Welches Piano für den Einstieg?

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Anja1988
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Hallo.

Ich bin blutige Anfängerin und bin bei dem großen Angebot echt überfordert.
Nächste Woche beginnen meine ersten Stunden in der Musikschule und natürlich möchte ich auch Zuhause üben können.
Welches Gerät ist für den Anfang gut und welche Hersteller könnt ihr empfehlen? Preislich stelle ich mir 500-800€ vor.

Lg, Anja
 
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Wenn du die Möglichkeit hast, in einem Musikgeschäft zu testen und zu vergleichen, würde ich das immer machen.

Die Geschmäcker und Empfindungen eines jeden Einzelnen sind doch sehr unterschiedlich.

Gerade bei Musikinstrumenten würde ich nie "blind" kaufen, es sei denn, man hat das Instrument schon mal angespielt.
 
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:) Willkommen im Forum @Anja1988 :)

Hast Du denn schon gesehen, was Du für ein Klavier in der Musikschule benutzen wirst? Wenn das ein Digi ist und Dir der Klang gefällt, könnte man bei der Firma bleiben.
 
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Am authentischsten in dieser Preisklasse zu einem Flügel spielt sich eindeutig das Roland FP-30.


Schon mal an einem Flügel oder einem Klavier gespielt ?
Was hat so ein Billig-Digi überhaupt mit einem Flügel oder einem Klavier zu tun - mit solchen Aussagen disqualifizierst Du Dich doch regelmäßig selbst.
 
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Grundsätzlich habe ich ja noch Null Erfahrung. Ich weiß auch nicht ob ich beim Anspielen die Unterschiede so derbe merken würde.
Hatte noch das Kawai CN 25 SB im Auge obwohl das vom vorgestellten Preis abweicht. Ich würde eh auf das Gerät welches ich kaufe Rabatt bekommen (ca. 200). Fahre nächste Woche mal mir ein paar Geräte anschauen.
 
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Grundsätzlich habe ich ja noch Null Erfahrung. Ich weiß auch nicht ob ich beim Anspielen die Unterschiede so derbe merken würde.
Am Anfang vermutlich nicht.

Aber nach einigen Monaten kristallisiert sich schon ein Unterschied heraus beim Spielen.
Auch für dich als Anfänger.

Ich habe zuhause ein Yamaha P-115 (nur 2-fach Sensor) und ein Roland FP-30 (3-fach Sensor und Druckpunktsimulation).

Man merkt den Unterschied beim Spielen.
Ich würde an deiner Stelle kein Piano ohne 3-fach Sensor kaufen.


Das CN 25 hat einen 3-fach Sensor.





Was hat so ein Billig-Digi überhaupt mit einem Flügel oder einem Klavier zu tun -
Tja, das ist wohl in erster Linie eine ideologische (und rhetorische) Frage, die du FÜR DICH sicher schon vor vielen Jahren beantwortet hast.
 
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Tja, das ist wohl in erster Linie eine ideologische (und rhetorische) Frage, die du FÜR DICH sicher schon vor vielen Jahren beantwortet hast.

Vielleicht hätte die Frage eher folgendermaßen gestellt werden sollen:

1. Glaubst Du von Dir selbst, dass Du schon an genügend Klavieren und Flügeln gesessen hast, um folgende Pauschal-Aussage (und somit einen Vergleich zwischen Original und Digi) überhaupt tätigen/ziehen zu können: "Am authentischsten in dieser Preisklasse zu einem Flügel spielt sich eindeutig das Roland FP-30."

2. An wieviel Klavieren und Flügeln hast Du überhaupt schon für wie lange gesessen? Das können ja nicht viele sein, wenn Du in anderen Threads nicht weißt, dass die Saiten im oberen Diskant ungedämpft sind etc. Da wird oft sehr deutlich, dass eben überhaupt keine Erfahrung mit den Original-Instrumenten vorhanden ist. Somit ist auch Deine von mir zitierte Aussage (s.o.) vollkommen wertlos und zudem irreführend für einen Fragesteller...

Abgesehen davon finde ich persönlich allerdings auch, dass das Roland FP-30 in seiner Preisklasse eine, wenn nicht die Empfehlung zur Zeit ist, dass aber ein selber Antesten niemals durch Forenmeinungen ersetzt werden kann... ;)

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Somit ist auch Deine von mir zitierte Aussage (s.o.) vollkommen wertlos und zudem irreführend für einen Fragesteller...
Findest du?

Na, dann mal Butter bei de Fische:

Welches Digitalpiano IN DIESER PREISKLASSE findest DU denn noch näher dran (authentischer) an einem Flügel als das Roland FP-30?


Ich und die TO sind gespannt auf deine Antwort...
 
Na, dann mal Butter bei de Fische:

Wo sind Deine "Butter bei die Fische"-Antworten auf meine Fragen im letzten Beitrag? :rolleyes:

Welches Digitalpiano IN DIESER PREISKLASSE findest DU denn noch näher dran (authentischer) an einem Flügel als das Roland FP-30?

Das kannst Du in meinem letzten Post nachlesen. Es geht aber nicht darum, ob man eine persönliche Empfehlung ausspricht oder nicht (das ist völlig in Ordnung), sondern wie man das tut: Du gibst vor bzw. suggerierst dem Fragenden, selbst einen konkreten Vergleich zwischen Digi und Original ziehen zu können; das kannst Du aber aufgrund mangelnder Erfahrung mit Klavieren Flügeln offensichtlich nicht! Zudem sind Sound und Spielgefühl eines Instrumentes subjektiv, und nicht allgemein für jeden gleich. Beides ein großer Unterschied...

Viele Grüße, :)

Jo
 
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das kannst Du aber aufgrund mangelnder Erfahrung mit Klavieren Flügeln offensichtlich nicht!
Diese Behauptung kommt von dir scheinbar regelmäßig.
Du meinst also, ich habe schon das richtige Produkt für die TO empfohlen aber letztlich auch wieder doch nicht, weil es vom "falschen" Empfehler kommt?

Wie viele Flügel-Konzerte in der Carnegie Hall müsste ich denn deiner Meinung nach mind. gegeben haben, um mit so berstender Kompetenz wie du gesegnet zu sein, um dann entscheiden zu können, ob ein P-115 oder ein FP-30 näher dran ist an einem Flügel?
 
Diese Behauptung kommt von dir scheinbar regelmäßig.
Du meinst also, ich habe schon das richtige Produkt für die TO empfohlen aber letztlich auch wieder doch nicht, weil es vom "falschen" Empfehler kommt?

Wie viele Flügel-Konzerte in der Carnegie Hall müsste ich denn deiner Meinung nach mind. gegeben haben, um mit so berstender Kompetenz wie du gesegnet zu sein, um dann entscheiden zu können, ob ein P-115 oder ein FP-30 näher dran ist an einem Flügel?

Du hast es offensichtlich immer noch nicht verstanden: Du kannst gerne Deine persönliche Digi-Empfehlungen aussprechen, völlig in Ordnung. Aber bitte vergleiche die empfohlenen Digis nicht ständig mit den Originalen (Klaviere/Flügel), die Du weder gespielt hast, noch Ahnung davon hast! Und kennzeichne Deine Empfehlungen bitte als persönliche Meinung anstatt ständig zu sagen: Dies und das Instrument ist das Beste; und zwar global und für jedermann. Danke!

Viele Grüße,

Jo
 
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Tschuldige, aber wenn es einen Menschen auf der Welt gibt, von dem ich mir ganz sicher nicht vorschreiben lassen werde, was ich wann mit wem vergleiche, dann bist du das.

Womit soll ich denn sonst ein DP vergleichen?
Mit einer Triangel?

Natürlich sind alle Beiträge der User hier ihre eigenen Meinungen (was denn sonst??).
Ansonsten wären sie als Zitate gekennzeichnet.
Aber das hast DU offenbar noch nicht verstanden.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Eine Frage hast du aber immer noch nicht beantwortet:

Wieviele Flügel-Konzerte müsste ich denn in deinen Augen mind. schon gegeben haben, um von dir die Erlaubnis und den Segen zu bekommen, ein DP mit einem echten! Flügel (woaooooh) vergleichen zu dürfen?
 
Vielleicht kann man sich ja wieder der Frage des TOs widmen? ;-)

Ich spiele das Vorgänger Modell vom P115, das P105 und bin vollstens zufrieden. Ich werde als nächstes ein ES8 ins Auge fassen, aber dann ist man in einer ganz anderen Liga... Das 105er bzw 115er ist einfach ein tolles Piano, grade für den Anfang.

Das FP30 bietet viel fürs Geld; ob es dir das wert ist, kannst du nur durchs Antesten selbst herausfinden.
 
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Es geht glaube ich darum, dass Du den Konzertpianisten mit ausgeprägtem Gehör und Fingergefühl gibst, ohne jemals an einem akustischen Klavier gesessen zu haben.

Auf welchem Klavier spielst du denn sonst?
Wenn du von einem Steinway kommst, solltest du dich auf dem FP-30 sofort zuhause fühlen.

Wie kannst du das beurteilen, ohne jemals an einem Steinway gesessen zu haben? Hast du das im Roland Prospekt gelesen? In einer Amazon Bewertung?
In einem anderen Thread hast du die Behauptung aufgestellt, ein Laie würde den Unterschied zwischen einem Digitalpiano und einem akustischen Klavier nicht hören. :rofl:


Passende Empfehlung: "Mein Favorit in dieser Preisklasse ist das Roland FP-30, welches ich selbst besitze und damit völlig zufrieden bin."

Schlecht, weil unreflektiert: "Das Roland FP-30 spielt sich wie ein Steinway Konzertflügel. Die Tastatur ist schwergängig wie bei einem echten Klavier und es klingt wie ein echtes Klavier."
 
Das 105er bzw 115er ist einfach ein tolles Piano, grade für den Anfang.
Ja, stimmt.
Aber seit Feb. 2016 gibt es für gleiches Geld mind. ebenbürtige bzw. bessere Digitalpianos.




Wie kannst du das beurteilen, ohne jemals an einem Steinway gesessen zu haben?
Ziemlich hoch geflankt für jemanden, der so rein gar nichts über mich weiß, findest du nicht?
Bist du DschoKeys' Bruder?

Vielleicht hast du ja auch etwas Konstruktives in diesem Thread beizusteuern, was der TO hilft, anstatt ihn nur zuzumüllen mit deinen Beiträgen.

Was empfiehlst du denn so für ein DP in der Preisklasse von 500-800€?
 
Hallo.

Ich bin blutige Anfängerin und bin bei dem großen Angebot echt überfordert.
Nächste Woche beginnen meine ersten Stunden in der Musikschule und natürlich möchte ich auch Zuhause üben können.
Welches Gerät ist für den Anfang gut und welche Hersteller könnt ihr empfehlen? Preislich stelle ich mir 500-800€ vor.

Lg, Anja

Grundsätzlich habe ich ja noch Null Erfahrung. Ich weiß auch nicht ob ich beim Anspielen die Unterschiede so derbe merken würde.
Hatte noch das Kawai CN 25 SB im Auge obwohl das vom vorgestellten Preis abweicht. Ich würde eh auf das Gerät welches ich kaufe Rabatt bekommen (ca. 200). Fahre nächste Woche mal mir ein paar Geräte anschauen.

Hallo @Anja1988 :hat:

Berücksichtige ich alle hier genannten Digitalpianos und Deine Äußerungen in Sachen Budget und Rabatt, empfehle ich Dir, noch etwas Geld drauf zu legen und Dich dem CN-25 zu widmen. Da bekommst Du eine wirklich gute Tastatur. Wenn Du die Möglichkeit hast, dann teste es! Vielleicht kannst Du es dann auch mit anderen Pianos, wie etwa dem von @Opiumbauer genannten Roland vergleichen. Am Ende muss es Dir gefallen.

Falls Du Unterricht nimmst, wünsche ich Dir, dass dieser an einem hochwertigen, akustischen Flügel stattfindet. Da tun sich dann ganz andere Welten für Dich auf und Du kannst auch besser den Vergleich zu Digitalpianos ziehen. Viel Spaß beim testen.

Andreas :)
 
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Bloß weil sich Opiumbauer vielleicht etwas ungünstig artikuliert sind Einsteigerdigis wie das Roland jetzt nicht grad kacke um Klavierspielen zu lernen, oder so xD

Aber würde auch sagen, durch die Bank alles in allen Preisregionen ausprobieren die in Frage kommen, ich kann mir auch vorstellen dass man auch einfach das nehmen könnte (das Roland) was viele (auch ich) im Internet am ehesten empfehlen würden, und damit lange zufrieden sein könnte, aber eine individuelle Suche im Musikladen vor Ort ist immer besser.
 
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Wieviele Flügel-Konzerte müsste ich denn in deinen Augen mind. schon gegeben haben, um von dir die Erlaubnis und den Segen zu bekommen, ein DP mit einem echten! Flügel (woaooooh) vergleichen zu dürfen?
Ich habe in meinem Musikerleben an unzähligen Tasteninstrumenten gesessen, die meisten davon Klaviere und Digitalpianos: Beim Üben, in Proben, bei Solokonzerten, als Begleiter bei Konzerten, bei Wettbewerben, bei Band- und Comboauftritten, bei Prüfugsbegleitungen, beim Unterricht nehmen, beim Unterricht geben, in Tonstudios, in Theatern, bei Freunden, Schülern und Kollegen, beim Anspielen beim Klavierbauer oder Musikalienhändler ... Wie viele das waren ist schwer zu sagen, grob geschätzt wird es sicherlich eine mittlere 3-stellige Zahl. Da waren die letzten runtergespielten Gurken in irgendwelchen verrauchten Jazzkellern ebenso dabei wie die allerfeinsten Edelflügel veschiedenster Hersteller auf den Bühnen von Musikhochschulen oder in Konzertsälen. Es waren ebenso billige Medeli-Digis dabei wie auch Yamaha-Digitalflügel im oberen 4-stelligen Bereich. Es gab uralte Digis aus den 80ern und aktuelle Digis aller Marken und Preisklassen. Da waren Rhodes dabei ebenso wie Wurlitzer oder Yamaha CP70, Cembali, Clavichorde, elektrische und akustische Kirchenorgeln, Hammonds, Analogorgeln, Harmonien, Synthesizer, sogar eine Celesta, ein Cembalet, ein Pianet, ein Clavinet ...

Ich maße mir trotzdem nicht an, hier im Digitalpianobereich bei Kaufberatungen teilzunehmen, aus einem ganz einfachen Grund: Ich habe mich nie um die Technik gekümmert , die in den einzelnen Digis steckt, die ich unter den Fingern hatte. x-fach Sensor, diese oder jene Tastatur, Saitenresonanz, Polyphonie etc. pp. Keine Ahnung! Man kommt halt irgendwo hin, da steht ein Instrument, und Dir wird klar: Au weia, darauf muß ich heute abend spielen. Oder: Yeah, cool, das Ding spielt fast ja von alleine. Welche Technik da drin ist oder welche Marke drauf steht ist dann weniger wichtig. Manchmal sitzt man vor einem modernen Steinway und denkt: Shit, in einer 3/4-Stunde ist Einlaß und ich bräuchte jetzt mal 3 Stunden alleine mit dem Flügel, bis er mir gehorcht. :redface:Manchmal spielt man ein paar Minuten eine alte Kiste an und sagt: Yepp, der Abend wird ein Erfolg, laß und Kaffee trinken gehen. :D

Mein Equipment zu Hause ist nichts besonderes, zum Üben und Unterrichten ist es ok. Mein Digitalpiano ist ein altes Studiologic SL-880 Masterkey in Verbindung mit einem GEM rp-x. Klingt ganz gut, passt aber überhaupt nicht zusammen. :rolleyes: Ich hasse dieses Ding, es läßt sich kaum vernünftig in den Feinheiten kontrollieren. Trotzdem spiele ich (zum Glück selten) ab und zu Auftritte damit. Das Publikum ist normalerweise zufrieden, ich nicht. :mad:

Deshalb denke ich immer wieder: Los, Du brauchst ein neues Digi. Die neue Generation ist bestimmt gut. Dann gehe ich ganz zuversichtlich und kaufwillig zu meinen gut sortierten Fachhändlern und spiele alles an, was da ist. Und ich gehe regelmäßig völlig frustriert wieder raus und denke: Wie? Das kann doch nicht sein, daß ich für so etwas € 2000,- ausgeben soll. :confused:

Gerade vor 3 Wochen hatte ich wieder so ein Erlebnis: Kurzfristiger Auftritt in einem Theater, Lesung begleiten bei der ich mittelalterliches, Barock, Klassik und manches Eigene spielen muß. Mein Gedanke: Klar, in dem Theater hat ja schon der und der gespielt, die haben ja ein gutes Klavier. Kurz vor de Auftritt die Hiobsbotschaft: Das Klavier kann nicht auf die Bühne gestellt werden, da stehen die Kulissen der aktuellen Produktion im Weg. Du mußt dein Digtalpiano mitbringen. :dizzy: In der Not habe ich dann ein Yamaha P-255 von einem Freund ausgeliehen, mit dem ich schon mal gute Erfahrungen gemacht hatte, gute Aktivboxen dazu. Die erste Hälfte ging gut, aber in der zweiten Hälfte, als meine eigenen Sachen drankamen, habe ich plötzlich gemerkt, daß das Yamaha-Digi mit dem, was ich in meiner Musik ausdrücken will, einfach nicht hinterherkommt. Es gab eine Grenze, die ich musikalisch nicht überschreiten konnte. Das Instrument kam einfach nicht mit mir mit. Das Publikum hat von alledem nichts mitbekommen, aber für mich war die ganze zweite Hälfte ein Kampf gegen das Piano. Sehr unerquicklich das Ganze. Bei einem akutischen Instrument ist mir das so noch nie passiert.

Deshalb gilt für mich: Digpianos zum Proben: ok. Zum Üben: ok. Für Jobs: ok. Aber Kunst schaffen kann ich mit den Dingern nicht.

@Opiumbauer So, jetzt habe ich meine Erfahrug dargelegt, jetzt bist Du dran. Wie viele und welche Erfahrungen hast Du mit diversen Tasteninstrumenten erworben? Butter bei die Fische!

Viele Grüße,
McCoy
 
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