Frage: Woran erkennt man ein in China produziertes Hohner-Akkordeon?

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Rookie123
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Da ich hier wohl geballte Fachkompetenz finden kann, habe ich mich heute hier angemeldet. Meine Frage: ich habe ein Hohner Nova II mit 72 Bässen geerbt. Da ich überhaupt keine Ahnung von Akkordeons und / oder Akkordeonspiel habe, und letztens gefragt wurde, wo das Akkordeon produziert worden sei, möchte ich diese Frage hier stellen. Woran kann ich erkennen, ob ein Hohner-Akkordeon in Deutschland oder in China produziert worden ist (außer vielleicht am Klang, von dem ich so gar keine Ahnung habe)? Ich würde mich über eine kurzfristige Info sehr freuen.

Es grüßt der Rookie123
 
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ganz einfach,

wenn Hohner draufsteht kommt es aus China:evil::D:evil:
 
wenn Hohner draufsteht kommt es aus China:evil::D:evil:

Die einfachste Methode sich viele Fragen und Entscheidungen vom Leib zu halten , ist feste mit Vorurteilen zu arbeiten... sonst kommt man ruck zuck in knifflige Situationen, wo das eigene Weltbild schnell ins Wanken kommen kann.:tongue:

So gibt es viele, die "die Italiener" hochloben und gleichzeitig die Hohner Morinos der N und S Serie verteufeln...obwohl die ebenfalls in Italien bei einem renommierten Hersteller gebaut wurden.

- Wie gesagt mit einem gesunden Vorurteil hat man s hier leichter. Da ist der Fall schnell geklärt. Die Wahrheit ist leider wesentlich komplexer...


Woran kann ich erkennen, ob ein Hohner-Akkordeon in Deutschland oder in China produziert worden ist

Erkennen kann man das gar nicht. Da gibts kein Merkmal hierfür. Das muss man schlichtweg wissen.

Meines Wissens werden alle Instrumente bis zur Mittelklasse (inclusive Atlantik) in Taiwan gefertigt. Eine Ausnahme sollen die "Coronas" und deren Derivate sein, die sollen in Europa (Deutschland?) gefertigt sein. Ab der Mittelklasse also Morino, Gola, Genius, Fun Flash werden die in Europa gefertigt.

Wo genau lässt sich oft nicht genau sagen, weil Hohner schon seit jeher mit (teilweiser) Auswärtsfertigung gearbeitet hat und Baugruppen auswärts hat fertigen lassen. So kann es sein, je dass das Instrument teilweise oder auch fast ganz in Italien gefertigt wurde. Was genau woher kommt, lässt sich in der Regel nicht sagen.
Es ist nicht so, das Hohner einfach woanders Baugruppen bestellt und dann nach dem Motto "schaun wer mal wie wir das da reinkreigen" einbauen, sondern die Entwicklung geschieht bei Hohner und genau definierte Baugruppen werden anderswo in Auftrag gegeben. Die Sehen dann erstmal bis auf winzige Details genauso aus, wie die eigengefertigten... wurden ja auch schließlich nach hohnerschen Vorgaben und Plänen gebaut.

Es ist auch ein Unterschied zwischen einem reinen China Akkordeon und einem Hohner Akkordeon, das in Taiwan gebaut wurde:

Die reinen China Akkordeons werden mitsamt Kontrolle in China und nach chinesischen Maßstäben gebaut.

Die Hohner Akkordeons werden in Taiwan nach deutschen Vorgaben unter deutscher Qualitätskontrolle gebaut. Nach Auskunft der Entwicklungsabteilung von Hohner sitzt sowohl eine deutsche Qualitätskontrolle vor Ort in Taiwan, als auch die Instrumente im Werk in Trossingen nochmals durchgeprüft werden, wenn sie ankommen und bevor die weitergehen - und gegebenenfalls in Trossingen nochmals korrigiert werden.

.. und das macht sehr wohl einen Unterschied aus!

-> Aber bezüglich der Eingangsfrage:

Die Hohner Nova ist ein Instrument aus der Zeit nach der Übernahme durch den taiwanesichern Investor, zählt zu den "einfacheren " Modellen und wurde demzufolge mit praktisch sicherer Garantie in Taiwan gefertigt.



außer vielleicht am Klang, von dem ich so gar keine Ahnung habe)

Am Klang kann man das gar nicht erkennen - keine Chance!

Wenn man was feststellen kann, dann vielleicht dass das Akkordeon ein bisschen wie eben Hohner klingt. Denn auch wenn ein Akkordeon einfach ein Akkordoen ist, gibts doch kleine Unterschiede im Detail und die Hersteller haben damit im Laufe der Zeit jeder für sich einen etwas eigenen "Hausklang" dabei entwickelt.
 
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Hallo Rookie123,
also alleine die Frage ,wo wurde das Akkordeon produziert?´, läßt schon ein Vorurteil dahinter vermuten. Inzwischen wissen wir doch, daß in Fernost auch gute Qualität hergestellt wird. Nicht grundsätzlich, aber auch. Das Auto ist dafür ein gutes Beispiel. Früher wurden die Reisschüsseln
genannt und abschätzend belächelt. Heute kommen aus Fernost hochwertige Fahrzeuge, werden hier gerne gekauft und auch gern gefahren.
Jeder, der ein Produkt herstellt, egal wo in der Welt, versucht doch ein möglichst gutes Produkt zu bauen. Schlechte Ware kann man nicht gut verkaufen. Im Laufe der Jahre gelingt es den Leuten dann immer besser, gute Ware her-zu-stellen. Das ist bei so sensiblen Geräten wie z.B. Musikinstrumenten ganz genau so. Ich z.B., besitze zwei Knopf-Akkordeons, eine Hohner-Maestro IV aus den 60er Jahren schätze ich mal, und garantiert in Deutschland hergestellt, und eine Hohner Nova I 49 F, neuerer Bauart in Fern-ost. Nun sind das zwei völlig unterschiedliche Instrumente. Die Maestro hat Standard-Bass 120, und die Nova hat 49 Einzel-ton-bässe aber, über 3 komplette Oktaven. 12 Töne von den 49 Knöpfen sind doppelt vorhanden, weil in vier Reihen angeordnet, die vierte Reihe ja die Wiederholung der ersten Reihe ist. Beide Instrumente, obwohl sie so unterschiedlich alt sind, spiele ich gleichermassen gern. Sagen will ich Dir nur, daß Du ganz allein entscheiden kannst, ob Dir das Instrument gefällt, oder nicht. Such` Dir jemanden der ein einigermassen neutrales Urteil fällen kann. Und zum Schluß kommt es doch darauf an, ob Du Spass am musizieren hast. Wenn ja, dann kannst Du mit der Nova II erst ein mal ein paar Jahre üben, vieleicht möchtest Du dann ein anspruchvolleres Intrument haben. Das, und viel Spass an der Musik wünsche ich Dir von ganzem Herzen zu Weihnachten. Nicht jeder Mensch, obwohl er es sich wünscht, hat das Glück ein vollwertiges Musik-Instrument zu erben.

Frohe Weihnacht und guten Rutsch. Chroma
 
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Hallo zusammen,

obwohl maxito und Chroma völlig Recht haben, habe ich immer noch ein paar Vorurteile über die heutige Firma "Hohner", die ich nach wie vor für berechtigt halte:

Das erste ist, dass es die Firma Hohner gar nicht mehr gibt.
Die Firma heißt KHS und kommt aus Taiwan. Die KHS group stellt alles mögliche her und ist eben auch ein erfolgreicher großer Hersteller von Musikinstrumenten (auch von Akkordeons), der einen kleinen Konkurrenten (Hohner) übernommen (und dessen Mitarbeiter weitgehend entlassen) hat.

Zweitens: Das mit der "deutschen Qualitätskontrolle" u.ä. habe ich auch so gelesen, wie maxito schreibt, aber ich kann einfach nicht glauben, dass die erfolgreiche Firma sich von der Pleitefirma die eigene Branche erklären lassen muss.
Und ich glaube, wo die KHS seine Instrumente bauen lässt, bestimmt ganz sicher nicht Hohner. Ob das jetzt mehr in China oder in Taiwan oder sonstwo ist, weiß ich nicht, aber KHS kommt bei der aktuellen Marktsituation sicher nicht auf die Idee, das Hohner-Werk in Deutschland wieder zu aktivieren. (Dass da immer noch ein paar Golas gebaut werden, weiß ich schon, aber die machen das Kraut auch nicht fett.)
Vielleicht geht KHS ja genauso vor, wie es die Italiener in Castelfidardo auch machen: Einen Teil macht man selber (vermutlich eher in Taiwan), den Rest kauft man von Zulieferern (die wohl eher in China sitzen) zu.
So würde sich auch erklären, warum ein taiwanesisches Akkordeon mit deutschem Namen (Hohner Morino, ab 2000) Stimmstöcke des chinesischen Akkordeonbauers Baile hat. Das erkennt man übrigens recht leicht, weil Baile da sein Zeichen drauf setzt.

Drittens: Wenn ein Anbieter auf einen neuen Markt kommt, dann kann er sich nicht (lange) auf dem Image einer etablierten Firma ausruhen und die Preise des Marktführers übernehmen, ohne dass die Kunden das mitbekommen.
(Und schon gar nicht eine vorbildliche Ersatzteilhaltung einfach auslaufen lassen, wie es im Moment aussieht!)

Ich zweifle also nicht an der Qualität der neuen Hohner, sondern am Preis-Leistungs-Verhältnis, insbesondere am Wiederverkaufswert.
Chroma schreibt von den japanischen Autos. Aber auch da war es nicht die Qualität (z.B. Grundierung 10 Jahre vor den Deutschen), die für deren Etablierung gesorgt hat, sondern das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die aktuellen Hohner sind aber nicht, wie bei den japanischen Autos unterschätzte Produkte zu relativ niedrigen Preisen, sondern überschätzte Produkte zu relativ hohen Preisen.

Zusammenfassend: Wenn jemand mit seinem neuen Hohner-Instrument zufrieden ist und nicht mehr an den Kaufpreis und auch nicht an einen Wiederverkauf denkt, dann hat er überhaupt keine Nachteile gegenüber den in Deutschland gefertigten Instrumenten oder irgendeinem anderen Instrument.
Aber wenn nicht: Eine fünf Jahre alte Morino 120 wird z.B. 500-1000 € billiger als eine mindestens 20 Jahre alte Morino S gehandelt, obwohl sie zumindest auf dem Papier inflationsbereinigt nahezu den selben Preis hatten.

Aber dich, Rookie, dürfte das nicht treffen. Bei den Einsteigerinstrumenten gibt es den Dacia-Effekt: Erst so alt und funktioniert, dann mindestens so teuer.

Also viel Spaß damit!
 
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Einen Teil macht man selber (vermutlich eher in Taiwan), den Rest kauft man von Zulieferern (die wohl eher in China sitzen) zu.

Auch wenn ich mich wiederhole: Das System Arbeit , Baugruppen und Teile auf Zulieferer und externe Fertiger auszulagern, ist schon immer Teil des Systems Hohner gewesen. Ganz früher schwarzwaldweit, dann europaweit und jetzt weltweit. Das ist nichts neues. Und dieses Prinzip wenden auch die allermeisten Akkordeonfirmen inzwischen an. Es gibt nur noch ganz wenige die fast alles selber herstellen ( Harmona z.B.) Fast alle anderen arbeiten arbeitsteilig, beliefern sich gegenseitig.

Unter dem Strich ist interessant, was dabei rauskommt. Was Hohner angeht, kann man drüber streiten, ob man lieber ein Metallverdeck will, oder ob ein Kunststoffverdeck auch ok wäre. Funktionieren tun die Akkordeons. Und es gibt einen guten Ersatzteilservice, sowie ein nach wie vor dichtes Händler- und Werkstättennetz.


Das erste ist, dass es die Firma Hohner gar nicht mehr gibt.
Die Firma heißt KHS und kommt aus Taiwan.

Um Verwirrungen vorzubeugen:

Die Fa. Hohner gibt es selbstverständlich nach wie vor. Firmensitz, Stammhaus und Entwicklung ist in Trossingen angesiedelt. Übernommen wurde die Firma anfangs der 80-er Jahre nachdem die Firma ins Schlingern geraten war von einem taiwanesischen Investor und ist m.W nach wie vor der weltweit größte Akkordeonproduzent.

Dass die Firma im Besitz des taiwanesischen Investors ist, hat nichts damit zu tun, ob es die Firma noch gibt oder nicht. Sowas gibts häufig. Und es gibt oftmals gute Gründe die alte Firma als Ganzes zu belassen und auch den Namen weiterzupflegen. Excelsior ist ja auch so ein Beispiel. Die Firma gibts noch als eigenständige Akkordeonfirma, obwohl die von Pigini aufgekauft worden sind.

Also:

-> Hohner gibts nach wie vor!

Produktion hauptächlich in Taiwan - wobei (hohnertypisch) nicht wirklich feststellbar ist, was, in welchem Akkordeon gerade wo gefertigt wurde. In der Hinsicht agiert Hohner mittlerweile im Stile eines weltweiten Konzerns ebenso international. Von daher tu ich mich mit der Definition auch etwas schwer, ob das ein chinesisches, taiwanesisches, italienisches oder deutsches Akkordeon ist. Im Endeffekt ist es aber definitiv ein Hohner Akkordeon.

Und allen Unkenrufen zum Trotz, hat der Markenname "Hohner" nach wie vor hier in Deutschland einen hohen Bekanntheitsgrad und wird von sehr vielen mit Akkordeon assoziiert. Der "Wiedererkennungswert" ist also auch außerhalb der Akkordeonszene hoch.


Im Gegensatz hierzu gibts z.B. die Firma Borsini jetzt nicht mehr. Die hat letztes Jahr die Produktion eingestellt und den Betrieb geschlossen.

Unter dem Aspekt kann man sich streiten und jeder sich seine eigenen Ansicht bilden - aber im Vergleich zu Borsini gibts Hohner noch, auch wenn der Haupteigner nun aus Taiwan stammt.
 
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Hallo Arrigo,

so ganz kann ich Deine Vergleiche nicht nachvollziehen. Vor 30, 40 Jahren oder noch früher, galt fernöstliche Ware so ganz allgemein als minderwertiger als -made in germany-. Die Preise waren dementsprechent aber auch unter denen was wir gewohnt waren. Inzwischen hat sich aber auch in Fernost einiges geändert: die Löhne sind gestiegen, die Qualität der Ware hat sich aber auch gebessert.
Wer heutzutage für ein Akkordeon 6Tausender hinlegt oder noch mehr, der wird wohl schon genau hinsehen was er dafür bekommt. Es war schon immer so, daß schlechte Ware auf Dauer nicht teuer verkauft werden kann. Es gibt immer Leute die Marken-verliebt sind, und da können die Firmen den grössten Mist produzieren, die gehen von IHRER Marke nicht ab. Das ist aber nie die Mehrheit. Wir reden hier von Massen-prodoktion, und die große Masse der Kunden kann man auf Dauer nicht täuschen. Der Markt regelt sich nicht nur durch Nachfrage und Preis, auch Qualität setzt sich durch, oder eben auch nicht.

Frohe Weihnacht und guten Rutsch. Chroma
 
IMHO ist die Eingangsfrage noch lange nicht beantwortet.

Früher hat man das Fertigungsland bei Hohner gut an den verarbeiteten Hölzern erkennen können.
In Italien wurden andere Holzsorten verarbeitet als in Deutschland.

Ich habe z.B. zwei der ersten Morinos der N-Serie, die -wie wir heute wissen, und was Hohner jahrzehnteland vehement abstritt- in Italien gebaut wurden.
Nun sind die Gurthalter bei den Morinos diese berühmt berüchtichten 'Gardinenstangen'. Um diese hinten anbringen zu können, wurden die Stellen verstärkt und zwar erst in Deutschland, aus hier verfügbarem Holz. Die minimale Endmontage in Deutschland führte dann wohl auch dazu, dass die Instrumente 'Made in Germany sind'.

Mit Spürsinn lässt sich da bestimmt auch heute noch etwas herausfinden, auch wenn heutzutage durch die globalisierten Handelswege in einem Akkordeon wohl Material aus aller Herren Länder verarbeitet wird.

Ein Erkennungsmerkmal wurde ja aschon angesprochen: Herstellerstempel auf den Stimmstöcken.
 
IMHO ist die Eingangsfrage noch lange nicht beantwortet.

Das stimmt - ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, an was ich das eindeutig festmachen sollte - durch die internationale Fertigungspolitik ist alles möglich.

Ein Erkennungsmerkmal wurde ja aschon angesprochen: Herstellerstempel auf den Stimmstöcken.

Wobei das dann nur sagt, dass der Stimmstock aus China kommt. Vom Rest weiß man´s erst wieder nicht.

Und wie eingangs schon gesagt: mit einem ordentlichen Vorurteil lebt sich s einfacher - da kann man pauschal urteilen und muß nix differenzierter betrachten und kann somit sofort sagen, was man davon hält.

Ein Hzimm Meister mit dem ich mich vor einiger Zeit unterhalten habe, der die Hohner Instrumente gut kennt, meinte: " Im Gehäusebau sind die Chinesen echt klasse, da halten die locker mit jedem renommierten mit. Die kannst auch in Oberklasseinstrumente einbauen, die sind astrein. Bei den Stimmzungen waren die früher verwendeten besser und die ganzen Instrumente - je nachdem, wie die Kontrolle war."

Das sind zwar Aussagen, die vermutlich gelten - aber das gilt mehr oder weniger auch für die gesamte italienische Riege... und somit taugts auch wieder nicht als Unterscheidungsmerkmal an denen man feststellen kann, ob das Hohner Instrument aus China kommt, oder wieder nicht.
 
Hallo,
In dieser Frage sind die Amis besser dran. Alle Waren die eingeführt werden, müssen dauerhaft mit dem Herkunftsland gekennzeichnet sein (Made in xxxx). Warum das in Deutschland nicht mehr Pflicht ist, ist nicht zu verstehen. Bei allen technischen Geräten wie Smartphon, Kamera oder Laptop ist die Kennzeichnung sebsverständlich, meist Made in China. Das liegt aber wahrscheinlich daran, das die großen Hersteller nicht für Europa und USA getrennt produzieren wollen.
Wer einen Freund in den USA hat, kann den ja mal in ein gut ausgestattet Musikgeschäft schicken und nachsehen lassen, welche Modelle woher kommen ;-) .
 
IMHO ist die Eingangsfrage noch lange nicht beantwortet.

OK - ich hätte es etwas korrekter formulieren sollen. Zumindest sollte die allgemeine China-Debatte jedenfalls im anderen verlinkten Thread erfolgen.
 

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