Anfänger E-Piano bis 2500, viel Equipment vorhanden

Aber woher weißt Du das? Du hast doch selbst festgestellt, dass bestimmte Einschränkungen schon nach wenigen Monaten von Dir bemerkt werden. Woher willst Du dann wissen, wie es in einigen Jahren aussieht?
Bis jetzt merke ich an meinen Pianos nur den deutlichen Unterschied zwischen dem 2-fach und dem 3-fach Sensor.

Ich sehe das auch nicht als große Einschränkung beim Klavierspielen sondern den 3-fach Sensor eher als Luxus, der einem das Legatospielen sogar noch etwas erleichtert.

Beim P-115 muss ich -bilde ich mir zumindest ein- noch etwas genauer und exakter spielen, wenn ich Legato perfekt hinbekommen will verglichen mit dem FP-30.
(Vielleicht sollte ich als Anfänger das FP-30 verkaufen und nur noch auf dem P-115 spielen :D )


Auf Einsteigergeräten spielen ja auch in diesem Forum diverse User, die ich schon als Fortgeschrittene bezeichnen würde (z.B. FünfTon ---> ES-100) oder bei thomann sind z.B. diverse Usermeinungen über Einsteigergeräte, wo man erkennt, das sind auch Hobbymusiker und die sind mit dem FP-30 hoch zufrieden.
Ich merke auch an meinem FP-30, dass ich da die nächsten (5) Jahre spieltechnisch mit Sicherheit nicht an meine Grenzen kommen werde.


Mit dem Sound ist das noch unkomplizierter.
Da bin ich nicht sehr anspruchsvoll und wenn ein Digitalpiano klingt wie ein Yamaha P-115 oder Roland FP-30, dann reicht mir das voll und ganz.
Ggf. kann man da immer noch mal mit ein paar Aktivboxen samt Sub nachrüsten, wenn mal größere Räume beschallt werden sollen.
Da mach' ich mir keine Gedanken.


Wenn dir das CLP-575 langsam vom Klang nicht mehr gefällt, könnte das aber auch eher ein psychologisches Ding sein, nach dem Motto: Ich muss wieder was neues haben, das alte ist mir nicht mehr gut genug...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das auch nicht als große Einschränkung beim Klavierspielen sondern den 3-fach Sensor eher als Luxus, der einem das Legatospielen sogar noch etwas erleichtert.

Beim P-115 muss ich -bilde ich mir zumindest ein- noch etwas genauer und exakter spielen, wenn ich Legato perfekt hinbekommen will verglichen mit dem FP-30.

Ich habe es an anderer Stelle (https://www.musiker-board.de/threads/kaufberatung-anfaenger-erwachsener.649509/#post-8068171) schon einmal gefragt: Was in aller Welt hat ein 3-fach-Sensor (im Vergleich zum 2-fach-Sensor besser für das schnelle Repetieren) mit Legato-Spiel zu tun?

Viele Grüße, :)

Jo
 
Wenn dir das CLP-575 langsam vom Klang nicht mehr gefällt, könnte das aber auch eher ein psychologisches Ding sein, nach dem Motto: Ich muss wieder was neues haben, das alte ist mir nicht mehr gut genug...
Das halte ich für unwahrscheinlich. Meistens spiele ich weiterhin über Kopfhörer. Und da gefällt mir der Sound immer noch hervorragend. Ginge es ausschließlich um den Silent-Betrieb, sähe ich nicht den Hauch einer Veranlassung, mich nach etwas anderem umzusehen. Ich spiele mittlerweile allerdings auch häufiger ohne Kopfhörer, sonst erschrecke ich mich im Klavieruntericht am akustischen Instrument zu sehr. ;)
 
Meiner Meinung nach kann ein Instrument auch für einen Anfänger nie zu gut sein, aber ein zu schlechtes Instrument kann aus einem Einsteiger schnell einen Abbrecher machen.
Kann man das bitte in allen "Musikinstrumente" Foren anpinnen?
 
Meiner Meinung nach kann ein Instrument auch für einen Anfänger nie zu gut sein, aber ein zu schlechtes Instrument kann aus einem Einsteiger schnell einen Abbrecher machen.
Wann ist ein Instrument schlecht?
Wer legt das fest?

Letztendlich bestellen sich Leute ein "billiges" Instrument ja nicht, weil es ihnen Spaß macht, sondern weil das Budget Grenzen setzt.

Bestimmt würden sich sonst alle ein Kawai CS-11 oder ein Yamaha CLP 585 kaufen, wenn es dieses verdammte Budget nicht gäbe.

Ich habe übrigens den Eindruck, dass hier in Anbetracht des gesetzten Limits nie "schlechte" Instrumente empfohlen werden.
 
Wann ist ein Instrument schlecht?
Wer legt das fest?
Es geht mir hier ja nicht um "gut" oder "schlecht", sondern um "besser" oder "weniger gut". Festgelegt wird das für mich von mich von meinen Ohren, meinen Fingern, meinen Füßen und vom Möbelgeschmack meiner Frau.

Letztendlich bestellen sich Leute ein "billiges" Instrument ja nicht, weil es ihnen Spaß macht, sondern weil das Budget Grenzen setzt.
@Juka87 hat aber ein Budget von 2500 Euro, will sich jetzt aber erst mal mit einem günstigeren Instrument begnügen, u.a. da das Deiner Aussage nach ja für die nächsten Jahre auf jeden Fall reiche. Eine Aussage, die ich für sehr gewagt halte von jemandem, der selbst seit ca. einem Jahr Klavier spielt und es somit nicht wirklich beurteilen kann - genau so wenig wie ich es kann. Und da habe ich mir erlaubt, aus eigener Erfahrung darauf hinzuweisen, dass das nicht unbedingt die richtige Entscheidung sein muss. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Und: Ja. Digis der renommierten Marken für 2.500 Euro sind meiner Meinung nach definitiv deutlich besser als Digis für 600 - 1000 Euro, zumindest wenn man beim Klang evtl. doch etwas anspruchsvoller ist. Wenn man beim Klang eines Instrumentes nicht anspruchsvoll ist, wo denn bitte dann? Bei der Pedalfarbe?
 
Vom Möbelgeschmack deiner Frau hängt es also ab, wann ein Instrument schlecht ist?

Du siehst, der Begriff "schlecht" ist somit höchst relativ.

Genauso der Begriff "Anspruchsvoll".

Nichts anderes wollte ich mit meinem obigen Posting sagen.
 
Vom Möbelgeschmack deiner Frau hängt es also ab, wann ein Instrument schlecht ist?
Es geht mir hier ja nicht um "gut" oder "schlecht", sondern um "besser" oder "weniger gut".
Ergo: U.a. vom Möbelgeschmack hängt ab, ob es für mich besser oder weniger gut ist. Im Zweifel ist die Farbe sogar ein KO-Kriterium. Mit einem Spitzenflügel in Eiche brutal würde ich leider nicht glücklich werden, da er meiner Frau nicht gefiele. Glückliche Frau, glückliches Leben.
 
Letztendlich bestellen sich Leute ein "billiges" Instrument ja nicht, weil es ihnen Spaß macht, sondern weil das Budget Grenzen setzt.
Jein.

Richtig ist: Man muss sehen, wie man mit den wenigen vorhandenen Mitteln möglichst viel erreicht.
Falsch ist: Es gibt günstige Instrumente "speziell geeignet für Anfänger".

Heute geht viel mehr als vor einigen Jahrzehnten. Trotzdem sollte jedem Musik interessierten klar sein: "Gutes Arbeiten (Lernen) setzt gutes Werkzeug voraus" sowie "Gutes Werkzeug kann man immer noch nicht beliebig billig herstellen".

Ich gehe jetzt mal von der Voraussetzung aus, ein neu Anfänger will wirklich so weit es geht, "das Instrument beherrschen" lernen und nicht nur ein paar Töne produzieren. Nur in dem Fall haben wir übehaupt die Grundlage für eine Material Diskussion.

Ein Musik Instrument vernünftig zu lernen kostet Geld. Für ein gutes Instrument und guten Unterricht. Wer etwas anderes verspricht ist entweder selbst überdurchschnittlich begabt (kommt mit allem auch von selbst schnell klar), privilegiert (gute Instrumente sind bereits Standard im Haus und Unterricht Bestandteil der Bildung) oder bietet selbst Bücher und Videos "Musikinstrument für Dummies" an, lebt also direkt oder indirekt von dem Märchen.

Dass immer wieder behauptet wird, das geht alles auch mit billigen "Anfänger Instrumenten" und im Selbststudium füht zu unendlich viel Frust. Man geht mit einer völlig falschen Erwartungshaltung an die Sache. Schnell, billig, fun! Die Wirklichkeit sieht aber eher nach "langwierig, teuer, anstrengend" aus. Entsprechend schnell kommt auch der Frust und die Erkenntnis, dass man wohl ungeeignet ist, denn alle anderen schaffen das doch schnell, billig und mit fun.

Das heißt also, die Leute bestellen ein "billiges" Instrument, weil sie keine Alternative sehen und man ihnen verklickert, dass es "schon reichen wird".

Das Ziel sollte also nicht primär sein, ein billiges "Anfänger Instrument" zu nehmen und dafür am Unterricht zu sparen, sondern bei begrenztem Budget notfalls andere Lösungen zu suchen, um mit einem möglichst hochwertigen Instrument möglichst viel zu üben.

Das kann sein:
  • ein Gebrauchtes, aber (noch) gutes
  • Miete
  • Mietkauf
  • Musikschule (Unterricht, verleihen oft Instrumente, man kann oft auf den Schul Instrumenten üben)
  • Musikverein (bieten oder vermitteln oft Unterricht, Leihinstrumente, Selbsthilfe, ..)
  • Öfter mal die alte Tante mit dem guten Klavier besuchen
  • Notfalls mit den Nachbarn anfreunden, wenn die Instrumente haben, aber wenig nützen
  • Es soll schon Leute gegeben haben, die Priester wurden, nur damit sie an der guten Orgel spielen dürfen.
  • ...
  • ja natürlich, auch der Kauf eines "billigen Anfänger Instruments" ist eine Lösung, nur vermutlich in den meisten Fällen nicht die beste, ich würde das also nicht ganz oben auf die Liste setzen. Und man sollte sich bewusst sein, dass "billig jetzt" im Normalfall "später doppelt und dafür teurer" bedeutet.
Es heißt "Not macht erfinderisch". Reduzieren wir es also nicht ausschließlich auf "zu wenig Geld".
Ein wirklich eiserner Wille es zu schaffen und entsprechend hohe Eigenmotivation kann auch mit suboptimalem Werkzeug und für sich alleine erstaunliches zuwege bringen. Man sollte aber auch hier klar stellen, dass auch das Ausnahmen sind und nicht die Regel.

Notfalls lernt man eben nicht Doppelpedal Harfe oder Cello sondern vielleicht singen im Chor.

Für nur ein bisschen Klimpern tut's ein Aldi-Keyboard allerdings auch.
 
Du bist offensichtlich mit dem deutschen Scheidungsrecht nicht vertraut, sonst wüsstest Du, dass in dem Fall weder die Wohnung noch das Geld für den Flügel noch vorhanden wären. Ganz abgesehen davon, dass ich vollkommen uncool und mit offensichtlem Mangel an Liebe zur Musik im Zweifel lieber auf einen Flügel in Eiche brutal als auf meine Frau verzichte. :love:
Das nicht, aber ein guter Pantoffelheld. :hail:
Und Du offensichtlich Single. :D

Entschuldige @PianoAmateur, aber der musste sein. :) ;)
 
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Das nicht, aber ein guter Pantoffelheld. :hail:
Du hast offenbar (noch) nicht den richtigen Lebenspartner gefunden. Ich würde MEINE Frau nicht für das schönste Klavier der Welt eintauschen wollen. :patpat:

Im Übrigen sind es nur drei Worte, die Dir (regelmäßig angewandt) eine lange, glückliche Beziehung garantieren.
 
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Ich entschuldige mich erst einmal bei @Juka87 für den OT!

Du bist offensichtlich mit dem deutschen Scheidungsrecht nicht vertraut

Das trifft teilweise zu.

Und Du offensichtlich Single. :D

Das ist richtig. Aber ich hatte auch immer wieder lange Beziehungen und keine meiner Frauen hätte sich in meine Entscheidungsprozesse in Sachen Instrument "eingebracht". Ist doch schön, dass Deiner Frau das CLP-575 gut gefällt. Hättest Du mal das CA-67 , oder noch besser das CA-97 gekauft. Dann hättest Du jetzt eine Klangabstrahlung nach drei Seiten (dem Flügel nachempfunden) und obendrauf noch eine bessere Tastatur.

Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass das Letzte, worauf es bei einem Instrument ankommt, die Farbe ist. Für einen Anfänger wie Dich, sollte das CLP-575 eigentlich ausreichen, auch wenn ich es mir nicht kaufen würde. Versuche lieber, Deine pianistischen Fähigkeiten voranzutreiben und Dich weniger dem Klangfetischismus hinzugeben. So schlecht sind die Klänge im CLP-575 ja nun auch nicht. Immerhin ist da ein gutes Yamaha- und Bösendorfer-Sampling drin. Wenn Du Dir ein Silent-Piano zulegst, so habe ich Deine Andeutung verstanden, machst Du in Sachen "Digitalklang" auf keinen Fall einen Sprung nach vorn.

Andreas :)
 
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Gibt es ein Leben nach der Ehe?
 
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@PianoAmateur: Stimmt, die Farbe ist das Letzte, worauf es bei einem Instrument ankommt, bei einem so großen und raumfordernden wie einem Klavier oder gar Flügel ist sie aber eben auch nicht komplett egal. Nützt ja auch nix, wenn es zwei Stunden am Tag toll klingt und den Rest des Tages den Augen weh tut.

CA 67 habe ich angespielt. Mir persönlich hat die Tastatur nicht so gut gefallen. Und den Klang über Kopfhörer fand ich beim Yamaha auch besser. Es war also trotz mehrheitlich anderer Meinungen eine bewusste und überlegte Entscheidung für das Yamaha und gegen das Kawai über die ich mittlerweile auch nicht mehr nachdenke.

Aber wahrscheinlich habe ich mich falsch ausgedrückt: Ich bin absolut nicht unglücklich mit meinem CLP 575. Tastatur und Klang über Kopfhörer begeistern mich immer noch nahezu restlos. Daher bin ich ja auch von der Variante "Akustisches mit Nachrüst-Silent-System" erst mal wieder weg. Das wäre im Silentmodus nämlich sogar ein Rückschritt gewesen. Leider werden die Alternativen dann langsam dünn.

Ich verwende daher auch weiterhin wesentlich mehr Zeit mit Üben, als mit der Suche nach einem neuen Instrument. Denn es ist sicher so, dass meine pianistischen Fähigkeiten den Wohlklang der von mir erzeugten Töne weitaus stärker negativ beeinflussen als mein Instrument. Da ist noch mehr Luft nach oben, als mir lieb ist. Trotzdem kriege ich zu meiner großen Freude immer wieder und immer häufiger etwas zustande, was ich ruhigen Gewissens als Musik bezeichne. :) Und auch wenn ich manchmal wütend in die Tasten haue, weil's auch nach der x-ten Wiederholung nicht klappt und es immer mal wieder schwierige Phasen gibt, habe ich doch selten dauerhaft so viel Spaß an einer Anschaffung gehabt wie an meinem Digi.

Die Frage ist jetzt: Wie hilft @Juka87 das alles weiter? Vielleicht ja insoweit, als dass er mitnimmt, dass jeder für sich in der konkreten Situation das richtige Instrument finden muss und sich nach der Anschaffung ohne Blick zurück auf's Lernen und Üben konzentrieren sollte.
 
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Um auch mal noch was Konstruktives für @Juka87 beizusteuern:

Wenn Dir Deine ausgewählten Pianos der unteren Preisklasse in Sachen Tastatur nicht zusagen, könnte ich noch empfehlen, Dich mal an ein Kawai-CN-25 / -35 zu setzen. Die kann ich beide empfehlen. Auch mal ein CA-17 vom Gefühl her anspielen. Dann könnte man sich nach einem gebrauchten CA-15 oder auch MP-10 umsehen, da wohl gleiche Tastatur, (weiß ich nicht ganz genau wegen 2- bzw. 3- Sensoren), wie es derzeit auf ebay im Angebot ist. Equipment ist ja vorhanden und handeln lässt sich vielleicht auch noch:

http://www.ebay.de/itm/Kawai-MP-10-Digitalpiano-/112195032303?hash=item1a1f5854ef:g:nTMAAOSwLF1X7PHU

Andreas :)
 
Ach ja, es ist wieder so weit der Thread gehts wie immer ins offtopic ;)
Ich habe jetzt die ganzen offtopic Sachen nur überflogen. Ich hoffe, dass ich nichts nützliches verpasst habe.

Vor allem war ich aber heute im Laden mit der festen Vorgabe einen Billigheimer zu kaufen. Im Gegensatz zum letzten Mal habe ich einen krassen Unterschied gemerkt. Die ganzen günstigen Geräte haben mir echt überhaupt nicht zugesagt. Das hat sich einfach 0 wie ein Klavier angefühlt. Wir hatten früher ein echtes Klavier im Wohnzimmer. Das günstigste Modell was ich echt gut fand war das Kawai CA-17. Das ist mit 1900 im Preisrahmen aber natürlich nicht mehr mit meiner neuen Strategie konform.

Nur so als Meinungsabgabe. Im günstigen Bereich (bis 1000 Euro) fand ich das Kawai ES100 und das Roland FP-30 am brauchbarsten. Den Rest fand ich deutlich schlechter (Yamaha P45, P115, Arius Serie ...). Allerdings fand erstere auch nicht gerade berauschend. Wobei ich hauptsächlich auf die Tastatur geachtet habe.

Ich vermute also, dass es das Kawai CA-17 werden wird oder eine der Alternativen von PianoAmateur. Lustigerweise hat das PianoAmateur ja auch gerade empfohlen. Gibt es dazu noch eine Alternative? Wobei ich eigentlich fast alles andere angetestet habe (zum Beispiel CN Serie von Kawai, ES-8, Yamaha CLP in der Preisklasse, Roland HP in der Preisklasse). CN Serie fand ich auch ziemlich brauchbar, aber die paar Hundert Euro Aufpreis ist mir das CA-17 deutlich wert.
 
aber die paar Hundert Euro Aufpreis ist mir das CA-17 deutlich wert.
Dann könntest Du auch noch überlegen, noch ein paar hundert Euro drauf zu legen und z.B. das Kawai CA 67, das Yamaha CLP 545 oder 575 oder was Vergleichbares von Roland oder Korg. Falls Du das nicht möchtest: CA kaufen, liefern lassen, glücklich sein.
 

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