Wer hat die besten Bläsersamples

  • Ersteller ski_seppi
  • Erstellt am
Welche Einstellungen am Laptop willst du per Setlistmaker schalten?
Der Setlistmaker ist meine Schaltzentrale. Er schaltet für mich die Keyboard um auf die entsprechenden Einstellungen. Damit bin ich sehr zuzfrieden, ichg bin nicht mehr der letzte in der Band beim Songwechsel, oder wenn die Setliste bei Gig auf die Schnelle geändert wird. Und so müsste ich auch den Laptop über Midi auf die entsprende Soundeinstellung umschalten können.

...was nicht automatisch die Assoziation hervorrufen sollte, dass "ein PC" zwingend immer auch wie "ein PC" aussehen muss!
Das kenne ich überhaupt nicht, gibts darüber Infos

Ich hatte übrigens selbst die Roland ARX-Karte im Fantom G und war (zumal für den horrenden Preis) dann maßlos enttäuscht:
Ich habe Glück gehabt, ich habe die Karte auf dem Gebrauchtmarkt erworben so um die 200 Euro. Aber die Sounds sind ähnlich gut wie in der Sample-Bibliothek von Nord (meine Meinung)

Wenn eine Workstation in Frage kommt wäre das dann eher als Ersatz für das Kawai MP interessant bzw. sinnvoll. Bei der Qualität die Workstation Pianos heute anbieten ist ein dediziertes Stage Piano mMn eh nicht mehr notwendig. Da würde neben den zwei genannten Kandidaten noch der Roland FA oder der Kurzweil Forte in Frage kommen.
Nun ich hab das MP7 gerne will es eigentlich nicht hergeben. Da gebe ich lieber den Fantom her, vielleicht kriege ich noch was. Eigentlich brauche ich die Musikproduktionsfunktionen der Workstation auf der Bühne nicht. Vor einigen Jahren war meine Situation noch anders
 
ichg bin nicht mehr der letzte in der Band beim Songwechsel, oder wenn die Setliste bei Gig auf die Schnelle geändert wird

Haha, genau! Jetzt bin ich immer der erste! ;)

Das kenne ich überhaupt nicht, gibts darüber Infos

Hat sich nicht wirklich durch gesetzt und das wird wohl einen Grund haben. Auch Profis, die Receptors oder ähnliches (Open Labs, Audiostation) verwendet haben, sind zumeist wieder weg davon.
 
Hallo Duplobaustein,
wie ich jetzt gelesen habe benutzt du auch den Setlistmaker u.a. auch zum Umschalten der Einstellungen. Wie bindest du deinen Laptop ein bzw. wie ist dein Setup.
Ich bin von Session Horn Pro schon beeindruckt, allerdings schwanke ich zwischen Keyboards wie Kronus/Montage oder PC-gesteuerten Soundmaschine. Der Roland Integra wäre hinsichtlich Bläser auch kein Fortschritt
 
wie ich jetzt gelesen habe benutzt du auch den Setlistmaker u.a. auch zum Umschalten der Einstellungen. Wie bindest du deinen Laptop ein bzw. wie ist dein Setup.

Ich habe den Setlistmaker vom Ableton Live getrennt. Der Setlistmaker steuert den Forte, den Nord Lead A1 und die XR18 Scenes. Ableton und damit der Laptop steuere ich über den Forte USB Out. Somit ist das eben getrennt und kann sich nicht in die Quere kommen.
 
Bei der Qualität die Workstation Pianos heute anbieten ist ein dediziertes Stage Piano mMn eh nicht mehr notwendig. Da würde neben den zwei genannten Kandidaten noch der Roland FA oder der Kurzweil Forte in Frage kommen.

Das kann man auch genau anders rum sehen: bei der Qualität, die Stage Pianos heute anbieten, ist keine Workstation mehr notwendig. Das Yamaha CP4 hat beispielsweise alles an Bord, was man auf der Bühne so braucht, darunter mit die besten Brass Sounds, die ich bisher live einsetzen konnte.
 
Das kann man nicht genau umgekehrt sehen denn eine Workstation kann in der Regel auch selber komplexe Songs aufnehmen, oder sie bindet sich (mindestens) 16fach multitimbral in eine DAW ein. Das kann die CP4 nicht. Außerdem ist die Klangvielfalt und Erweiterbarkeit bei den Workstations in der Regel viel größer als bei einem Stage Piano.
 
Wieviele Parts kann das CP4? Braucht man da nicht erst recht wieder eine Workstation?
 
Das kann man nicht genau umgekehrt sehen denn eine Workstation kann in der Regel auch selber komplexe Songs aufnehmen, oder sie bindet sich (mindestens) 16fach multitimbral in eine DAW ein. Das kann die CP4 nicht. Außerdem ist die Klangvielfalt und Erweiterbarkeit bei den Workstations in der Regel viel größer als bei einem Stage Piano.
Doch, ich kann das umgekehrt sehen. Habe ich etwa von 16facher DAW Einbindung gesprochen? Wer lesen kann, ist im Vorteil: "....alles an Bord, was man auf der Bühne so braucht...."

Wieviele Parts kann das CP4? Braucht man da nicht erst recht wieder eine Workstation?

Vielleicht beantwortet das Deine Frage:

 
Vielleicht beantwortet das Deine Frage:

Nein eigentlich nicht. :)

3 Parts sind es laut Specs. Sorry, damit komm ich nicht aus. Mit einem CP4 alleine kann man natürlich auch auskommen, aber eine Workstation kannst du damit nicht ersetzen. Umgekehrt schon. Wie bearbeitet man die Sounds am CP4?
 
Nein eigentlich nicht. :)

3 Parts sind es laut Specs.

Na, dann zähl doch mal die Parts, die Bruno bei 007 oder Africa abfeuert.. sind bisschen mehr als 3. :D
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Wie bearbeitet man die Sounds am CP4?

So wie in jeder anderen Kiste auch, indem man "Edit" drückt. :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Eine Workstation kannst du damit nicht ersetzen.

Ich brauch auf der Bühne keine Workstation. Dein Bedarf ist möglicherweise anders.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
In diesem Thread ging's doch um die besten Bläsersamples. Das CP4 hat eindeutig die besten livetauglichen Bläser von meinen Instrumenten, unter denen sich z.B. ein Kurzweil PC3X und ein Roland FA06 befindet. Ich vermute, die Samples stammen aus dem Motif XS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich brauch auf der Bühne keine Workstation. Dein Bedarf ist möglicherweise anders.

Moment, das war deine eigene Aussage und das ist so einfach nicht wahr.

Das kann man auch genau anders rum sehen: bei der Qualität, die Stage Pianos heute anbieten, ist keine Workstation mehr notwendig.

Na, dann zähl doch mal die Parts, die Bruno bei 007 oder Africa abfeuert.. sind bisschen mehr als 3. :D

Und wie funktioniert das? Wieviele Sounds kann man Layern/Splitten. Hab ich immer noch keine Antwort drauf. :) Klingt aber schon fein das Teil!

In diesem Thread ging's doch um die besten Bläsersamples. Das CP4 hat eindeutig die besten livetauglichen Bläser von meinen Instrumenten,
Ob sich der TE jetzt ein Stage Piano für Bläser Sounds kauft, wo er doch mit dem MP11 so zufrieden ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die am NS2 schon nicht schlecht. Zur not kann man immer noch Native Instrumente samples aufs Nord laden. Ich denke die klingen mit am besten momentan...
 
...das wird tricky angesichts der Tatsache, dass der Clavia Sample-Editor m.W. bis heute keine Velocity-Samples unterstützt... die Scriptings von NI kommen natürlich ebenfalls nicht mit rüber!
 
Doch, ich kann das umgekehrt sehen. Habe ich etwa von 16facher DAW Einbindung gesprochen? Wer lesen kann, ist im Vorteil: "....alles an Bord, was man auf der Bühne so braucht...."
Ja, wenn man nur ein paar händisch gespielte Naturinstrumentenparts braucht, dann vielleicht. Aber nicht, wenn man einen oder mehrere der folgenden Punkte braucht:
  • ausgefallene Synthesizersachen, bei denen man in die Tiefen aller Parameter der Klangerzeugung abtauchen muß, womöglich gar mit nicht unbedingt romplertypischen Modulationsverknüpfungen
  • ein halbes oder ganzes Dutzend Multimode-Parts, lustig über die Tastatur verteilt
  • wilde Sequencing-Orgien inklusive Pattern-Sequencing und/oder händischem Einstarten kurzer Sequenzen

So wie in jeder anderen Kiste auch, indem man "Edit" drückt. :D
Und dann hast du beim CP4 den vollen Parametersatz einer Kurzweil PC3K, Alesis Fusion, Yamaha Montage oder Korg OASYS oder Kronos mit allen Engines? Interessant.


Martman
 
Ja, wenn man nur ein paar händisch gespielte Naturinstrumentenparts braucht, dann vielleicht. Aber nicht, wenn man einen oder mehrere der folgenden Punkte braucht:
  • ausgefallene Synthesizersachen, bei denen man in die Tiefen aller Parameter der Klangerzeugung abtauchen muß, womöglich gar mit nicht unbedingt romplertypischen Modulationsverknüpfungen
  • ein halbes oder ganzes Dutzend Multimode-Parts, lustig über die Tastatur verteilt
  • wilde Sequencing-Orgien inklusive Pattern-Sequencing und/oder händischem Einstarten kurzer Sequenzen


Und dann hast du beim CP4 den vollen Parametersatz einer Kurzweil PC3K, Alesis Fusion, Yamaha Montage oder Korg OASYS oder Kronos mit allen Engines? Interessant.


Martman

Hallo!? Es ging hier um Bläsersamples und nicht um "ausgefallene Synthesizersachen, bei denen man in die Tiefen aller Parameter der Klangerzeugung abtauchen muß" oder um "Parametersätze mit romplertypischen Modulationsverknüpfungen" und "Engines". Für's Parametertauchen habe ich hier neben dem CP4 ein Kurzweil PC3X und einen Roland FA06 rumstehen (unter anderem) und bleibe dabei: das CP4 hat die geilsten live-tauglichen Bläser von allen Keyboards, die ich bisher unter den Fingern hatte. Von den excellenten Pianos und vor allem Rhodes (!) Sounds mal ganz abgesehen....
 
Hallo!? Es ging hier um Bläsersamples und nicht um "ausgefallene Synthesizersachen, bei denen man in die Tiefen aller Parameter der Klangerzeugung abtauchen muß" oder um "Parametersätze mit romplertypischen Modulationsverknüpfungen" und "Engines". Für's Parametertauchen habe ich hier neben dem CP4 ein Kurzweil PC3X und einen Roland FA06 rumstehen (unter anderem) und bleibe dabei: das CP4 hat die geilsten live-tauglichen Bläser von allen Keyboards, die ich bisher unter den Fingern hatte. Von den excellenten Pianos und vor allem Rhodes (!) Sounds mal ganz abgesehen....

Das CP4 gehört hier eigentlich auch gar nicht rein. Das ist ein Synthesizer Thread und das CP4 ist ein Stagepiano. Aber der Fragesteller hat nach den besten Bläsersamples gefragt. Deshalb meine Antwort. Ich denke, dass die Samples im CP4 aus dem Motif XS stammen. Insofern könnte es sich lohnen, sich den mal anzuschauen, wenn man gute Bläser in einemSynthesizer/Workstation sucht. Euer Ehren, das war hier jetzt meine letzte Wortmeldung zum Thema...

:hat:
 
Nun ja, sich extra für Bläser ausgerechnet ein Stagepiano anzuschaffen erscheint mir schon etwas seltsam ...
Zumal die bei dieser Instrumentengattung von Natur aus nicht allzu viel Speicherplatz belegen dürften, der Löwenanteil geht immer noch für die Piano-Sounds drauf.

Man kann auch zusätzliche Sample-Bibliotheken mit Blechbläsern für halbwegs aktuelle Workstations bekommen. Der Korg M3 Expanded hat sogar einige ganz gute von Haus aus dabei, die müssen nur erst in den Sample-Ram geladen werden. Ich selbst habe sie noch nie benutzt, da Bläser nicht zum Schwerpunkt meiner Musik gehören. Aber ich habe schon so manches Positive über diese Korg-Bläser gelesen, sie sind zwar ebenfalls nicht allzu groß was die Speicherbelegung betrifft, sollen aber zumindest die SuperNatural-Konkurrenz von Roland in Sachen "Natürlichkeit" schlagen können.
Beim Kronos kann man selbstverständlich erst recht in die Vollen gehen; natürlich sind die hier schon erwähnten "Session Horns" weiterhin unschlagbar, aber man benötigt dafür einen Computer oder sonstigen VST-Host. Obendrein sind in einem eher dichten Band-Arrangement viele Details und Variationen ohnehin nicht ganz so wichtig wie in einem eher ausgedünnten Umfeld, in dem die Bläser im Vordergrund stehen.
 
...wenn ich Omnisphere-Wellenformen mit Kronos absampeln kann, so kann ich dies auch mit Session Horns tun...


:whistle:
 
Ich muss Mr. Wheely insofern Recht geben, dass auch m.E. Yamaha die livetauglichsten Bläsersounds an Bord hat(te).
Ich weigere mich mittlerweile zwar standhaft Bläsersätze an den Keys zu imitieren (klingt dann doch immer irgendwie albern) aber wenn man mich unter Androhung übelster Folter dazu zwingen würde, täte ich wohl zum Motif (XF) greifen, oder Moxf.....
;-)

Roland oder Kurzweil Bläsersamples finde ich da schwächer....
 

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