Rode NT1A ist viel zu leise

USB-3 kann mehr Strom liefern, das könnte sich im Einzelfall durchaus positiv bemerkbar machen
(hängt vom elektrischen Gerätedesign ab)
Ich habe mal die "wichtigen" Post zusammen gefasst.
das ist schon nah am Rand geistiger Umnachtung... (der dann folgende Inhalt) :eek:

cheers, Tom
 
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Sorry, aber zum einen ist das Røde NT1-A eines der Mikrophone mit dem höchsten Ausgangspegel auf dem Markt und Røde ein Qualitätshersteller der sich auf eine Produktkategorie beschränkt und somit spezialisiert hat, während Presonus ein Sammelsurium an Produkten anbietet die unter Garantie nicht alle In-house gefertigt werden und zum anderen ist das Forum aus dem Du die Beiträge zitiert hast ein Tummelplatz für Nichtswisser und Dummschwätzer das von einem selbstverliebten Möchtegern Audio Engineer geleitet wird, der an irgendwelchen obskuren Pseudowissenschaftwischiwaschikram glaubt (eine Spiegelröhre die mentale Zeitreisen ermöglicht oder so einen Quatsch) und damit wahrscheinlich auch noch den Leuten Geld aus der Tasche zieht.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ach ja, und wenn man Probleme mit einer zu geringen Ausgangsleistung bzw. einer nicht ausreichenden Vorverstärkungsleistung hat, dann greift man nicht zu so einem kleinen Rauschengenerator, sondern nimmt ein Verstärkungsglied wie etwa den FEThead.

jetzt frage ich mich schon, was den der richtige verstärker oder audiointerface für ein Rode NT1-A sein soll ? Ich möchte das Mikrofon für Livestream benutzten und habe mir deshalb das Yamaha AG03 gekauft, vorher habe ich per Nachbearbeitung den Stimme lauter gemacht (bei Video) was er okay vom Sound war, Steinberg und Yamaha haben beide das "2 Class-A Mikrofonvorverstärker D-PRE mit +48V Phantomspeisung" ich gehe mal davon aus das die das alle für die Tonne sind, wenn Phantomspeisung gebraucht wird? Das Yamaha habe ich wieder weg geschickt und jetzt habe ich nur ein ganz billiges Interface, dementsprechend bin ich für Vorschläge offen was Audiointerface angeht.

allgemein würde ich mich über etwas Infomartion freuen warum das denn so leise ist, mit den Yamaha AG03 habe ich grade mal -30db geschafft mit "schreien" oder wenn man Gain mehr geben hat kam nur noch rauschen.

2000€ verstärker sind keine Option, 400€ ist max eher darunter ;)
 
Hallo,
was ich überhaupt nicht kapiere: Selbst mit einem absoluten Billigmixerchen war ein zu geringer Pegel selbst mit einem totalen Billig - GMK noch nie ein Problem bei mir und ich meine wirklich NOCH NIE :) Das Gegenteil ist eher die Normalität: Der Pegel ist viel zu heftig und ich freue mich, das es Padschalter gibt :D
Und die Tonstudiodingensforumleutchen schreiben was von wegen 55dB Gain usw. - ich weiß ja nicht, wie weit weg die vom Mikrofon sitzen (das steht vermutlich irgendwo in Australien ;)), aber den Gain mit einem GMK auszureizen (egal ob 50, 55, 60 oder 70) ... ich kapiere es nicht :nix:
Bin mal gespannt, welche Einsichten hier noch gewonnen werden.
Grüße
Markus
 
Schon mal vielen Dank für das Feedback bisher!

Ich jetzt wirklich alle USB Anschlüsse ausprobiert die ich habe, somit also auch die USB 3.0 Anschlüsse.
Das Ergebnis war dasselbe: Ich höre nur dann meine Stimme über die Kopfhörer wenn der MIC und der Phones Regler voll am Anschlag sind.
Was mir allerdings auch auffiel ist, dass, wenn ich nur den Phones Regler etwas herunter gedreht habe war manchmal meine Stimme über die Kopfhörer lauter als wenn der Regler volll am Anschlag ist, was doch gar keinen Sinn erggibt?!
Ich habe ausserdem ein anderes USB Kabel versucht, das von meinem t.bone SC450 (das übrigens einwandfrei funkioniert). Als ich dieses Kabel einsteckte hörte ich gar nichts mehr. Der Power Knopf leuchtet zwar, aber jetzt höre ich gar nichts mehr über die AudioBox.
Als ich dann das mitgelieferte Kabel wieder ansteckte blieb es so, jetzt höre ich gar nichts mehr!
Das ist doch keinesfalls normal, oder? Da muss doch ein Defekt vorliegen? Ich werde es heute eventuell noch am PC eines Freundes ausprobieren und dann wohl mal den Thomann Kundenservice anrufen.

Trotzdem, was haltet ihr von den all dem?
 
das, was Novik schon vermutet hat: der Drehregler hat einen Schaden, was nicht so selten ist ...
Vermutlich ist am Ende des Wegs ein Stück weggebrochen, so dass der 'Schleifer' in der Luft hängt.
Dann ist uU fast nichts mehr zu hören...
Wenn du im laufenden Betrieb das USB Kabel wechselst, wird die Software vom Interface getrennt.
Manche mag das gar nicht und will als Folge neu konfiguriert werden, bzw sucht das Gerät nur beim Programmstart.
Also Programm beenden und wieder starten - oder eben in die Einstellungen wechseln.
Im schlimmsten Fall Windows neu starten...
Bei Gesang ist es nicht ungewöhnlich, dass man den Monitorregler sehr weit aufdrehen muss.
Die eigene Stimme will erstmal übertönt werden ;)

cheers, Tom
 
Hallo LisaSchlegel
Erst mal auch von mir noch, ein herzliches Willkommen im Forum :hat:
Trotzdem, was haltet ihr von den all dem?
Ich habe jetzt erst mal nur hier mit gelesen, da ja schon sehr gut und intensiv geholfen wurde.
Aber nach all dem was ich jetzt alles so mit verfolgt habe, würd ich dir echt den Tipp geben, nicht lange mehr mit rumärgern und zurückschicken.

Ich weiß ja nicht, wie es finanziell bei dir aussieht aber wenn es dein Budget zulässt, leg 50.-€ drauf und bestell dir das Focusrite Scarlett 2i2.
Tolles Interface, mit dem du sicherlich keine Probleme haben wirst.
 
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Zurück schicken würde ich sagen. Und dann was anständiges nehmen. Focusrite oder Steinberg........

(cross. die idee liegt aber auch nahe.)
 
Hallo,
was ich überhaupt nicht kapiere: Selbst mit einem absoluten Billigmixerchen war ein zu geringer Pegel selbst mit einem totalen Billig - GMK noch nie ein Problem bei mir und ich meine wirklich NOCH NIE :) Das Gegenteil ist eher die Normalität: Der Pegel ist viel zu heftig und ich freue mich, das es Padschalter gibt :D
Und die Tonstudiodingensforumleutchen schreiben was von wegen 55dB Gain usw. - ich weiß ja nicht, wie weit weg die vom Mikrofon sitzen (das steht vermutlich irgendwo in Australien ;)), aber den Gain mit einem GMK auszureizen (egal ob 50, 55, 60 oder 70) ... ich kapiere es nicht :nix:
Bin mal gespannt, welche Einsichten hier noch gewonnen werden.
Grüße
Markus
der gain kann bei mir max. auf 12 uhr eingestellt werden, alles was darüber geht erzeugt rauschen und das wird dann bei einer brauchbaren Lautstärke sehr heftig (-40db)
 
Hallo,

bei mir ist auch ein NT1a im Mikrofonpark - schon seit vielen Jahren übrigens, noch aus der Zeit, als es DER Einsteigertip war ;) Pegelmäßig immer sehr kräftig, und Rauschen war mit dem Teil noch nie ein Problem, egal ob an diversen MotU-Interfaces oder direkt am Tascam DM3200. Es funktionierte sogar an einem Behringer Xenyx 302 USB (obwohl dieses nur 15 V Phantomspeisung liefert...) recht einwandfrei. Jedenfalls weder zu leise noch je zu rauschend.
Beim hier beschriebenen Problem wurde ja schon mehrfach auf das Interface als Ursache getippt - da schließe ich mich den Beschreibungen nach mittlerweile auch an. Umtauschen...

Viele Grüße
Klaus
 
der gain kann bei mir max. auf 12 uhr eingestellt werden, alles was darüber geht erzeugt rauschen und das wird dann bei einer brauchbaren Lautstärke sehr heftig (-40db)
Nachdem nun offensichtlich ist, dass es sich bei deinem Problem um ein anderes handelt, wäre es hilfreich, dass du einen eigenen Thread aufmachst und nicht das Thema kaperst. So blckt man als Hilfewilliger gar nicht mehr durch, welche Antwort sich auf welches Problem/welche Frage bezieht.

Danke.
 
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Also ich werde folgendes machen: morgen spreche ich noch einmal den Thomann Kundenservice und dann werde ich es umtauschen oder vielleicht sogar nochmal 50€ drauf legen und ein anderes kaufen.
 
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Also ich werde folgendes machen: morgen spreche ich noch einmal den Thomann Kundenservice und dann werde ich es umtauschen oder vielleicht sogar nochmal 50€ drauf legen und ein anderes kaufen.
Und? Umgetauscht in X und geht`s?

Übrigens: Happy Birthday. :great:
 

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