Freude an und mit 48bässigen Akkordeons!?

Akkba
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Hallo Ihr Lieben, ich suche Akkordionisten, die, aus welchen Gründen auch immer, mit Freude auf kleinen Akkordeon spielen und mir ein paar Tipps geben können, wie man sich auf diesen Instrumenten musikalisch wertvoll ausdrücken kann
 
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Eigentlich bist Du mit Deinem Hohner Concerto I für sämtliche musikalischen Stile vorbereitet.Der musikalische Wert hängt nicht von der Akkordeongröße ab,sondern ganz allein von Deinen Fähigkeiten und Deinen Vorlieben.
Es ist für Dich wenig hilfreich,wenn ich hier meine Beispiele poste,die lediglich meine Vorlieben zeigen.Daher habe ich sie wieder gelöscht,sorry....



mit Gruß Bluesy
 
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Ich liebe diese kleinen Instrumente.
Selbst habe ich eine Concerto I, eine Concerto III und eine Imperial IIa ( diese ist wegen den extrem schmalen Tasten aber nur recht eingeschränkt zu gebrauchen)

Die anderen Kleinen sind absolut gut, wenn es darum geht mal ein Instrument dabei zu haben, wenn es um ein Ständchen zum Geburtstag o.ä. geht, oder auch, wenn eine Strecke zu laufen ist.

Für das meiste der dabei gewünschten Musik sind die 'Kleinen' völlig ausreichend und ziehen nicht so an den Schultern, wenn das alles im Stehen stattfindet.

Von den Ausdrucksmöglichkeiten und Klang sind diese Instrumente aufgrund ihrer einfachen Bauart aber eingeschränkt.
 
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Hallo Akkba,

"La Partida" geht damit gut, "La Partida" war das erste TDM hier im MB.
(ganz besonders war die Version von: Klangtaucher #11...)


Ich habe auch u.a. ein kleines Instrument (eine kleine Starlet mit 40 Bässen), weil es so schön leicht ist.
An "La Partida" hatte ich mit den schmalen Tasten ein viel leichteres Spielen.
Und das Gewicht hat so eine entscheidende Rolle. Oft ist mir alles andere zu schwergewichtig. Und was nutzen dann alle schönen Stücke.

Welches Lehrbuch hast Du denn verwendet, als du Dir selber Akkordeon beigebracht hast?

Ich weiß nicht, ob Du das folgende Buch schon kennst:

Das Peter-Haas Buch: "Spiel Akkordeon" hat auch, soweit ich das sehen konnte, nur ein Stück, bei dem man die H- und Fis-Reihe braucht. Wenn man das Stück aber nach D-Moll transponiert, läßt es sich trotzdem spielen. Es ist das „Mont amant de…“ wunderschön romantisch.
Das einzige bei dem es schwierig werden könnte ist der "Dandy Swing", weil der so hohe Töne drin hat. Aber auch da könnte man mal überlegen, das ganze Stück oder nur Teile zu transponieren. Das kann ich selber noch gar nicht spielen, nur die ersten drei Zeilen. Das hebe ich mir für später auf. Lohnt sich wirklich!!!!
Auch der "Guinnes Jig" macht sehr viel gute Laune und ist gut auf Deinem Instrument zu spielen.
Es sind so viele super schöne, wertvolle Stück da drin, da braucht man eine ganze Zeit, bis man die alle "verbraucht" hat. Ach ja, die Linke Hand kommt in dem Buch auch nicht zu kurz. z. B. "Day-by-Day-Blues". Das war eine harte Nuss für die linke Hand. Es kommt auch ein Stücke mit Einzeltönen für die Linke Hand vor. Es heißt "Autumn Bird" und ist auch ein echtes Lieblingsstück von mir. Und das ist schon richtig anspruchsvoll. Klar es ist sehr kurz, aber man kann das ja nach seinem gutdünken auch erweitern. Das ist das schöne an dem Buch von dem Peter Haas. Er gibt Ideen und fördert die Kreativität. Das ist wirklich ein wichtiger Schwerpunkt in diesem Buch.

Allerdings ist es ein Lehrbuch, auch für Anfänger. Ob Dir das was hilft, weiß ich nicht.




hier mal zwei schöne Videos mit Übungen zur Baßseite, klar Du bist kein Anfänger mehr, aber vielleicht eine Idee:









Musette:
Und was auch geht, habe es heute morgen ausprobiert: "Unter den Pariser Brücken". Das ist in dem grünen Musette-Heft von dem Holzschuhverlag gleich der erste Titel.


Dazu gab es mal ein Thema von @asinge in den Hörproben: Sous les ponts de paris

An einer Stelle wird das tiefe "b" gebraucht. Aber muß man halt weglassen, oder eben oben drüber setzen, fällt gar nicht auf. An der Stelle sind sowieso drei Töne übereinander. Das Stück hat @Wil_Riker mal in den Hörproben eingestellt.





Jedenfalls hast Du mit Deiner Concerto ein wunderschön klingendes Instrument. Viel besser als meine kleine Starlet und ich würde es heiß und innig lieben. :love:
Oft suche ich Angebote im Netz nach einer Concerto. Leider reicht das Geld nicht, sonst hätte ich schon längst eine. Die Concerto hat ja sogar die verminderten Akkorde. Was ganz wichtiges. Damit läßt sich so viel machen.



Gruß Moricasso
 
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(eine kleine Starlet mit 40 Bässen)
Das Instrument - an dem kein Stückchen Holz verbaut ist - habe ich auch. Die läuft bei mir unter dem Namen 'Feuerwehrgola'. Den Namen hat die Kleine von 'lil' mal auf einem Treffen bekommen.

Eigentlich ist das ein unsägliches Instrument, aber durch die Robustheit hat es auch seine Anwendungsbereiche.
 
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Hier ein Beipiel von Sandy Brechin. Einer der besten Akkordeon Spieler aus Schottland. Er spielt auch gerne auf seinem kleinem Akkordeon.



Gruß Fredo
 
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ich habe mein kinderakkordeon hohner Student IV oder so aus den 50ziger zum stimmer gebracht. hole ich bald ab. hab schon Mappe erstellt mit noten. man kann viel spielen.

die frage ist,ob einem das spaß man. ein riesenmensch macht es viell. ergonomisch keinen spaß.

wenn man spaß hat, hat man spaß. punkt. was gibt es da zu disutieren.

mein hauptinstrument ist auch nur 72 baß groß oder klein. ein lied kann ich nicht spielen-miss marple-das ist schlimm, aber das einzige lied

toni

Hand krank, entschuldigt die schlechte Schrift. danke
 
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Hallo Akkba,

auch wenn ich genau so ein Concerto I wie auf Deinem Benutzerbild habe und immer mal wieder spiele (es war mein allererstes Akkordeon, und ich würde es nie hergeben), kann ich mir schwer vorstellen, es als einziges Instrument zu verwenden. Eine Zeit lang habe ich es gerne unterwegs (auf Festzügen, bei spontanen Einlagen im Bus, auf Reisen) eingesetzt, wobei man bezüglich Tonumfang auf Diskant- und Bassseite natürlich etwas eingeschränkt ist und dies entsprechend durch Transponieren o. ä. ausgleichen muss. Was mir aber eher zu schaffen gemacht hat, ist der relativ geringe Tastenhub. Wenn dies alles für Dich kein Problem darstellt bzw. wenn größere Akkordeons aus Gewichtsgründen o. ä. nicht in Frage kommen, lässt sich mit einem 48-Bass-Instrument tatsächlich einiges bewerkstelligen.
 
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Jedes Akkordeon ist eingeschränkt - JEDES.

Das StandardModell hat 41 Tasten und 120 Bassknöpfe.

Hach was wäre es schön, wenn es noch eine zweiundvierzigste Taste gäbe, nämlich das tiefe E. Solche Instrumente werden durchaus gebaut. Und was wäre es schön, wenn es auch noch das tiefe Es gäbe. Ich habe durchaus genau ein Stück, wo mir dieser Ton fehlt und ich kenne auch genau ein Tastenakkordoen, welches diesen Ton noch hat.
Nach oben das gleiche Dilemma, da könnte es duchaus auch mal noch gut bis zum C gehen, oder sogar darüber hinaus. Wie das dann in dieser Höhe mit den Piccolostimmzungen aussieht kenne ich von meiner alten Morino B-Griff. Die hat im Diskant 62! Töne. Die Piccolos sind in den letzten Oktav Wiederholungn der Otav darunter.

Wenn man jetzt denkt, dass der Bass mit 120 Knöpfen ausreichend ist... Weit gefehlt. Der Quintenzirkel ist nun mal ein Kreis und keine Gerade. Die 20 Reihen decken zwar die 12 Tonarten mehr als gut ab. Ich habe gerne das Problem, dass ich die 'tiefsten' B-Tonarten gerne oben in den höchsten 'Kreuz' Knöpfen spielen würde, aber leider leider fehlen da meist noch so 2 Reihen. Warum da oben Spielen: weil man dann den Balg so problemlos wie Publikumswirksam herumwuchten kann.

Wenn man jetzt denkt, dass andere Instrumente in solchen Hinsichten perfekt sind. Weit gefehlt. ln meiner Klezmer-Truppe jammert der Geiger genauso wie der Klarinettist. Am wenigsten jammere ich :D

Von daher ist auch ein ganz kleines Instrument genau für den das passende, der nicht mehr braucht und evtl. auch die Leichtigkeit schätzt.
Die 'Großen' haben durchaus auch Nachteile, wer kennt nicht den Stoßseufzer nach einer längeren Trageaktion des Akkordeonkoffers: "Im nächsten Leben lerne ich ein leichteres Instrument wie Geige"
 
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Hallo Ihr Lieben, ich suche Akkordionisten, die, aus welchen Gründen auch immer, mit Freude auf kleinen Akkordeon spielen und mir ein paar Tipps geben können, wie man sich auf diesen Instrumenten musikalisch wertvoll ausdrücken kann
Danke an alle, die sich zu diesem Thema zu Wort gemeldet haben.. Irgendwie kann ich gerade nicht auf die einzelnen Beiträge antworten :-/ LG Akkba
 
meine Antwort passt nicht ganz zur Frage ;) - ich gehöre nämlich zur Fraktion "Tonumfang ist nur durch eines zu ersetzen: durch noch mehr Tonumfang" :D
Mein Anfängerinstrument (und ich fing mit 8 Jahren an), eine Concerto II mit immerhin 72 Bässen, steht zwar griffbereit neben dem Schreibtisch, aber nicht um gespielt zu werden, sondern damit ich, wenn ich eine Bearbeitung mache, mal kurz einen Griff oder einen Klang ausprobieren kann. Zum Spielen wäre sie mir zu ... äh ... ich steh nun mal auf Cassottoklang ...

Hach was wäre es schön, wenn es noch eine zweiundvierzigste Taste gäbe ...
tja, da wüsste ich Abhilfe ;) ich besitze ein Instrument, das hat schon im 8'-Register einen Tonumfang von 5 Oktaven; wenn man 16' und 4' dazunimmt kommt man von der Kontra-Oktave bis zum Beginn der fünfgestrichenen ... :tongue: ... da bleiben vom Tonumfang her wirklich keine Wünsche mehr offen. Aber dafür bezahle ich natürlich mit einem Gewicht von ca. 13,5 kg. Aber ich schleppe lieber dieses Gewicht durch die Gegend (auch wenn ich manchmal von einer Piccoloflöte träume) als dass ich mich mit einer "Pupskiste" begnügen würde (klanglich, nicht vom Tonumfang her - letzterer ist ein angenehmer Nebeneffekt)
 
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Hier ein Beipiel von Sandy Brechin. Einer der besten Akkordeon Spieler aus Schottland.

Wahnsinn, diese extrem kurzen und schnellen Staccati auf einer Note! Und das auf so einer kleinen Tastatur! :)

Viele Grüße,
Tobias
 
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ja, ich war bei ihm als Teilnehmerin bei seinem Seminar. Ganz toll. Und ein ganz lieber und lustiger Zeitgenosse. Kommt bald wieder nach Deutschland und werde mich zu seinem Konzert hinbegeben. Freund kommt mit.

Toni
 
Grund: Überflüssiges Komplettzitat des Vorgängerbeitrags entfernt
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Grund: Überflüssiges Komplettzitat des Vorgängerbeitrags entfernt
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Hallo Akkba,

wollte Dir nur noch mal Mut machen, Dein fantastisches 48-Bass-Concerto Wert zu schätzen.

In den Grund- und Verminderten Bässen hat es genauso viel wie alle anderen Akkordeons zu bieten. Da sind nur die vielen, vielen doppelten Knöpfe einfach weggelassen. Das spart doch eine Menge Gewicht!!!!! und Wege-Zeit beim Spielen.
Moll-Akkorde können zumindest drei von vier ausgeglichen werden mit: H/d, Fis/a, Cis/e, wobei man bei den Akkorden sowohl den Dur als auch den Moll-Akkord verwenden kann. Es können sicher auch noch Sept. Akkorde kompensiert werden. Müsste man mal nachlesen. Frag halt nach, falls es Dich interessiert.

Gestern Abend habe ich mal das "unter den Pariser Brücken" mit meiner kleinen Starlet-40 aufgenommen. Ist voller Fehler, aber dafür hat es mir riesigen Spaß gemacht. Und den schönen Klang kann man auch gut hören. Trotz daß es so klein ist, klingt es doch schon richtig gut.

https://soundcloud.com/akkosound/starlet_40_unter-den-brucken

Die kleinen Instrumente fordern einen mehr, als die, die alles haben bzw. bieten.
Man muß ja viel kreativer sein, oder viel mehr, man darf viel kreativer sein.
Ich glaube nicht, daß die musikalische Ausdrucksmöglichkeit allein von der Größe und dem Gewicht des Instrumentes abhängt.

Gruß
Moricasso

PS: zum Transponieren, um das man bei kleinen Instrumenten ja nicht herum kommt, verwende ich das kostenlose Programm MuseScore.
 
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Ich glaube nicht, daß die musikalische Ausdrucksmöglichkeit allein von der Größe und dem Gewicht des Instrumentes abhängt.

Den Satz kann man getrost von der Vermutung zur sicheren Tatsache befördern.

Wie kreativ jemand mit einem Instrument Musik macht hängt nur davon ab, wie man sich auf das Instrument einlässt - deutlichstes Beispiel ist hier z.B. die Cajun Musik auf den kleinen "one-row-Button-Boxes" gespielt. die haben nicht viel mehr als eine, vielleicht höchstens zwei Oktaven und 1 Tonart und machen damit tierisch gute Mugge, die einen einfach mitreißt.

Auf der anderen Seite Virtuosen, die mit ihren großen "Konzertakkordeons" spielen und Klänge erschaffen, die zum Weinen schön sind.

Und ist nun eine der Möglichkeiten besser und der anderen vorzuziehen?

-> ich meine: nein!

=> Große Akkordeons haben ihren Reiz, ihre Vorteile und ihre Beschränkungen. Kleine Akkordeons haben ihren Reiz, ihre Vorteile und ihre Beschränkungen. Keines davon ist besser oder schlechter als das andere. Sie sind nur "anders".

Mit kleinen Instrumenten muss man mitunter ideenreicher spielen, da man schauen muss, wie man seine Musik auf den Möglichkeiten unterbringt. Ich würde mal behaupten damit kommt man auch schneller zu "seinem " eigenen Stil, weil die begrenzten Möglichkeiten dies einfach fordern und fördern.
Mit großen Instrumenten hat man dafür mehr Möglichkeiten mit Klängen zu arbeiten. Das eröffnet weeder um ganz andere Perspektiven und Möglichkeiten, die auf dem kleinen Instrument schlicht nicht möglich sind.

Welcher der Möglichkeiten man den Vorzug gibt, hängt, so würde ich sagen , nur von der persönlichen Vorliebe ab und welches Ziel man verfolgt.

Im Zweifelsfall hat Otto Lechner mit seiner Aussage recht: "Schaun mer was mer zum Spielen haben und was damit alles geht und wie man damit Musik machen kann."
 
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Wie kreativ jemand mit einem Instrument Musik macht hängt nur davon ab, wie man sich auf das Instrument einlässt - deutlichstes Beispiel ist hier z.B. die Cajon Musik auf den kleinen "one-row-Button-Boxes" gespielt. die haben nicht viel mehr als eine, vielleicht höchstens zwei Oktaven und 1 Tonart und machen damit tierisch gute Mugge, die einen einfach mitreißt.

Da sprichst Du mir direkt aus der Seele.Ich möchte dafür auch exemplarisch hier einen jungen Cajun-Zyteco Spieler posten,der mit ein paar Tönen und Balg drücken und wieder Balg ziehen eine unglaublich variantenreiche Folge von groovenden Tönen produziert,herrlich...:great:



mit Gruß Bluesy
 
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Die kleinen Akkordions haben den Vorteil daß man viel mehr mit dem Balg "spielen" kann. Da ist viel größere Dynamik möglich, weil einfach weniger Masse zu bewegen ist.
Ein gutes Cajun Akkordeon bietet kaum einen Widerstand vom Balg her, da hat man vom Gefühl her nur die "Luftblase" dazwischen, sonst nix.

Aus Italien:


 
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Ein gutes Cajun Akkordeon bietet kaum einen Widerstand vom Balg her, da hat man vom Gefühl her nur die "Luftblase" dazwischen, sonst nix.

Da gebe ich Dir gerne recht,denn solch eine echte italienische Organetto spiele ich ja auch noch,1 reihig mit 3 Hilfstönen.
Im Handling kein Vergleich mit meiner zwar niedlichen,aber recht kurzbalgigen Hohner HA114.
Nur schade,das ich bei meiner Organetto das scharfe Tremolo nicht durch ein Register reduzieren kann.
Für Cajun kann ich sie leider nicht gebrauchen.Auch ist sie Im Gegensatz zu einem Cajun-Akko nur 3 chörig statt 4 chörig.
Aber dafür ist sie eben für die schnellen Walzer,Tarantellas und Mazurkas optimal.

mit Gruß Bluesy
 
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