Tremolo ragt zu weit aus Rumpf raus.

T
Tackt
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
06.05.23
Registriert
24.06.09
Beiträge
158
Kekse
249
Hi Leute,
ich habe das Problem, dass mein Tremolo bei der Start zu weit vom Rumpf hinweg neigt.
Federn sind alle drinne...

Hat vll. jemand eine Lösung für mein Probelm? :(

Gestern ist jmd. mein Hardcase runtergefallen. Das ist aber von innen gepolstert... Ich glaube seitdem besteht das Problem :(
 
Eigenschaft
 
Kann es sein, dass die Federn nicht mehr die alte Spannung haben, und lockerer arbeiten?
 
Daran dachte ich auch bereits. Ich denke aber eher nicht.
Also ich habe keine Ahnung von Gitarrentechnik.
Allerdings ist das Tremolo bis zum Anschlag draußen.
An den Schrauben sieht man ja ne Art "Winkel" am Tremolo. also wenn man Seitlich auf die Gitarre schaut. Also nicht von oben sondern seitlich.
Das Tremolo hängt bis zum Anschlag draußen und dieser "Winkel" am Tremolo ist quasi voll beanhsprucht.
Keine Ahnung wie ich das erklären soll.
 
Leider keine Cam.
Jedenfalls sollte das Tremolo nicht bis zum Anschlag rausragen.
Ich denke ich werde dann die Tage zunem Gitarrenbauer gehen.
Alle Schrauben sind drin und fest angezogen. Die Federn sind auch gespannt.
Ob sich was an der Federkonstante im Laufe der Zeit geändert hat kann ich nicht sagen.

Gitarre: Yamaha Pacifica
 
So ein Tremolo ist ja nun kein besonders komplexes Gebilde. Da gibt es Saiteinzug vs. Federspannung. Das Tuning ist korrekt oder hast Du ev. eine Saite zu hoch gestimmt oder einen anderen Saitensatz aufgezogen, z.B. vom 9er auf 10er etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Oh vielen Dank.
Die Lösung kann so einfach sein.
Ich habe tatsächlich die Saiten gewechselt.
Und ich lese gerade auf der Verpackung, dass die auch ein paar Inches dicker sind als meine vorigen.

Ich war auch die ganze Zeit am rätseln ob das erst seit gestern so ist oder schon über eine längere Zeit...
Ich habe meine Gitarre seit dem Saitenwechsel gestern zum 2. mal gespielt.
Daher wird mir das wohl nicht aufgefallen sein.
Ich kaufe heute wieder meine alten Saiten und schaue dann wie es aussieht (Wahschreinlich dann wieder normal)

Vielen Dank für die Hilfe...
 
Und ich lese gerade auf der Verpackung, dass die auch ein paar Inches dicker sind als meine vorigen.

Dann locker mal etwas die Saiten und versuche die Federn an der Kralle etwas weiter reinzudrehen. Wenn das nicht reicht, müssen ev. auch noch 1-2 Federn mit dazu. Dann wieder neu tunen und schauen ob es passt, ggf. noch weiter korrigieren etc.

Ich kaufe heute wieder meine alten Saiten und schaue dann wie es aussieht (Wahschreinlich dann wieder normal)

Oder so! ;)

LG Kay
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Und ich lese gerade auf der Verpackung, dass die auch ein paar Inches dicker sind als meine vorigen.
Ein paar Inches dicker??? Dann ist die E Saite breiter als der Hals?:evil::D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wollte ich auch gerade schreiben - solche "Saiten" würde man wohl eher im Brückenbau finden...

Wie dem auch sei, die Rückkehr zur alten Saitenstärke beseitigt zwar erst mal das Problem, aber da wirst Du Dir ja was dabei gedacht haben, oder? Willst Du zB tiefer stimmen und es soll nicht zu sehr schlabbern, hat das ja durchaus seinen Sinn. In dem Fall ist die einfachste Lösung, entweder mehr (s.o. Kollege Beach) oder auch härtere Federn einzubauen, denn die gibts in verschiedenen Stärken.

Gruß, bagotrix
 
Eine Feder mehr wirkt manchmal Wunder.
Ich komme in der Regel mit 3 Federn aus,
bei 5 Federn kann man schon mit einer 13er E-Saite arbeiten.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben