilosophische frage vielleicht , man muss Stark sein um den Versuchungen zu wiederstehen , aber was solls, schöne Gitarren sind halt was schönes und ich schau sie mir gerne an , stell mir sachen damit vor etc. :rolleyes:
 
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Neulich wurde auch bei jedem Thread bei dem z.B. gefragt wurde "Was ist eine gute Strat mit Floyd Rose unter 500€ für Metal?" (nur als Beispiel) folgendes geantwortet:
"Nimm diese Fernandes! Das ist ein LP Shape und hat eine Tune-O-Matic, hat aber sonst 500€ mehr gekostet."
Oder der Klassiker zum blutigen Anfänger, der eine Gitte+Brüllwürfel für 200€ will:
"Nimm diese Jackson von 1995 aus Japan auf Ebay. Die hat zwar keine ordentlichen Features, ist dafür aber voll gut verarbeitet und kostet nur 200€ mehr als dein Gesamtbudget!"

Ich finde schade, dass die 'Squier/Epiphone/Harley Benton/RG150/Jackson JS/Marke oder Serie einfügen' nicht mehr ausreicht und zu 'langweilig' ist und, dass mit oben genannten Empfehlungen immer die selben Leute ankommen:(
Gruß,
Rattlehead



Tante Edit:
Plektomaniac hat beim Schreiben wohl schon einige Kernaspekte genannt, die währenddessen geschrieben habe:D
 
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Ich finde schade, dass die 'Squier/Epiphone/Harley Benton/RG150/Jackson JS/Marke oder Serie einfügen' nicht mehr ausreicht und zu 'langweilig' ist und, dass mit oben genannten Empfehlungen immer die selben Leute ankommen:(

Ich stimme Dir zu.

Es stellt sich mir auch immer die Frage ob diese Berater selber diese empfohlenen Geigen wirklich spielen oder ob diese jemals in der Masse der Auswahl die wichtigsten Kriterien kennen.

@Paruwi hat es mit der Aussage es sind zu viele Fachberater unterwegs vll passend getroffen.
 
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Es stellt sich mir auch immer die Frage ob diese Berater selber diese empfohlenen Geigen wirklich spielen oder ob diese jemals in der Masse der Auswahl die wichtigsten Kriterien kennen.
Das ist der Nachteil am Internet. Jeder könnte dir sagen, dass z.B. Barenuckle Pickups/SD Blackouts usw. die einzigen guten PUs sind, und jeder sagt, dass z.B. Bugera/Jet City etc schlechte Amps sind. Und das tolle am Internet ist, dass man diese noch nicht einmal gespielt haben muss, sondern mal von jemandem über fünf Ecken gehört der eine Meinung hatte.
Ob sich diese Überzahl an Fachberatern negativ auswirkt, müssen dann die Anfänger die am besten irgendein Set o.ä. kaufen sollten am eigenen Leib erfahren. :bad:
 
Titel: Der Gitarrist muss verrückt sein.

Frage: haben wir Gitarristen den Blick auf das wesentliche verloren?

alternative Sichtweise: wenn man sich in einem verrückten-forum mit anderen verrückten in das thema verrückheit reinsteigert, wirkt das schon verrückt.
das heisst aber nicht automatisch, dass alle ausserhalb des unterforums auch verrückt sind.
 
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