[TdM 10/2016] Mon amant de St. Jean

  • Ersteller Klementine
  • Erstellt am
Klementine
Klementine
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
18.04.24
Registriert
28.05.10
Beiträge
431
Kekse
4.225
Ort
Im Bliestal
Hallo beisammen,

ich hab mich mal aufgerafft und lege los:D

https://soundcloud.com/klementinchen/mon-amant-de-st-jean


ich hoffe es gefällt ein wenig
 
Eigenschaft
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 9 Benutzer

wow, Du bist wirklich schnell.
:great:

Hast ja sogar Triller/Triolen? eingebaut. Dein Schluß gefällt mir auch super gut!!!!
Welche Noten hast Du verwendet?

Kekse sind gerade aus, kommen später.

Für meine kleine Starlet bin ich immer noch dabei, die Akkorde anzupassen. Die Vorlagen kann ich irgendwie so gar nicht gebrauchen. Mixe gerade alle Vorschläge miteinander. Ob da was brauchbares bei rauskommt, werden wir ja sehen (hören, oder eben nicht ;)).

Gruß Moricasso
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab deine Vorlage benutzt (emoll), und ein paar Musetteschlenker dazu gespielt. :)

ich hatte am Anfang noch mehr Triolen und so gespielt, das war mir dann beim anhören zu überladen, habs dann wieder weggelassen. Manchmal ist weniger mehr.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer


mit Gruß Bluesy
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 11 Benutzer
Hab ich schon bei Klementine gestaunt, wie schnell ihr das Stück eingestellt bekommt ... Hammer! Da werd ich ganz neidisch. Da bin ich einfach zu laaaangsaaam dafür, oder zu akkurat, oder was weiß ich... jedenfalls krieg ich das nicht so schnell gebacken!

...und jetzt diese wunderschön besinnliche melancholische Fassung von bluesy - einfach schön. Da staun ich dann auch wieder, wie ihr das einfach so umgemodelt kriegt.

-> Respekt! :hat::hail::claphands:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
... oder zu akurat, oder was weiß ich

:D Ich nix akkurat .. .aber Schrammelspaß macht Laune ... daher in Moll und auch anders

https://soundcloud.com/grafzahl2/mon-amant-de-stjean

Gruß, Christof
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Hallo Bluesy,
das Peter Pan hat ja einen so schönen Klang. Da habe ich nun bei meinen Aufnahmeversuchen den Unterschied zu einem richtig guten Akkordeon bemerkt. Dein Bass unterstützt die Melodie. Meiner zerkratzt sie. Mal sehen, vielleicht bekomme ich es noch hin, wenn ich das Mikro weiter von der Bassseite weg aufstelle.
Aber gut, jeder wie er kann und mit dem was man halt so hat.

Hallo Christof,
die Version in Dur ist ja mal was ganz anderes. Wie wenig das Stück noch zu erkennen ist. Ist jetzt was ganz neues, aber schön geworden. Das macht echt Spaß anzuhören!:D Werde ich demnächst auch ausprobieren!



So,
mal sehen wie weit ich diese Woche noch komme. Nächste Woche bin ich wieder unterwegs und ohne Netz.....

Hier nochmal PDFs mit weniger Akkorden. Vielleicht ist es für einige leichter zu spielen, wenn man die Akkorde nicht so oft wechseln muß.

- Weil ich in dem Onlinekurs für kleine Akkordeons von libertybellow gelernt hatte, daß man mit dem Daumen Harmonienoten einschummeln kann, habe ich das mal auch hier versucht. Man kann die aber auch weglassen. Ein d bei D oder G-Akkorden oder ein cis bei einem A-Akkord.
- Wegen dem Text: ich kann kein französisch, ob das jetzt so hinkommt, weiß ich nicht.
Evtl. ist es mit Text leichter sich zurecht zu finden, wenn man die verschiedenen Versionen vergleichen will.
Wegen dem Text bekamen manche Noten Haltebögen.
- Habe wieder Querformat als Seitenlayout gewählt aber den "Notentext" auf 6 Zeilen verteilt, so daß jeder "Abschnitt" eine eigene Zeile hat. Manche Takte habe ich deswegen auch getrennt.

Hoffe mal es hilft.
Gruß Moricasso
 

Anhänge

  • Mon amant de St Jean D-Moll noch weniger Akkorde 14.10.2016 mit Text.pdf
    34,5 KB · Aufrufe: 212
  • Mon amant de St Jean D-Moll weniger Akkorde 14.10.2016 mit Text aktuell für Starlet.pdf
    34,7 KB · Aufrufe: 205
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
das Peter Pan hat ja einen so schönen Klang

ja das hat es wirklich!Zudem es ist auch wunderschön anzusehen,I.M.O.,besonders wenn die farbigen Spot-Lichter von "meiner" Kirchenorgel auf das Akkordione strahlt...:D
Hätte das Peter-Pan nur etwas breitere Tasten.....So kann ich es nur für solche kinderleicht spielbaren Stücke benutzen.Aber auch bei diesen vergreife ich mich,besonders bei so Oktav-Sprüngen.
Aber bei für Oktavsprünge nehme ich jetzt viel mehr meine Erica zur Brust.
Off Topic: versuche gerade mühselig ein neues Rätsel mit "uns-Erica"...:cool:

Zum Klang noch:.ich vermute mal,mein Video-Audio Recorder trägt auch zum guten Klang viel dazu bei.

Aber gut, jeder wie er kann und mit dem was man halt so hat.
Recht hast Du,und wenn Du gute Ideen hast und mit Begeisterung musizierst,dann fallen solche technischen Überlegungen nicht so ins Gewicht.
Danke noch für Deine farbigen Noten.Die gefallen mir,doch auch besonders Schülern gut......;)

mit Gruß Bluesy
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo zusammen,

spielerisch sicherlich eher als "Brot und Butter" einzustufen, dafür zum Vergleich mit zwei unterschiedlichen Akkordeons: einer Hohner Tango IIIM und einer Hohner Lucia III.

Viel Spaß! :)
Tobias

https://soundcloud.com/user247985025/mon-amant-de-st-jean-luciaiii
https://soundcloud.com/user247985025/mon-amant-de-st-jean-tangoiiim

P.S. Die Fassung ist aus Peter Michael Haas "Spiel Akkordeon".
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Sehr gut! :great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
hier mein Beitrag zum von bluesy angestoßenen Wettbewerb "wer spielt Musette am langsamsten?" :D
https://soundcloud.com/werner-stoeckel/mon_amant
es ist nicht ganz stilrein geworden, und den einen "Phrygischen" sehe man mir bitte nach (T.14). Nachdem ich ihn einmal ausprobiert hatte, kam mir der "richtige" Ton banal vor. Dafür gibt's aber ein Happy End! :heartbeat:

Happy listening - W.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 10 Benutzer
Tobias, deine tango klingt aber gut. Das "nicht-musette" register meiner kommt mir da härter vor.

Werner, :) schön - immer noch keine Kekse möglich ! Höre ich da Felix M.B. bei einem Takt ? Ist das das Happy end ?

Gruß, Christof
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
es ist nicht ganz stilrein geworden

Meine Güte, sind das tolle Harmonien!!! Das erinnert mich an meine frühen Jugendzeiten, als ich Sonntags immer oben neben der Kirchenorgel stand und dem Organisten beim Spielen zusah. Er war ein genialer Musiker, der die Stücke wie Du in diesem Beispiel harmonisch so massiv uminterpretieren konnte, dass ich jedes Mal völlig baff war. Wenn es dem Pfarrer "zu arg" wurde, hat er immer unwillig zur Orgel nach oben geschielt. :-D Dieses Traumwandeln durch die randlagigsten Harmonien werde ich nie erreichen, dazu fehlt mir einfach das Vorstellungsvermögen. Aber - man muss auch nicht alles können, das habe ich (zum Glück) begriffen. Manches kann man einfach nur staunend genießen.

Tobias, deine tango klingt aber gut.

Dankeschön! Die Tango ist auch mein Lieblingsinstrument. Ich habe das Instrument sehr günstig bekommen, dabei wurde sie vor ca 15 Jahren komplett überholt, mit neuem Wachs etc pp. Das einzige Manko bei den alten Tangos ist aus meiner Sicht, dass die höheren Tonlagen des Diskants etwas wenig Power haben, z.B. im Vergleich zur Lucia, die im gesamten Tonumfang gleichbleibenden Schub und Durchsetzungskraft liefert. Aber da muss man die Literatur eben entsprechend auswählen. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Höre ich da Felix M.B. bei einem Takt ? Ist das das Happy end ?
richtig erkannt. Bleibt zu hoffen, dass die "marriage" wirklich ein Happy End ist ...;)
außerdem kleine Reminiszenz an die leider, leider vergangenen Sommernächte :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
....dagegen bleibt meine Version ziemlich profan, aber egal, nach längerer Pause will ich auch mal wieder was einstellen. Ganz bodenständig bleibe ich ziemlich dicht am Original.
https://soundcloud.com/user-616096613/mon-amant-de-st-jean
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Hallo Klangtaucher,

bei 1.27 hatte ich eine Kadenz à la BWV 565 erwartet...

Wenige Leute würden bei dieser Version - in einer Kirche gespielt - dieses Lied erkennen, schätze ich...

Gruss
chnöpfleri
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
massiv uminterpretieren ... durch die randlagigsten Harmonien
naja, so weit ausgeholt ist es eigentlich nicht. Wo anfangen ... die chromatisch absteigende Basslinie ganz am Anfang ist ja ein Standard (z.B. Feelings) und führt zum C, das kann man schön mit Sexte in der Melodie spielen, das ist zufällig genau der Akkord in "Eleanor Rigby - ... where a wedding has been":), bei mir mit ner kl. Sept noch etwas angejazzt. Die fallende e-Moll-Linie Anfang des 2. Teils wird einfach mit einer weiteren Terz nach unten zu einem Cmaj7. Dann bin ich ein großer Freund des fallenden Quintenzirkels (exzessiv in meiner Greensleves-Version, wo tatsächlich die Harmonien e - A - Dmaj7 - Gmaj7 - Cmaj7 - Fmaj7 unter die Melodie zu zwingen sind, sowas versuche ich schon mal auszureizen:)). Deshalb im nächsten Takt unter die gleichen Melodietöne (h-g-e) einen Fmaj7 gelegt, der damit zum Fmaj7/9/#11 wird. Selbstbewusst vorgetragen, klingt's ganz einleuchtend :D. Im Grunde ist es ein Baukasten, und wenn man genügend Teile drin hat, kann man alles Mögliche basteln :).
Die meisten Einspielungen verwenden in T. 11 abweichend von Moricassos Vorlage (C) a-Moll. Dieses angereichert mit einer großen Sext (fis) ist der ganz charakteristische erste Akkord von M.-B.s Hochzeitsmarsch, den ich daraufhin kurz zitiert habe, da er auch gut zum "amant"-Thema passt.
Damit genug geplaudert, vielleicht interessiert's manchen, es ist kein Teufelszeug:evil:.

bei 1.27 hatte ich eine Kadenz à la BWV 565 erwartet

es ist halt - erstmal - ein sog. Trugschluss (C/Bb statt em), den ich mit einem "Neapolitaner" (F/A) und H7 zurückführen hätte können, meinst du das? Hätte aber die Melodievorlage erweitert, stattdessen "Kurzschluss". BWV 565, da spielst du verm. auf die "Akkorde-Coda" der Fuge an?

Danke für den Werkstattbesuch, hoffe, euch nicht genervt zu haben - Grüße - W.
 
Grund: Ergänzung
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Im Grunde ist es ein Baukasten

jepp. Und auch noch übersichtlich. 12 Grundtöne, Harmonien drauf in Dur&Moll .... fertisch -

Ein Sitarspieler mit seinen 22 Halb/Viertel/wasweißichTönen pro Oktave würde wohl meinen "wat ist die Wessimukke doch simpel"

Und damit das nicht passiert, hat uns Werner in einem Anfall von </Klugscheißermodus/> gerade erzählt, wie kompliziert man das alles denken und machen kann :D
Gruß,Christof (der nach wie vor einfach nur weiße und schwarze Tasten und Knöpfe drückt um die Mitmenschen zu nerven :tongue:)
duck und wech
 
es ist halt - erstmal - ein sog. Trugschluss (C/Bb statt em), den ich mit einem "Neapolitaner" (F/A) und H7 zurückführen hätte können, meinst du das?

...hättest du können, ja, aber ich meinte nicht so eine Kadenz, sondern eine Solokadenz aus der Melodie heraus

BWV 565, da spielst du verm. auf die "Akkorde-Coda" der Fuge an?

nein, auf die Stelle, die vorher kommt, eine riesige Solokadenz bei ca. 9.20 Min, da kommen vor dieser Stelle ein paar Akkorde auf ein Ritardando, der letzte Akkord ist in B-Dur.

Beim Anhören deiner Einspielung ist mir dieser Trugschluss aufgefallen, und ich war enttäuscht, dass es so kurz und knapp weiterging :weep:

Gruss
chnöpfleri
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben