Wie seid ihr auf euren Bandnamen gekommen?

Haben beim "Mittagessen" im Dönerladen hartes Brainstorming betrieben und hatten sogar 2-3 gute Ideen die wir überdenken wollten. Bei der nächsten Bandprobe kam dann aber Sänger mit nen neuen Namen um die Ecke und der war es dann.
Das mit dem Brainstorming via WhatsApp haben wir auch in einer ehemaligen Band auch mal gemacht...ich persönlich finde ja, dass das eine gute Idee ist aber unser Sänger dort hat sich darüber furchtbar aufgeregt weil sein Handy andauernd "gescheppert" hat.
Kenne ich zu gut. Mal ne böse Nachricht vom Sänger bekommen das er nen Anschiss vom Chef bekommen hat da sein Handy in der Schreibtischschublade ständig brummte. Der Fehler sitzt ja meistens vor dem Bildschirm/Display....
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Was ich aber RICHTIG unkreativ finde ich Bandnamen mit Namen oder 0815 Namen die schon unzählige Bands nutzen. Absichtliche Rechtschreibfehler finde ich auch furchtbar da man so NIE ne Band findet. Und siehe da, ab und zu entdecke ich Bands die alle drei Sachen vereinen die ich furchtbar finde.
 
Vor einem Jahr sagte mir unser Gitarrist, dass er den Namen eigentlich blöd findet, sich aber dran gewöhnt hat. :D
Finde den Namen jetzt auch nicht mega, aber ich kann mir dahinter was vorstellen. Und ein Name mit "head" ist schon ok. :great:
 
Finde den Namen jetzt auch nicht mega, aber ich kann mir dahinter was vorstellen. Und ein Name mit "head" ist schon ok. :great:

Ja, es hätte bestimmt bessere gegeben... aber nun heißen schon fast 5 Jahre so und langsam kommt die Phase, in der wir uns einen Namen in der Region erspielt haben... jetzt doch was anderes ist auch doof...
 
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Dann passt der Name ja. :great:
Und es gibt fast immer “bessere“ Bandnamen...
 
In meiner letzten Band haben wir Bier getrunken. Hinten auf dem Ettiket stand irgend so ein Werbespruch mit "...ein Spitzenpils aus deutscher Brauerei..." und schon hieß unsere Band "Spitzenpils"
 
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Dann müßten wir "Ein Glas heller Freude" heissen. :ugly:
 
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Dann wär natürlich auch Flenslock ein guter Name für eine Gitarrenband :D
:prost:
 
Dagegen ist "In Ear" ein denkbar schlechter Name für eine Band. Die Band einer Kollegin hat diesen Namen gewählt, bei der Vorstellungsrunde des ersten Gigs gabs jedoch Gelächter im Publikum und rote Gesichter auf der Bühne.

Also: Wählt Bandnamen, die auch verbal kommuniziert immer noch richtig klingen. Gerade englische Namen.
 
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Unsere Band hiess erst "Symply Hot" :embarrassed:

Ich fand das unsäglich deppert. Darauf suchten wir einen neuen Namen. Da wir musikalisch eher Retro sind kam bald einmal "Fluxkompensator" auf den Tisch, hat aber auch nicht gezündet.
Da haben wir uns auf den Erfinder des Fluxkompensators besonnen und nennen uns nun "Doc Brown"

Logo_Doc_mitBild.png
 
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gutes Logo :great:
 
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Dagegen ist "In Ear" ein denkbar schlechter Name für eine Band. Die Band einer Kollegin hat diesen Namen gewählt, bei der Vorstellungsrunde des ersten Gigs gabs jedoch Gelächter im Publikum und rote Gesichter auf der Bühne.
Ich versuche mir das gerade vorzustellen. Köstlich. :rofl:
 
Nicht ganz OT - seht es mir bitte nach...

Ich unterrichte Leute, die in der Erwachsenenbildung arbeiten wollen. Eine Praktikumsstunde durfte ich in Excel eine zukünftige Kollegin begleiten.

Sie erklärte einen Vorgang, der sich über eine Funktion auf eine ganze Spalte bezog (Spalte A).
Und sprach: "Und wenn Sie jetzt genau schauen, habe ich jetzt was ganz anderes in der A Spalte."

Man kann sich vorstellen, wie es ihr unmittelbar danach heiß wurde ;)
 
Meine Band heißt Rose for Helena.
Wir haben uns schon früh einen Namen überlegt, kamen nur monatelang auf keinen, unser Sänger pochte auf Helena.
Der Hintergrund hier ist, dass unser Sänger riesiger My Chemical Romance Fan ist und die haben einen Song namens Helena.

Ich hab mich gegen den Namen Helena stets gewehrt, zumindest wollte ich den Namen nicht 'alleinstehend' als Bandname haben.
Dann kam unser Drummer irgendwann auf Mechanical Rose und dann kam ich auf Rose for Helena, was für alle ein guter Kompromiss war, vor allem für unseren Bandgründer, der was mit Helena wollte. :D
 
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Meiner Meinung nach gibt es fünf Regeln für einen guten Bandnamen (alle müssen erfüllt sein :great:):

- Klingt beim Aussprechen gut
- Fast jeder versteht es beim ersten Aussprechen
- Sieht geschrieben gut aus
- Wenn man den Namen googelt oder bei Youtube eingibt, gibt es nicht x Treffer, die verhindern, dass man je gefunden wird
- Assoziationen mit dem Namen repräsentieren weitestgehend Assoziationen mit Eurer Musik

Mithilfe dieser Kriterien kann man zumindest schon mal sehr viel ausschließen, bevor man eine engere Wahl diskutiert ;)
 
Bin ich froh, dass es weder Google geschweige denn Youtube gab, als ich das letzte Mal einen Bandnamen brauchte. :D
Genaugenommen gab es noch nicht mal das WWW.

- Assoziationen mit dem Namen repräsentieren weitestgehend Assoziationen mit Eurer Musik
Dann darf ich meine Bluesfolkband nicht Black Hole nennen, weil das jeder mit Metal assoziieren würde? Ich denke gerade der gekonnte Bruch mit Erwartungen macht auch einen guten Bandnamen aus, denn von der Metalband Black Hole haben die meisten am Tag nach dem Auftritt den Namen wieder vergessen. :confused:

Edit: ich weiss weder ob es eine Band mit dem Namen gibt, noch was für Musik sie macht. Und Bluesfolkband hab ich auch keine - rein erfundene Beispiele.
 
Bin ich froh, dass es weder Google geschweige denn Youtube gab, als ich das letzte Mal einen Bandnamen brauchte. :D
Genaugenommen gab es noch nicht mal das WWW.

Dann darf ich meine Bluesfolkband nicht Black Hole nennen, weil das jeder mit Metal assoziieren würde? Ich denke gerade der gekonnte Bruch mit Erwartungen macht auch einen guten Bandnamen aus, denn von der Metalband Black Hole haben die meisten am Tag nach dem Auftritt den Namen wieder vergessen. :confused:

Klar, darfst du das ;) Es kommt darauf an, was man unter einem "guten" Bandnamen versteht. Die Bluesband mit dem Namen "Black Hole" wird es vielleicht schwerer haben, weil Veranstalter oder potentielle Konzertgäste die Bluesband unbewusst aussortieren, weil Sie kein Metal hören wollen, die Musikrichtung aber schon mit dem Namen assoziiert und einen Konzertbesuch oder ein Booking ausgeschlossen hatten.

Es kann durchaus sein, dass es auch Vorteile hat, mit gewissen Konventionen zu brechen, die von Musikern und/oder Musikinteressierten geteilt werden, um dadurch im Gedächtnis zu bleiben. Aber dann kämpft man immer erstmal gegen ein paar Windmühlenflügel an, was man sich vielleicht sparen könnte.
 
Unsinn. Unter den meisten Bandnamen kann man sich nichts vorstellen. Unter Radiohead müsste man wohl eine 80 Synth Pop Band* erwarten und bei Die Ärzte kommt wohl ne Truppe bestehend aus Medizinstudenten die Covermusik machen.


*Der Name kommt von einem Talking Head Song.
- Wenn man den Namen googelt oder bei Youtube eingibt, gibt es nicht x Treffer, die verhindern, dass man je gefunden wird
Ich will dich nicht beleidigen, aber diese Regel hast du bei deiner Band (Blick in Signatur) selbst nicht eingehalten. Man könnte aber auch sagen das es Indie-Pop Bands inzwischen gibt wie Sand am Meer :engel:
 
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Ich weiß nicht so genau, wie ich auf so einen Post antworten soll. Deine Argumentation ist irgendwie etwas ... unkonstruktiv. Ich tu's trotzdem mal, weil ich so eine undifferenzierte Aussage nicht einfach so stehen lassen möchte.

Unsinn. Unter den meisten Bandnamen kann man sich nichts vorstellen. Unter Radiohead müsste man wohl eine 80 Synth Pop Band* erwarten und bei Die Ärzte kommt wohl ne Truppe bestehend aus Medizinstudenten die Covermusik machen.

Sich über Assoziationen zu Bandnamen von Bands, die ganze Musikrichtungen geprägt haben, im Nachhinein zu unterhalten ist etwas müßig. Ich würde aber schon sagen, dass man mit einem Bandnamen "Die Ärzte" oder vielleich auch "Die Doofen" immer irgendwie Klamauk-Mukke vermuten würde, was ja ein Stück weit zutrifft. Deine These, dass man sich unter den meisten Bandnamen nichts vorstellen kann, halte ich für zu undifferenziert und hängt auch davon ab, was man unter assoziieren versteht. Wenn man sich den puren Text des Titels auf der Oberfläche anschaut, macht das natürlich überhaupt keinen Sinn. Aber mir das unterstellen zu wollen, ist irgendwie weder besonders sinnvoll noch besonders nett. Meine Idee der Assoziation hat eher etwas mit Pop-Kultur zu tun. Wenn heute eine Band sich einen ähnlichen Namen wie Radiohead gibt, verbindet man den Namen mit der Musik von Radiohead, weil Radiohead eben so einflussreich war. Man könnte sich z.B. auch alle möglichen "The-"-Bands in den letzten 20 Jahren anschauen (The Strokes, The Killers, The Kilians, The Hives, The Libertines, The Black Keys etc.), die alle irgendwie nach vorne gehende Indie-Rock-Mukke machen. Wenn ich jetzt meine Band "The Microphones" nenne, werden viele Musikinteressierte erstmal denken, dass ich nach vorne gehende Indie-Rock Mukke machen. Gerade am Anfang ist es als Band in der Praxis vielleicht einfacher, wenn ich sowas mit beachte.

Mehr wollte ich damit gar nicht sagen. Man kann sowas natürlich immer ignorieren, was ja auch viele Musiker machen, weil sie irgendwelche Pop-Kultur Nervnasen in der RollingStone mit fehlgeleiteten Assoziationen ärgern wollen.

Ich will dich nicht beleidigen, aber diese Regel hast du bei deiner Band (Blick in Signatur) selbst nicht eingehalten.

Wenn du mich beleidigen willst, kannst du dir den klassischen "Ich bin ja kein Rassist, aber"-Satzanfang auch einfach sparen und es einfach tun ;-) Den hättest du dir allerdings auch sparen können, da ich Kritik an unserem Bandnamen nicht als Beleidigung empfinde. Klar macht man irgendwo immer Kompromisse, aber prinzipiell finde ich die "Regel" nicht so ganz verletzt. Wenn man Sand am Meer band googelt oder "youtubt", findet man uns relativ schnell (dafür, dass es uns jetzt seit 3-4 Monaten gibt und wir noch sehr klein sind). Mir ging es bei der "Regel" eher darum, dass man sich bewusst ist, was ein möglicher Bandname für die Auffindbarkeit im Internet bedeutet, was heutzutage leider ziemlich wichtig ist. In unserem Fall hatte ich eher danach geschaut, ob es bei einer Suche im musikalischen Bereich schon viel gibt, was aber überraschenderweise nicht der Fall war. Klar, gibt es ein paar Sachen im kulturellen Bereich, aber eben nicht eine große Marke oder Website, die einem die Auffindbarkeit erschwert.

Man könnte aber auch sagen das es Indie-Pop Bands inzwischen gibt wie Sand am Meer :engel:

Was das mit dem Thema zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Das mag übrigens auch daran liegen, dass Indie-Pop ein Sammelbegriff für ruhigere Singer/Songwriter-Musik geworden ist. Keine Ahnung, ob du dir überhaupt die Mühe gemacht hast, unsere Musik überhaupt anzuhören, bevor du deinen Post verfasst hast. Wenn dir eine bessere Genrebezeichnung einfällt, sag' gerne Bescheid.

Abschließend: Ich wollte hier keine starren "Regeln" aufstellen, wie jeder seinen Bandnamen gefälligst zu erstellen hat. Ich wollte nur meine sublimierten Erfahrungen aus drei teils langwierigen und semi-erfolgreichen Bandnamen-Findungsprozessen teilen. Diese "Regeln" aus eigener Erfahrung bzw. der Erfahrung anderer haben mir beim letzten Mal dabei geholfen, viel konstruktiver an die Sache heranzugehen und einige Schleifen erspart. Das schien mir hilfreich genug, um es mit Euch teilen :)
 
Sich über Assoziationen zu Bandnamen von Bands, die ganze Musikrichtungen geprägt haben, im Nachhinein zu unterhalten ist etwas müßig. Ich würde aber schon sagen, dass man mit einem Bandnamen "Die Ärzte" oder vielleich auch "Die Doofen" immer irgendwie Klamauk-Mukke vermuten würde, was ja ein Stück weit zutrifft. Deine These, dass man sich unter den meisten Bandnamen nichts vorstellen kann, halte ich für zu undifferenziert und hängt auch davon ab, was man unter assoziieren versteht. Wenn man sich den puren Text des Titels auf der Oberfläche anschaut, macht das natürlich überhaupt keinen Sinn. Aber mir das unterstellen zu wollen, ist irgendwie weder besonders sinnvoll noch besonders nett. Meine Idee der Assoziation hat eher etwas mit Pop-Kultur zu tun. Wenn heute eine Band sich einen ähnlichen Namen wie Radiohead gibt, verbindet man den Namen mit der Musik von Radiohead, weil Radiohead eben so einflussreich war. Man könnte sich z.B. auch alle möglichen "The-"-Bands in den letzten 20 Jahren anschauen (The Strokes, The Killers, The Kilians, The Hives, The Libertines, The Black Keys etc.), die alle irgendwie nach vorne gehende Indie-Rock-Mukke machen. Wenn ich jetzt meine Band "The Microphones" nenne, werden viele Musikinteressierte erstmal denken, dass ich nach vorne gehende Indie-Rock Mukke machen. Gerade am Anfang ist es als Band in der Praxis vielleicht einfacher, wenn ich sowas mit beachte.
Die Doofen ist ein Klamauk Name, so viel Humor versteht wohl jeder. Die Ärzte sind eher ne Punk Rock Band. Und mal unter uns, erwartest du hinter Die Ärzte wirklich Klamauk? So richtig ernsthaft? The Doors demnach auch Klamauk wie Die Türen?
Vielleicht liegt das deinen Hörgewohnheiten, aber The hat nichts mit Indie zu tun.
The Dillinger Escape Plan, The 69 Eyes, The Darkness, The Used.
Mehr wollte ich damit gar nicht sagen. Man kann sowas natürlich immer ignorieren, was ja auch viele Musiker machen, weil sie irgendwelche Pop-Kultur Nervnasen in der RollingStone mit fehlgeleiteten Assoziationen ärgern wollen.
Klar, wenn ich mein Band Bloody Animalfarmfuck nenne, dann erwarte ich Grindcore oder extremen Metal. Aber du behauptest das es an sich nen Leitfaden gibt nach dem man seine Band benennen sollte. Nenne ich meine Band Mando Diao mach ich Psychedelic da der Name ja im Traum gekommen ist, oder? MGMT ist dann wohl Industrial wegen den großen Buchstaben und der komischen Abkürzung.

Wenn du mich beleidigen willst, kannst du dir den klassischen "Ich bin ja kein Rassist, aber"-Satzanfang auch einfach sparen und es einfach tun ;-) Den hättest du dir allerdings auch sparen können, da ich Kritik an unserem Bandnamen nicht als Beleidigung empfinde. Klar macht man irgendwo immer Kompromisse, aber prinzipiell finde ich die "Regel" nicht so ganz verletzt. Wenn man Sand am Meer band googelt oder "youtubt", findet man uns relativ schnell (dafür, dass es uns jetzt seit 3-4 Monaten gibt und wir noch sehr klein sind). Mir ging es bei der "Regel" eher darum, dass man sich bewusst ist, was ein möglicher Bandname für die Auffindbarkeit im Internet bedeutet, was heutzutage leider ziemlich wichtig ist. In unserem Fall hatte ich eher danach geschaut, ob es bei einer Suche im musikalischen Bereich schon viel gibt, was aber überraschenderweise nicht der Fall war. Klar, gibt es ein paar Sachen im kulturellen Bereich, aber eben nicht eine große Marke oder Website, die einem die Auffindbarkeit erschwert.
Egal welchen dummen Bandnamen man sich gibt, egal wie gewöhnlich und langweilig, man findet die Band eigentlich immer wenn man "Band" hinter schreibt. Man sollte da nur zwei goldene Regeln beachten. 1. Keinen Namen nehmen den ne Band schon hat und 2. keinen berühmten Song nehmen als Bandnamen.
Eure Namen finde ich nur langweilig, einfach ne Redensart zu nehmen ist unglaublich unkreativ. Dazu kommt halt noch der negative Beigeschmack das es "Indie" Bands inzwischen wie Sand am Meer gibt. Ist nicht gegen euch und eure Musik, ist halt nur meine Meinung. Und würde ich jeder anderen Band von abraten.


Was das mit dem Thema zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Das mag übrigens auch daran liegen, dass Indie-Pop ein Sammelbegriff für ruhigere Singer/Songwriter-Musik geworden ist. Keine Ahnung, ob du dir überhaupt die Mühe gemacht hast, unsere Musik überhaupt anzuhören, bevor du deinen Post verfasst hast. Wenn dir eine bessere Genrebezeichnung einfällt, sag' gerne Bescheid.
Indie ist ein Sammelbecken geworden wie Alternative.
Und ja, ich habe mir eure Musik angehört. Singer/Songwriter wäre da die passendere Bezeichnung. Ist übrigens auch ein eigenes Genre. Ne Indie-Pop Band ist auch Muse wenn man so möchte in einigen Stücken.
Abschließend: Ich wollte hier keine starren "Regeln" aufstellen, wie jeder seinen Bandnamen gefälligst zu erstellen hat. Ich wollte nur meine sublimierten Erfahrungen aus drei teils langwierigen und semi-erfolgreichen Bandnamen-Findungsprozessen teilen. Diese "Regeln" aus eigener Erfahrung bzw. der Erfahrung anderer haben mir beim letzten Mal dabei geholfen, viel konstruktiver an die Sache heranzugehen und einige Schleifen erspart. Das schien mir hilfreich genug, um es mit Euch teilen :)
Ist nett von dir, teilweise aber ziemlicher Unsinn. Besonders der Absatz mit dem Rolling Stones und Nervnasen. :)
 

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