Welche Endstufe für Sansamp RBI?

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einseinself
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Hallo liebes Musiker-Board,

aktuell lasse ich den Sansamp RBI über meinen alten LMK250 laufen, welcher nur als Endstufe dient. Das Ganze wird dann über eine Ampeg 610HLF an die Frischluft befördert. Da der LMK aber so langsam den Geist aufgibt und nicht mehr so viel Dampf hat und ich mich mal nach einer Alternative umschauen möchte, frage ich mich, welche Endstufe sich da anbieten würde. Dazu stellt sich mir noch die Frage, wie ich das die Endstufe dann mit der Box verkabeln müsste.

Preislich würde ich mich gerne so um die 300€ bewegen, falls das möglich ist. Könnte auch bis 500€ hochgehen.

Soundtechnisch hab ich annähernd diesen Sound, falls das irgendwie weiterhilft.

Schonmal vielen Dank im Voraus,
Markus
 
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Üblicherweise greift man hier zu gewöhnlichen PA-Endstufen. Das hat zur Folge, das die Endstufe quasi keinen wirklichen Effekt mehr auf den Sound hat. Zumindest wenn sie halbwegs was taugt.

Typische Empfehlung bei dem Budget wäre die heir: Synq 1k0. Da du eine einzelne Box mit 4 Ohm hast, kannst du dann allerdings nur einen Kanal nutzen - also "nur" 540W. Das reicht aber locker ;)
 
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bis 500€? Dann gibt's nur eine Antwort:

https://www.rockshop.de/red-rock-modus-m-4.5

Besser geht's nicht fürs Geld!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Üblicherweise greift man hier zu gewöhnlichen PA-Endstufen. Das hat zur Folge, das die Endstufe quasi keinen wirklichen Effekt mehr auf den Sound hat. Zumindest wenn sie halbwegs was taugt.

Typische Empfehlung bei dem Budget wäre die heir: Synq 1k0. Da du eine einzelne Box mit 4 Ohm hast, kannst du dann allerdings nur einen Kanal nutzen - also "nur" 540W. Das reicht aber locker ;)

Die Synq wäre meine Empfehlung bis 300€ gewesen, da stimme ich zu.

Die Synq kann man leider nicht gebrückt an 4 Ohm betreiben, die Red Rock kann das. Das wären schlanke 1KW an 4 Ohm, Class H. Der Headroom geht dir nie aus. niemals.
 
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Würde gerne irgendwo bei den 300€ landen, daher kommt die Synq schon eher in Frage. Wäre ja "nur" im Proberaum im Einsatz oder in seltenen Fällen bei Konzerten, da wird aber ja meistens über den Samsamp direkt abgenommen.

Sprich dort könnte ich einfach über einen Channel per Speakon raus und rein in die Box? Oder gibt es da noch was zu beachten?

Und danke euch beiden schonmal :)
 
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Hi,

alternativ stelle ich noch die ALTO APX1500 in den Raum, braucht aber 2 HE. Die verrichtet bei mir seit einiger Zeit einen einwandfreien Dienst und liegt grob auch in dem Preisrahmen (wenn man sie noch irgendwo kriegt).

Gruß
Golo
 
Würde gerne irgendwo bei den 300€ landen, daher kommt die Synq schon eher in Frage. Wäre ja "nur" im Proberaum im Einsatz oder in seltenen Fällen bei Konzerten, da wird aber ja meistens über den Samsamp direkt abgenommen.

Sprich dort könnte ich einfach über einen Channel per Speakon raus und rein in die Box? Oder gibt es da noch was zu beachten?

Und danke euch beiden schonmal :)

genau so, speakon in die box und fertig.
 
Von Synq hört man viel gutes! :)
 
Gewicht egal? Ich hab einige PA Endstufen gehabt, Class A/B bis D, und die ohne Frage geilste war für den E-Bass die Crest CA. Die kann man teilweise sehr gut gebraucht bekommen und die Teile haben eine Wucht und Authorität das es eine wahre Freude ist. Kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich selbst habe die Crest CA9. Die verbläst von Ampeg SVT bis Mesa Carbine M9 alles was kommt. Ich hatte eine ALTO D3, auf dem Papier auch nicht viel schwächer, aber das war mal überhaupt kein Vergleich zur Crest. Frag mich nicht woran es liegt, aber es ist so. Laut war die ALTO auch, aber diesen raumfüllenden Effekt hatte die nicht. Die Crest kann tiefe Frequenzen einfach sehr gut und sehr präzise...

Die Teile sind unkaputtbar, aber leider nicht wirklich leicht. 21kg ist aber auch noch gut zu tragen...
 
Ist zwar keine PA Endstufe aber der Hartke HA5500 klingt sehr neutral, hat ordentlich Leistung und ist gebraucht unter 300 Euro zu bekommen.

Eine reine Endstufe hat übrigens auch Nachteile:
Wie oben schon geschrieben geht z.b. Die sync nur bis 8 Ohm Brückenbetrieb bei 4 Ohm musst du Mono fahren.
Eine PA Endstufe hat keinerlei EQ, Compressor und Di out.
 
Gewicht egal? Ich hab einige PA Endstufen gehabt, Class A/B bis D, und die ohne Frage geilste war für den E-Bass die Crest CA. Die kann man teilweise sehr gut gebraucht bekommen und die Teile haben eine Wucht und Authorität das es eine wahre Freude ist. Kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich selbst habe die Crest CA9. Die verbläst von Ampeg SVT bis Mesa Carbine M9 alles was kommt. Ich hatte eine ALTO D3, auf dem Papier auch nicht viel schwächer, aber das war mal überhaupt kein Vergleich zur Crest. Frag mich nicht woran es liegt, aber es ist so. Laut war die ALTO auch, aber diesen raumfüllenden Effekt hatte die nicht. Die Crest kann tiefe Frequenzen einfach sehr gut und sehr präzise...

Die Teile sind unkaputtbar, aber leider nicht wirklich leicht. 21kg ist aber auch noch gut zu tragen...

Gewicht relativ egal ja, hätte auch Platz für 2 HE in meinem Rack. Ich schau mich auch mal nach den Endstufen um, vielen Dank :)

Ist zwar keine PA Endstufe aber der Hartke HA5500 klingt sehr neutral, hat ordentlich Leistung und ist gebraucht unter 300 Euro zu bekommen.

Eine reine Endstufe hat übrigens auch Nachteile:
Wie oben schon geschrieben geht z.b. Die sync nur bis 8 Ohm Brückenbetrieb bei 4 Ohm musst du Mono fahren.
Eine PA Endstufe hat keinerlei EQ, Compressor und Di out.

EQ, Compressor und DI-Out übernimmt ja der Sansamp. Der erfüllt in diesen Belangen seine Aufgabe zu meiner volslten Zufriedenheit. Und wie djaxup schon sagte, mir fehlt es tatsächlich an Wucht und Authorität in Hinblick auf den aktuellen Sound.
 
... Und wie djaxup schon sagte, mir fehlt es tatsächlich an Wucht und Authorität in Hinblick auf den aktuellen Sound.


Ich hab den direkten Vergleich gemacht, über die gleichen Boxen. Für einige Wochen hatte ich sowohl den Mesa M6, die Crest als auch einen Ampeg SVT-II. Boxen im Test: Ampeg 810 (4 Ohm, geschlossene Bauweise, kein Horn, wie üblich) und eine Mesa Powerhouse 2x12 (8 Ohm, mit Bassreflex Öffnung und Horn). Ergebnis:

der Ampeg klang nur an der 810er wirklich gut, da dann aber so richtig geil... sehr starke Färbung des Sounds, markerschütternde Tiefmitten. Geile Scheiße.
Der Mesa M6 ist ohne den 40Hz Filter auch sehr wuchtig in den tiefen Frequenzen, klang an beiden Boxen sehr direkt, metallisch, präzise. Unglaublich vielseitig!

Aber... mit Abstand den krasstesten Punch in die Magengrube (und Fußmassage) hat die Crest CA9 über die 8 Ohm Mesa Powerhouse besorgt. Nicht im Bridgemodus oder so... das Teil ist echt krass. Und du hast zwei Kanäle wenn Du mal Lust auf Bi-Amping hast. Ich habe eine Zeit mit einem Preamp über die Mesa und mit einem Sansamp Leeds Pedal über eine Gitarrenbox den Rickenbacker gespielt. Sehr geil.


Mir können die Physiker, Elektriker usw erzählen was sie wollen. Die leichten Endstufen leisten wirklich beachtliches für ihr Gewicht und ihre Größe, aber für mich ist es einfach nicht das wahre. Watt ist Watt, aber offenbar hat die Konstruktion der Endstufe doch einen großen Einfluss darauf, wie genau die Leistung an den Mann gebracht wird.
 
Ich hab den direkten Vergleich gemacht, über die gleichen Boxen. Für einige Wochen hatte ich sowohl den Mesa M6, die Crest als auch einen Ampeg SVT-II. Boxen im Test: Ampeg 810 (4 Ohm, geschlossene Bauweise, kein Horn, wie üblich) und eine Mesa Powerhouse 2x12 (8 Ohm, mit Bassreflex Öffnung und Horn). Ergebnis:

der Ampeg klang nur an der 810er wirklich gut, da dann aber so richtig geil... sehr starke Färbung des Sounds, markerschütternde Tiefmitten. Geile Scheiße.
Der Mesa M6 ist ohne den 40Hz Filter auch sehr wuchtig in den tiefen Frequenzen, klang an beiden Boxen sehr direkt, metallisch, präzise. Unglaublich vielseitig!

Aber... mit Abstand den krasstesten Punch in die Magengrube (und Fußmassage) hat die Crest CA9 über die 8 Ohm Mesa Powerhouse besorgt. Nicht im Bridgemodus oder so... das Teil ist echt krass. Und du hast zwei Kanäle wenn Du mal Lust auf Bi-Amping hast. Ich habe eine Zeit mit einem Preamp über die Mesa und mit einem Sansamp Leeds Pedal über eine Gitarrenbox den Rickenbacker gespielt. Sehr geil.


Mir können die Physiker, Elektriker usw erzählen was sie wollen. Die leichten Endstufen leisten wirklich beachtliches für ihr Gewicht und ihre Größe, aber für mich ist es einfach nicht das wahre. Watt ist Watt, aber offenbar hat die Konstruktion der Endstufe doch einen großen Einfluss darauf, wie genau die Leistung an den Mann gebracht wird.

Hier steht der Grund, warum sich die CA9 so anhört:

CA9
 
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Mir können die Physiker, Elektriker usw erzählen was sie wollen. Die leichten Endstufen leisten wirklich beachtliches für ihr Gewicht und ihre Größe, aber für mich ist es einfach nicht das wahre. Watt ist Watt, aber offenbar hat die Konstruktion der Endstufe doch einen großen Einfluss darauf, wie genau die Leistung an den Mann gebracht wird.

Lässt sich auch in der Physik erklären (hier mal stark vereinfacht):
1. Eine Endstufe liefert nicht linear bei jeder Frequenz ihre Höchstleistung
2. Wenn ein Lautsprecher 8Ohm hat, dann bezieht sich das auf eine bestimmte Frequenz, der Kappalite LF hat z.B. bei rund 40 Hz eine Impedanz von knapp 100 Ohm.
3. Und dann kommt noch der Faktor Mensch dazu, das Menschliche Gehör ist ebenfalls nicht Linear und vor allem auch Subjektiv.
4. Wenn man nciht weiß wie die Leistung ermittelt wurde sind die Watt ziemlich Nichtsaussagend, bestes Beispiel sind die Verstärker mit 1000 Watt PMPO, Kumpel von mir hat das mal so definiert: Leistung bei Spontaner Selbstentzündung oder Explosion :D

Und der dritte Punkt ist wohl einer der entscheidensten, das menschliche Hörempfinden ist und bleibt die letzte Instanz zur Bewertung von Druck und Klang.

Also unterm Strich kommt man dann wieder auf: Das Beste ist was einem am Besten gefällt.

Zurück zum Thema:
den HA 5500 habe ich nur reingeschrieben, da er mir als gute Alternative zur Endstufe erscheint, da man den EQ auf Bypass schalten kann, bzw. kann man auch direkt auf den Endstufen Eingang gehen und er halt die Anschlüsse die für Livesituationen benötigt werden könnten mit an Board hat und das alles bei einem noch angenehmen Gewicht.
Aber wie gesagt, wenn man lieber ne dicke PA Endstufe möchte kann man die natürlich genauso verwenden (Preamp hat ja an sich DI und alles an Bord ;-) )


Grüße Sebi
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Hier steht der Grund, warum sich die CA9 so anhört:

CA9
jo war wohl wieder jemand schneller als ich :D
 
So, hab es jetzt geschafft mir eine Crest CA9 zu besorgen (übrigens für "nur" 350€). Leider werde ich diese erst nach Weihnachten in der Hand halten dürfen, aber schonmal vorne weg: "Einfach" über den XLR von Channel A raus und per Klinke an die Ampeg, oder? Die Endstufe erkennt doch - einfach gesagt - automatisch, mit wieviel Ohm sie arbeiten muss, oder? Muss ich ansonsten noch was umstellen? Wenn ich mir das Bild hier anschaue verunsichern mich die Symbole in der Mitte ein wenig.

Schonmal Entschuldigung für meine stümperhaften Fragen, aber da kenn ich mich halt nicht wirklich aus.

Schonmal vielen Dank im Voraus! :)
 
Mooooment ... erstens: Blick in die Bedienungsanleitung (bitte einfach gugeln) hilft meistens weiter. Zweitens: die XLRs und die Klinkenbuchsen sind die INPUT-Sektion. Bei den Outputs gab's von den CAs zwei Versionen, eine mit Speakon-Anschlüssen und eine mit Binding Posts; die letztgenannte ist auf Deinem Bild zu sehen. Binding Posts = entweder blanke Kabelenden oder Banana-Stecker, von dort aus zur Box / zu den Boxen. Der Schalter in der Mitte ist für den Betriebsmodus: Stereo (zwei Inputs werden separat auf die beiden Ausgänge verstärkt), Parallel (Eingang A wird auf beide Ausgänge verstärkt) oder Bridge (Eingang A durchläuft BEIDE Verstärkersektionen). Für die Nutzung des Bridge-Modus müsstest Du die beiden roten Klemmen in der Mitte anschließen.

Ach, machen wir's kurz, ich habe das Manual als pdf angehängt. Da gibt's auch Bildchen zum Anschließen ...

Eine Endstufe erkennt übrigens NICHT, mit welcher Impedanz sie arbeiten muss. Sie liefert Leistung. Wenn der Lautsprecher wenig Impedanz entgegen stellt, liefert sie mehr Leistung. Es kann aber passieren, dass die Box(en) mehr Leistung zulassen, als die Endstufe liefern kann. Das endet in der Regel böse ... Die CA-Serie verträgt im Stereo-Betrieb bis zu 2 Ohm Mindestimpedanz, was nicht alle Endstufen abkönnen. Da solltest Du auf der sicheren Seite sein ...

EDIT: gerade nochmal nachgeschaut: die 610HLF hat eine Belastbarkeit von 600 Watt bei einer Impedanz von 4 Ohm. Die CA9 liefert bis zu 900 W bei 4 Ohm an einem Kanal. Passt alles: per XLR/XLR vom Sansamp in die CA9. CA9: Stereo-Modus, nur einen Kanal anschließen. Von der CA9 bitte per dickem Lautsprecherkabel zur Ampeg. Ein fertig konfektioniertes LS-Kabel von Banana-Stecker auf Klinke habe ich beim großen T jetzt nicht auf Anhieb gefunden, wäre aber die praktikabelste Lösung.
 

Anhänge

  • Crest Audio CA-Serie Manual.pdf
    614,1 KB · Aufrufe: 3.048
Grund: Ergänzende Info zu Leistung und Verkabelung
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Tausend Dank schonmal für deine Antwort, echt! Super hilfsbereit und bringt ein bischen Licht in mein dunkles Oberstübchen.

Habe auf deine Antwort hin mal bei dem Verkäufer nachgefragt und er hat mir ein Bild von der Rückseite zukommen lassen. Tada, mit Speakon Anschlüssen auf der linken Seite. Das erleichtert mir natürlich die Handhabe mit der Verkabelung.

Also geh ich vom Sansamp über XLR/XLR (Neutrik, ja/nein?) in die Crest, stell die CA9 auf Stereo (wobei ich jetzt auch schon öfter gelesen hab, dass Leute ihre 4 Ohm Boxen im Bridge Modus befeuern), geh dort über SpeakOn/Klinke in die Box. Richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig.

Aufgrund der Angaben von MrC zur max Leistung der Endstufe bei 4Ohm der Box an einem Kanal würde ich den Stereomodus und nur einen Kanal nutzen.
Bridge schadet aber auch nicht, ist aber wg der Anschlüsse komplizierter.

Gruß Ulrich
 
Kann mich Ulrich nur anschließen. Mit den Speakons wird das Ganze noch etwas einfacher bzw. eindeutiger.

Zum Bridge-Modus: die CA9 liefert je Kanal schon genügend Power ab. Außerdem habe ich hier im Board schon mehrfach gelesen - allerdings noch nicht selber ausprobieren können -, dass im Bridge-Mode der Dämpfungsfaktor in die Knie geht und darunter die Dynamik, gerade beim Bassspiel, leidet. Im Dauer-PA-Betrieb wohl weniger ein Problem ...
 
Da die Leistung eh mehr als genug ist würde ich in jedem Fall die Endstufe auf Stereo lassen und nur einen Kanal betreiben, da die Mindestimpedanz im Bridgemodus höher ist als im Stereomodus (gewöhnlich hat eine Endstufe die im Stereobetrieb pro Kanal mindestens 4 Ohm will im Brückenmodus eine Mindestimpedanz von 8 OHM)

Falls du eine mit Binding Posts hast würde ich das in ein Rack stecken und auf der Rückseite des Racks eine Blende mit Speakon und Klinkenbuchsen einbauen, je Kanal einmal Klinke und Speakon parallel geschaltet. Warte damit dann aber bitte bis du die Endstufe hast, nicht dass du was bestellst und dann hat die Kiste doch Speakonbuchsen :D Falls du mal live nicht mit deiner Box unterwegs ist und es ist nur eine Box mit Klinkenanschluss da schaust du sonst blöd aus der Wäsche ;-)

Rackblenden gibts mit Fertigen D-Norm löchern im Thomann, da kannst du dann easy die D-Norm Buchsen einbauen.
also sowas hier, lass aber die Verdahtung im Zweifelsfall jemanden machen der sich Auskennt, du bist denke ich nciht so bewandert mit dem Thema ;-) :

Speakon:


Klinke die kann laut Neutrik 10A, ich denke das reicht:


und natürlich noch die Blende:

 

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