Streicher werden im Erwachsenenalter

Andersrum geht es angeblich leichter, zumindest hat ein befreundeter Geigenlehrer, der auch klassische Gitarre unterrichtet hat, das immer behauptet. Er hat mehrfach Geigenschüler zum Zweitinstrument Gitarre motiviert, und die müssen wohl immer besonders schnell Fortschritte gemacht haben.
 
Das kann ich bestätigen:
Ich spiele seit ich sieben bin Geige und habe mir mit sechzehn das Gitarrespielen selbst beigebracht.
Mich hat es gewundert, dass mir der andere Greifabstand nix ausgemacht hat, aber das lief echt ganz gut!
Trotzdem: Aller Anfang ist schwer, egal auf welchem Instrument!
Also übt fleissig, bleibt dran und lasst euch nicht entmutigen!
Auch wenn ihr denkt es geht kaum voran: Es geht voran, ganz sicher!
Und wenn es lange braucht, macht das nix!
Ihr spielt, habt damit Praxis und diese Übung ist durch nicht zu ersetzen!
Das sind die Basics die ihr braucht und die euch letztendlich weiter voranbringen!
 
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Ich kann auch bestätigen, dass der Umstieg vom Streichinstrument (Cello angefangen mit Schulbeginn) zur Gitarre (mit ~11 selbst beigebracht) und E-Bass (~mit 14 angefangen und seit dem hängen geblieben ;)) recht einfach war. Nur die Baree-Griffe auf der Gitarre... DAS hat gedauert!




...Und nehmt euch für die 1. Lage Zeit! Die braucht ihr immer wieder unddie bietet euch Sicherheut und Halt ;)
 
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Also bei mir ist es zwar andersrum (erst Gitarre, jetzt Cello), aber ich mache die Erfahrung, daß das Gitarrespielen einen durchaus positiven Einfluß auf die Fortschritte der Greifhand hat: die generelle Motorik, das Gefühl, eine Saite aufs Holz zu drücken, die dafür trainierten Muskeln.

Die Bogentechnik finde ich viel schwieriger, ist ja auch etwas komplett neues (andersrum ist aber auch bei der Gitarre die rechte Hand eigentlich schwieriger).
Klar, Vibrato geht völlig anders (habe ich vorgreifend schon mal probiert), die Saiten sind dicker und schwerer, der Hals dünner, man setzt die Fingerkuppen anders auf usw., aber vieles ist doch ähnlich.

Daß das Cello gegenüber der Gitarre senkrecht steht, empfinde ich nicht als allzu ungewohnt, ich spiele aber auch alle Gitarren, auch E- und Western-, in der klassischen Haltung, und da geht der Hals ja schon sehr schräg nach oben. Gescheitert bin ich, als ich das auch mit meinem FL Akustikbass versucht habe, der ist einfach zu lang :)
Also habe ich versucht, eine andere Haltung zu finden: ich stelle den Bass aufrecht, klemme den Korpus zwischen den Knien fest, und der Hals ragt dann steil nach oben, ähnlich wie beim Cello. Das mag ungewöhnlich aussehen, geht aber sehr gut.

Was ich sagen will: die Techniken und die Erfahrungen auf verschiedenen Instrumenten können einander durchaus befruchten. (Cello in Gitarrenhaltung werde ich aber nicht machen…)
 
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Also bei mir ist es zwar andersrum (erst Gitarre, jetzt Cello), aber ich mache die Erfahrung, daß das Gitarrespielen einen durchaus positiven Einfluß auf die Fortschritte der Greifhand hat: die generelle Motorik, das Gefühl, eine Saite aufs Holz zu drücken, die dafür trainierten Muskeln.
*hihi* Erinnert mich daran, wie mich mein Lehrer immer daran erinnert, dass ich doch nicht so krampfhaft drücken muss, weil es ja nur ein paar Millimeter Abstand sind.

Was ich sagen will: die Techniken und die Erfahrungen auf verschiedenen Instrumenten können einander durchaus befruchten. (Cello in Gitarrenhaltung werde ich aber nicht machen…)
Und das macht er schon manchmal: ganz entspannt das Cello quer vor dem Bauch und dann gegriffen und gezupft wie ne Gitarre :)

LG,
Babs
 
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Probiert habe ich das natürlich auch schon :), aber das ist schon eher als Späßle.
Sehr gern spiele ich auch ohne Bogen, mit Slides, als hätte ich einen Kontrabass - was aber nur auf der C und G Spaß macht...
Zum Drücken: ich versuche mich jetzt darauf zu konzentrieren, mit dem Daumen nicht zuviel Gegendruck zu geben, sondern das eher dem Cello an der Brust zu überlassen. Auch bei der Gitarre soll der Daumen ja eher locker sein, beim Cello geht aufgrund der Haltung aber noch mehr. Wieder was zum umlernen.

Ach ja: heute nach längerer Pause (Lehrerin war unterwegs) endlich wieder der erste Unterricht. Das war soo schön! Ich wollte zwischendurch nicht zuviel vorgreifen, habe den vierten Finger noch selbst gelernt und dann einfach vor mich hingefiedelt, hauptsächlich Bogen- und Treffsicherheit trainiert, aber keine neuen Stücke.
Und heute haben wir u.a. einen Ungarischen Kanon gespielt (aus der Koeppen-Schule), das war wunderschön: das Stück ist nicht auf der Begleit-CD, also war es allein nicht so besonders toll.
Und mir ist eingefallen, daß es das erste Stück ist, das ich in den nächsten Tagen mal allein mit dem Looper aufnehmen kann: sonst sind die Lehrer-Parts ja natürlich zu schwer, aber diesen Kanon kann ich ganz allein mit mir zusammen spielen, bin gespannt!

Vibrato hatte ich zwar noch nicht im Lehrplan, aber ich erwische mich jetzt immer wieder dabei, wie ich es einfach einsetze, das ist eben im Blut.
Insgesamt fühlen sich die Fortschritte unglaublich gut an.
Mein größtes Problem zur Zeit: darauf achten, daß ich die Noten nicht nach Gehör spiele, sondern mit dem visuellen Lernen hinterherkomme, das wird aber sicher bald mit größeren "Sprüngen" über Saiten hinweg wieder genug Aufmerksamkeit fordern. Und die gefürchteten Vorzeichen lauern ja auch bereits :eek:

Ach was ist das Cello für ein schönes Instrument :) und ab jetzt gibts wieder regelmäßiger was in unserem Erwachsenen-Trainingstagebuch.
 
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Cool! Vibrato liegt mir gar nicht im Blut :rolleyes:

Ich bin so ziemlich am Ende angekommen mit meinem 1. Julia-Hecht-Band und denke so langsam über das nächste Heft nach. Lohnt es sich, mal die Koeppen-Schule oder auch die von Hirzel anzuschauen und eventuell umzusteigen?

Ach was ist das Cello für ein schönes Instrument :)
:great:

LG,
Babs
 
Ich kenne ja nur die Koeppen. Sie fängt anders an als die Hecht (2., 1., 4. und nun kommt der 3. Finger, aber darüber bist du ja hinaus).
Jedenfalls kann ich sagen, sie hat sehr schöne Stücke, was natürlich Geschmacksache ist - nur die Instrumentierung auf den CDs ist etwas drüber, einfach 2 Celli hätte ich schöner gefunden.
Was spricht dagegen, einfach mal einen Band zu kaufen und zu probieren?

Ich hab mir die Köppen ausgesucht, weil sie mich im Musikladen einfach am ehesten angesprochen hat, wobei ich auch mit dem Cello-Bär geliebäugelt habe :D.
Langfristig möchte ich ja Bach spielen, und so halte ich auch mal ein Ohr mit auf für Empfehlungen - vielleicht gibt es ja einfache Bände, die schon in die Richtung gehen? Noten hat man schließlich nie genug.
 
Nach Rücksprache mit meinem Lehrer habe ich jetzt den 2. Band von Julia Hecht gekauft. Den ersten bin ich aber nochmal in Ruhe durchgegangen, nachdem mein neues Stück das letzte aus Band 1 ist und um zu sehen, ob ich mich überhaupt schon fit für den Nachfolger fühle. Da habe ich dann doch einiges gesehen, was wir vielleicht erst noch gemeinsam im Unterricht anschauen sollten. Und dann freu ich mich schon auf die nächsten Herausforderungen!

LG,
Babs
 
Oh, und wieder was gelernt: Barré! Die erste neue Technik aus dem 2. Band wird außerdem das Streichen auf Doppelsaiten. Puh!
 
Auf Barré bin ich in der Tat gespannt!
Doppelsaiten klingen natürlich cool, damit spiele ich außerhalb des Unterrichts gerne herum (kam noch nicht dran).

Ich bin immer noch in der ersten Lage, kann aber nun alle 4 Finger und zu den Lernzielen gehört momentan, immer alle aufzusetzen statt bspw. nur den kleinen Finger, was mir als Gitarrist natürlich schwer fällt - dazu gerade das nervigste Stück bisher: „Fließband-Boogie“ aus Hot Cello von Koeppen, falls es jemand kennt…

Ansonsten nutze ich meine neu gewonnene Freiheit (das Gefühl, in der ersten Lage frei spielen zu können) und übe immer getrennt: einerseits die Stücke für den Unterricht, und andererseits freies Improvisieren oder einfach Melodien spielen, die mir in den Sinn kommen.
Gerade alle möglichen Weihnachtslieder, die sind ja größtenteils einfach und machen großen Spaß!

Leider führt mich das auch wieder weg von meinem größten Problem: mich zwingen müssen, nach Noten zu spielen statt nach Gehör. Sobald ich ein Lernstück „erarbeitet“, also im Kopf habe, gucke ich zwar noch irgendwie aufs Blatt, spiele aber eigentlich auswendig.
Wie kriegt man das bloß weg? Noten laut vor- /mitlesen?
 
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Das "Problem" löst sich vermutlich mit zunehmender Komplexität der Stücke - und wenn nicht, um so besser: Stücke auswendig zu können, d.h. so intensiv erarbeitet zu haben, dass sie in Fleisch und Blut übergegangen sind, ist doch eigentlich das Lernziel. Ich habe noch nie einen guten Solisten (egal ob Profi, JuMu oder nur Klassenvorspiel) gesehen, der seine Rennomierstückchen nicht auswendig spielen würde. Ich glaube, es ist durchaus üblich, dass man bei Sachen, die man wirklich gut kann, die Noten über weite Strecken nur noch als Gedächtnisstütze nützt, auch wenn man sie nie bewusst auswendig gelernt hat. Bei mir ist das mit vielen Orchesterstücken jedenfalls so, wird mir immer mal wieder bewusst.
 
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Es ist nie verkehrt ein Stück so gut zu können und zu kennen, dass man es auswendig kann :great:
Wie @cala sagt ist das auch das Ziel, also bist Du da auf dem richtigen Weg.
Um Noten zu üben bekommst Du ja immer wieder neue Stücke und musst sie erarbeiten.
Wichtig ist eben, dass man das dann auch mit den Noten macht und sich nicht erstmal paar Aufnahmen reinzieht und so oft hört, dass mann die Noten nur als Hilfe und nicht als Hauptquelle nutzt.
Es geht ja auch darum den Rhythmus, also die Pausen und Notenlängen aus den Noten lesen zu können.

Ich finde es generell sehr gut wenn man auch abseits der Noten improvisieren und spielen lernt, dann ist man bei der Begleitung von nicht ausnotierten, oder eigenen Stücken nicht so unbeholfen.
 
Ich meine damit, daß ich mich primär an den Noten entlanghangele: rauf, rauf, 2 runter etc.
Noch sind die Stücke ja sehr leicht und nie länger als 2 Seiten, und wenn ich eins dann "kann", verfolge ich die Noten nur noch halbherzig und konzentriere mich aufs Spielen.
Wenn ich eine Note isoliert sehe, muß ich oft erst "abzählen" und kann sie nicht direkt benennen.

Vielleicht helfen Vokabelkärtchen, mit je einer Note drauf oder eine kurzen Phrase, die ich im Bus lernen kann, ich probiers mal.
Ziel also: Note sehen, benennen und sofort richtig greifen zu können.

Und ein Problem sind sicher die Begleit-CDs, so hilfreich sie auch sind. Mit denen spiele ich zuhause.
Aber es werden ja auch Stücke ohne CD kommen, das wird mir sicher helfen.

Heute wars wieder sehr schön, und nächstes Mal machen wir ein paar klassische Weihnachtslieder, darauf freue ich mich sehr.
Endlich mal richtige Praxis, um die Familie im Dezember ein wenig zu quälen :D
 
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Du meinst, dass Du schlecht Noten lesen kannst?
Du hast vermutlich ein Smartphone. Es gibt ziemlich clevere Apps um das zu lernen. Macht sogar Spass und geht zügig voran.
 
Es ist doch prinzipiell völlig egal, wie schnell man die Noten BENENNEN kann - man muss sie SPIELEN können. Und da geht im Zweifelsfall hoch-hoch-2 runter schneller als alles andere, ich glaube, so spiele ich im Prinzip auch. Ich erfasse beim Lesen aber auch Wörter oder gar ganze Satzkonstruktionen, keine einzelnen Buchstaben, das ist einfach typabhängig (Vorteil: rasend schnell, aber Nachteil beim Korrekturlesen, fiel auf beim Erlernen alter Schriften). Die genauen Bezeichnungen der isolierten Töne sind dann wichtig, wenn man mit anderen kommunizieren will, aber die warten bei einem Anfänger normalerweise bereitwillig, bis man sich hingezählt hat. Das wird aber automatisch irgendwann schneller, nur wenn man mit dem Cellokonzert vor dem Orchester steht und immer noch zählt, würde ich dann doch isoliertes Lernen anraten... Mach dich nicht verrückt, das kommt!
Falls es dich tröstet: Ich sehe bis heute kein h', sondern ein A1 (das ist auf der Geige der 1. Finger auf der A-Saite in der 1. Griffart der 1. Lage), die Überlegung "das ist ein h" geht aber dank jahrelangem Üben mittlerweile recht zügig. Liegt bei mir daran, dass ich klassisch sehr jung angefangen habe und eigentlich erst in der 5./6. Klasse die Theorie dahinter (für die man die Notennamen dann brauchte) gelernt habe. Spielen konnte ich da trotzdem schon einiges. Im Basschlüssel, den ich weder zum Spielen oder Singen je gebraucht habe, zähle ich bis heute vom c aus die Tonleiter hoch oder runter, und ich bin da in meinem musiktreibenden Freundeskreis definitiv keine Ausnahme!
 
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Hallo,

ich bin neu hier und wollte auch mal meine bisherigen Erfahrungen berichten. Ich bin 25 und hab letztes Jahr im Dezember angefangen Geige zu lernen. Ich nehme einmal die Woche 45min Unterricht. Vorher habe ich kein Instrument gespielt (außer vielleicht Blockflöte in der Schule). Ich merke schon, dass ich mit jeder Woche besser werde. Allerdings tue ich mich sehr schwer mit dem Notenlesen bzw. dem Lesen und gleichzeitigem Umsetzen auf der Geige. Meine Finger machen manchmal einfach nicht das, was ich will :D Besonders der 4. Finger will nicht dahin wo ich ihn haben will. Wenn ich das hier so lese, komme ich mir aber irgendwie langsam im Lernfortschritt vor. Ich spiele immer noch in der ersten Lage und ohne Vibrato. Wie oft/lange übt ihr denn neben dem Unterricht so in der Woche? Oder brauche ich vielleicht einfach länger, weil ich keine anderen Vorkenntnisse habe? :/

LG
 
Hallo PinkPummeluff,
herzlich wilkommen on Board!
Keine Sorge, ich spiele auch noch kein Vibrato und nach ca. einem Jahr kam auch erst die 3. Lage dazu. Macht ja auch erst Sinn, wenn Du die erste sicher beherrschst.
Mach Dir keinen Streß! Dein Lehrer wird Dich schon in dem Tempo vorwärtsbringen, wie es deinem Lernstand und Fähigkeiten entspricht.
Fühlst Du Dich unterfordert? Wenn ich das so lese eher nicht. Aber falls doch, sprich Deinen Lehrer drauf an.
Vorkenntnisse in anderen Instrumenten bringen insoweit was, daß man eher auf das Lernen von Musik und feinmotorischen Fähigkeiten trainiert ist.
Ich üb' eine halbe Stunde am Tag - mehr krieg ich neben meinen anderen Hobbies, Beruf und Kinder nicht hin.
Ich wünsch Dir weiter viel Freude mit Deinem Instrument!
Gruß,
Jonny
 
Danke.
Also ich fühle mich eigentlich genau richtig gefordert. Meine Lehrerin ist streng was Haltung angeht und auch die Intonation.
Das schätze ich auch sehr an ihr, damit sich nicht direkt Fehler einschleichen, die man später schwer wieder rauskriegt. Wir halten uns auch nicht länger als nötig an einzelnen Stücken auf.
Bisher dachte ich auch eigentlich, dass ich ganz gut vorwärts komme trotz meiner "Lernpausen" (ich konnte teilweise aus beruflichen Gründen mehrere Monate nur zweimal die Woche Üben + Unterricht).
Ich spiele z.B. teilweise die gleichen Stücke wie eine Schülerin, die ein halbes Jahr vor mir angefangen hat. Jetzt war ich nur verunsichert, weil ich hier schon nach ein paar Monaten was von der nächsten Lage gelesen habe. :D
Aber ich bin auch der Meinung, dass ich wahrscheinlich nur unsauber spielen würde, wenn man mir jetzt schon die nächste gibt, wenn ich die erste nicht perfekt beherrsche.
Derzeit übe ich ca. jeden Tag/jeden 2. 30min oder 45min je nachdem wie es mit den Verpflichtungen, die man halt so hat, klappt. :D

Aber vielen Dank für die Antwort. Die hat mich schon beruhigt. :)

LG
 
Auf dem Cello kommt das Lagenspiel vermutlich früher, denn da aufgrund der Größe des Instruments jeder Finger nur einen Halbton greift, fehlen sonst Töne in der Tonleiter und viele Stücke sind nicht spielbar. Mit der Geige hast du schon in der 1. Lage mehr Töne als ein Profi-Oboist, da eilt es mit der Griffbrettkletterei jetzt nicht so sehr ;-)
 
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