Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
Einer der beiden könnte Franz Xaver Mozart gewesen sein...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ah, wit war einen Tick schneller!;)
 
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Richtig, Franz Xaver Wolfgang Mozart haben wit und allessandro richtig erkannt. Der arme Tropf hat eigentlich auch sehr schöne Musik komponiert wie z.B. diese hier:

 
Der andere gesuchte Komponist war wahrscheinlich Richard Wagner, geboren 1813, Vater starb sechs Monate nach seiner Geburt, ebenfalls 1813. Seine Mutter heiratete bereits im folgenden Jahr den Maler Ludwig Geyer.
 
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@wit Perfekt :great:. Deine Runde :)
 
Ich habe das Rätsel völlig falsch verstanden. :rolleyes:

Ich dachte, dass es bei allen um das gleiche Jahr ging. Also habe ich bei den Mozarts 1791 um einen weiteren passenden Komponisten gesucht. War nichts. :)
 
Nicht ganz abwegig, so hätte man das auch verstehen können ;)
 
Danke!

Nochmal Tiere.
Eine Frau erfindet eine Geschichte für ihre Kinder. Ihr Mann schreibt sie auf. Ein Komponist vertont sie. Gut 20 Jahre später orchestriert ein anderer Komponist die ursprüngliche Fassung.
Gesucht sind die Namen der Autoren, der Name der Geschichte, das Tier, und die beiden Komponisten.
Und als Zusatzfrage für Fleißsternchen :D:
Der zweite Komponist schrieb ein weiteres Stück über ein anderes Tier. Möglicherweise suchte er bei Beethoven Inspiration in schwerer Stunde.
 
Der gesuchte Komponist vertonte nur die erste Geschichte. Es gibt aber noch mehr davon. Der Sohn des Autors schrieb weitere. Die Bücher wurden zu Klassikern, auch wenn sie, aus heutiger Sicht, z.T. nicht ganz unkritisch betrachtet werden. Aber uns soll ja hier die Musik interessieren. In der ursprünglichen Fassung übrigens für Klavier und Erzähler.
 
Der zweite Komponist schrieb ein weiteres Stück über ein anderes Tier. Möglicherweise suchte er bei Beethoven Inspiration in schwerer Stunde.

Spielt hier ein Hund eine Rolle?
 
Der Kinderbuchklassiker wurde zwar in viele Sprachen übersetzt, das Original ist aber in der Muttersprache beider Komponisten geschrieben.
 
braucht ihr mehr Hinweise? Oder fehlt euch bloß ein neues Rätsel?! :tongue:
 
Ich habe nicht mal den Ansatz eines blassen Schimmers :gruebel:, bzw. ist bei mir auch jede Webrecherche erfolglos, irgendetwas zu finden, bei dem die geschilderten Zusammenhänge aufblitzen.
 
nicht mal den Ansatz eines blassen Schimmers :gruebel:
nicht? - hätte nicht gedacht, dass das so schwierig ist (auch wenn ich, zugegebenermaßen, von der Komposition zuvor auch noch nie gehört hatte).
Das beschriebene Tier (nicht der Hund, der ist bloß eine Zusatzfrage) ist im Heimatland der Autoren und Komponisten nicht heimisch (allerdings in früheren Kolonien des Landes). Die Geschichte beginnt mit der Geburt des Tieres. Es wächst fern der Heimat auf.
... wenn ich die richtigen Suchbegriffe in Google eingebe (beide habe ich in früheren Posts genannt), kommt das Ergebnis ziemlich weit oben...

Noch eine Anekdote über die Entstehung des Stückes: Angeblich hörte die fünfjährige Nichte des Komponisten ihm zu, während er Klavier spielte, war aber schnell gelangweilt vom Spiel des Onkels. Sie stellte ihm das gesuchte Kinderbuch auf den Notenständer und forderte ihn auf, lieber das zu spielen. Der Onkel tat ihr den Gefallen (vielleicht hatte er ja selbst Spaß daran) und improvisierte zu dem Text.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also doch ein alter Bekannter aus Kindertagen: Babar der Elefant, von Cécile und Jean de Brunhoff. Vertonung: Francis Poulenc; Orchestrierung: Jean Francaix, der mit "Deploration de Tonton, chien fidele" den Tod seines Hundes Tonton betrauerte.

Ich gebe die nächste Runde gerne frei, da ich spontan keine neue Frage zur Hand habe und jetzt erstmal proben muss.
 
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Ja!
Alles richtig!
Wer will?
 
Nun denn, gibt's halt wieder mal was von mir:

Ein im 20. Jahrhundert geborener Komponist/Performer, der sich intensiv - auch wissenschaftlich - mit Akustik und Klang
beschäftigt, stottert. Dies ist auch in seinem bekanntesten Werk zu hören.

Welcher Komponist, welches Werk?
 
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I am sitting in a room von Alvin Lucier?
 
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Völlig richtig, wit, das ging aber flott! :great:

Hier eine Aufnahme des Stücks, gesprochen von Lucier:


und hier der Text, in dem Lucier einerseits das Stück erklärt und andrerseits selbstironisch auf seinen Sprachfehler eingeht (siehe letzter Satz):

"I am sitting in a room different from the one you are in now. I am recording the sound of my speaking voice and I am going to play it back into the room again and again until the resonant frequencies of the room reinforce themselves so that any semblance of my speech, with perhaps the exception of rhythm, is destroyed. What you will hear, then, are the natural resonant frequencies of the room articulated by speech. I regard this activity not so much as a demonstration of a physical fact, but more as a way to smooth out any irregularities my speech might have."

wit, du bist wieder,
lg
ligeti
 
Sehr interessant!
Danke.

Rätsel.JPG


Wer ist diese Dame?
 

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