Anfänger-Combos sind absolut überflüssig - Ja oder Nein?

Ich würde den Titel umformulieren wollen:

"Kein Mensch braucht heutzutage noch einen fetten Amp."

Die dicken Amptürme sind doch reine Fassade.
Vielleicht zum Beeindrucken von kleinen Kindern gedacht
oder um das Ego von unsicheren Pseudomuckern aufzuhübschen geeignet.

Den Sound machen im Studio und live oft Modeler, primitive Tretminen
oder sogar tumbe Apps und Plugins.

Ein kleiner Amp a la Blackstar, Yamaha, Vox, Marshall kann hundert mal mehr,
als alle pre 90´ Jahre Amps zusammen. Gerade für Anfänger ideal, wenn diese noch
nach ihrem Sound suchen. Besser als ein ausgewachsenes "One Trick Pony", welches
im stillen Kämmerlein extremst bescheiden klingt, da der (einzig brauchbare) Sweet Spot
nur in Stadionlautstärke vorliegt. 100 Watt JCM 800 ist da das beste Beispiel. Die Dinger sind als
alleinige Amps vollkommen unbrauchbar, da man nicht einmal in Proberaumlautstärke einen
einigermaßen braucbaren Sound hinbekommt. Ich hatte mal einen Orange OR120.
In 99% aller Situationen vollkommen überdimensioniert und das trotz Mastervolume.
Danach hatte ich einen Marshall 5005, den ich mit einer selbstgebastelten Frequenzkorrektur
ins Pult gegeben habe und hatte in 99% aller Fälle absolut korrekten Sound, egal ob Wohnzimmer
oder Bühne. Nachdem ich das Teil im Rack von Steve Lukather gesehen hatte, kam ich mir
auch nicht mehr wie ein Alien vor.

Dieser Beitrag ist für mich zum Großteil unsinniges und/oder durch Vorurteil motiviertes Gerede!...um nicht zu sagen: vielleicht die Worte eines Pseudeomucker:rolleyes:
 
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Es geht ja nun um "Anfänger" und primär "üben zuhause". Da sind Übungsverstärker mit einem 8" Lautsprecher keine klanglichen Offenbarungen (mMn egal, ob ein Line6 Spider für 80€ oder Fender Eric Clapton Champ für 800€) und ein 100 Watt Stack kann da auch seine Nachteile haben. Das ist aber doch alles nicht Neues!?!?!?

Ja, Apps sind einen weitere potente Möglichkeit zuhause im stillen Kämmerlein zu üben - als ich vor gut 5 Jahren wieder in Gitarre Spielen eingestiegen bin, habe ich das mit einem VOX Tonelab ST gemacht. Mir war da schon klar, dass kein Anfänger-Combo, ein besseres Sound/€-Verhältnis haben wird und auf Reisen nehme ich das Ding immer noch gerne und bei Gigs ist das mein Notfall Package.

Nichtsdestotrotz kann ein kleiner Combo, so kompromissbehaftet der Sound auch sein mag, die richtige Lösung sein, wenn jemand auf Kopfhörer kein Bock hat, die PC-Lautsprecher unterirdisch klingen und die Stereoanlage auch keine Option ist.
 
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Das ist aber doch alles nicht Neues!?!?!?

Ist es auch nicht wirklich und ich verstehe auch nicht, warum es jetzt diskutiert werden muss.
Wenn Leute wie Fluff oder Glenn Fricker über den Line 6 Spider V herziehen, hat das schon seine Berechtigung, weil der Amp ganz offensichtlich grauenvoll klingt.
Man darf aber nicht vergessen, dass beide Werbung für BIAS machen und es nebenbei bemerkt auch bei den kleinen Modeling Amps wesentlich bessere Exemplare gibt als die von Line 6, z.B. Boss Katana, Blackstar ID oder Fender Mustang.
Da muss man nicht zwangsläufig auf irgendwelche Apps ausweichen, so wie das implizit empfohlen wird.
 
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zumal ich mit Gitarre nicht gut am Schreibtisch sitzen kann (Stuhl mit Lehne, gebogener Tisch).
Das Problem mit der Armlehne hatte ich auch und habe dann irgendwann gesagt: Weg mit dem Ding:

An meinem Stuhl ist nur noch die linke Armlehne dran, die stört nicht. Die Rechte ist abgeschraubt :) :great:

Ich hatte am Anfang einen günstigen Transistoramp mit zwei 12-Zöllern... der klang clean ganz gut, verzerrt grauslich und rauschte sehr stark.
Ich verkaufte ihn nach zwei Jahren wieder und spielte ab dem Zeitpunkt nur clean über den Mikrofoneingang meiner Stereo-Anlage und in der Probe über die PA...
...alles andere kam später.
Heute habe ich mit dem HD500 und dem Marshall-Akustik-Amp oder der Anlage, oder der PA auf der Bühne, oder dem Kopfhörer für mich die ideale "Klangerzeugung" gefunden :great:

Wenn der 500er mal aufgebaut bleibt nehme ich den Studio GX als Eingang und die Klangerzeugung der POD Farm.
Zum Üben und auch für Anfänger reicht auch das sehr lange... wobei ich lieber die "Hardware" des 500ers mag!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei YouTubern bin ich nie ganz sicher, wie unabhängig die tatsächlich sind, aber der Kerl von Myxins verlinktem Video ist auch ein bekennender Line6 Spider-Hasser.
Finde sein Gerede auch manchmal schwer einzuschätzen, vieles was er sagt ist ersmal nicht doof, aber die Art und Weise wie er es sagt, finde ich nicht unbedingt sympatisch und häufig etwas zu nörgelig/negativ.


So oder so, es ist auch Geschmacksache.
Ich kann mein Setup auf kaum einer Bühne ausfahren, nicht mal annähernd.
Im Proberaum kriege ich aber mit Amps unter 50/100 Watt Probleme, die kommen dann nur noch unter extremer Last und an der passenden Box mit, was oft genug wieder überm Sweetspot liegt.
Son 2203 krieg ich da anständig gespielt, und auf der Bühne hör ichs eh nicht :)

Meinen JVM dagegen kann ich extrem laut wie früsterleise gut spielen.
Natürlich ballert es laut mehr, aber kein anderer Amp schafft in meinen Ohren die Spanne von extrem laut bis extrem leise in allen Gainstufen so gut, wie der JVM.

Das sind aber alles Geschichten, die weit über dem üblichen Anfänger-Budget liegen. Ich hätte mich damals übern Roland Cube gefreut, oder einen Valvestate.

Wenn mein Sohn jetzt anfangen würde, würde ich ihm einen Peavey Bandit kaufen, damit kann er in den ersten 5 Jahren alles abbilden, was er braucht, und der Gebrauchtpreis ist unschlagbar.
Die kleinen Modeller sind natürlich auch nicht unattraktiv, aber die sind nicht Proberaumreif, da würde dann eine weitere Investition folgen müssen ;)
 
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Dieser Beitrag ist für mich zum Großteil unsinniges und/oder durch Vorurteil motiviertes Gerede!...um nicht zu sagen: vielleicht die Worte eines Pseudeomucker
...oder einfach langjährige Erfahrung mit jede Menge unterschiedlichem Krempel.
 
Ich rate jedem Anfänger zu einem Roland Cube 60 oder 80, mit 12"-Speaker. Mit sowas kann man alt werden, die klingen gut und sind laut.
Leider habe ich mit anderen Herstellern von Modeling-Amps schlechte Erfahrungen gemacht (drucklos, nicht durchsetzungsfähig usw.), deswegen rate ich zu Roland.
Die alte Yamaha DG-Serie war auch sehr gut, wird aber nicht mehr gebaut.
Angehenden Bassisten rate ich zu Combos mit mindestens 100 W. Wenn sie schon live spielen - z.B. in Schulbands -
dann sollten sie Verstäker mit mindestens 4 mal mehr Leistung als die Verstärker ihrer Gitarristen haben.
Heutzutage gibt's Equipment, welches günstig, leicht und trotzdem gut klingend ist.
Ich persönlich bin ein großer Fan von Combos (mit Zusatzbox-Anschluß). So ist man für jede Situation gerüstet.
 
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Ich rate jedem Anfänger zu einem Roland Cube 60 oder 80, mit 12"-Speaker. Mit sowas kann man alt werden, die klingen gut und sind laut.

Da würde ich mir eher die neueren Boss Katana Amps anschauen. ^^

Die alte Yamaha DG-Serie war auch sehr gut, wird aber nicht mehr gebaut.

Das stimmt, die kenne ich auch noch.

Ich persönlich bin ein großer Fan von Combos (mit Zusatzbox-Anschluß). So ist man für jede Situation gerüstet.

Meine Rede! : )
 
Das stimmt zwar im wesentlichen was da alles geschrieben wurde ... aber ich muss dabei immer an die denken, die schlicht und einfach nicht mehr Geld haben ...
Und dann ist eine billige Gitarre und ein dazu passender Verstärker allemal besser als KEINE ... ;)
Wer zu lange wartet und spart und den richtigen Zeitpunkt verpasst wo man heiß drauf ist, der fängt vielleicht gar nicht mehr an ...
Wenn ich da an meine eigenen Anfänge zurückdenke (ich hab als junger Kerl schon mal begonnen zu spielen) ... da war auch auch nur verdammt einfaches Equipment, aber es war MUSIK und hat trotzdem unglaublich Spaß gemacht :)
Vielleicht mehr, als heute manchen die ein Teil nach dem anderen kaufen und verkaufen und nichts gut genug ist ...
 
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da war auch auch nur verdammt einfaches Equipment, aber es war MUSIK und hat trotzdem unglaublich Spaß gemacht :)
Vielleicht mehr, als heute manchen die ein Teil nach dem anderen kaufen und verkaufen und nichts gut genug ist ...
Ich glaub der Satz ist sehr wahr, früher freute man sich überhaupt über die Möglichkeit musizieren zu können, heute kann man schon im unteren Preissegment so viel falsche Auswahl treffen, dass man vor lauter Produktvielfalt die Kunst nicht mehr sieht.
Ist übrigens auch in vielen anderen Bereichen sehr deutlich, wie ich finde.
 
Ja, das ist heute in vielen Hobbybereichen zu beobachten ... vor lauter Technik und Anspruchsdenken wird das eigentliche Hobby und der Spaß dabei sehr oft zur Nebensache ...
(Den Profibereich darf man hier nicht betrachten, da gelten andere Bedingungen und Regeln).
 
Auch der Gedanke, aus einem betagten Teil, das Beste rauszuholen hat was! Und wenn man sich darauf einlässt, ist es oft erstaunlich was man aus der letzten Dreckskiste rausholen kann.

In meiner Motorradfahrzeit war es mir immer ein Vergnügen, mit meiner V2-Tourenmaschine einige Rennfahrerfuzzies mit ihren Rennsemmeln zu verblasen... :D
 
heute kann man schon im unteren Preissegment so viel falsche Auswahl treffen, dass man vor lauter Produktvielfalt die Kunst nicht mehr sieht.
Heute kann man aber auch im unteren Preissegment großartige Teile finden, mit denen man sein ganzes Musikerleben glücklich verbringen kann.
Billiger und einfacher als heute war der Einstig in die Musik noch nie.
 
Heute kann man aber auch im unteren Preissegment großartige Teile finden, mit denen man sein ganzes Musikerleben glücklich verbringen kann.
Billiger und einfacher als heute war der Einstig in die Musik noch nie.
Absolut, nur man hat das uralte Wald-Bäume-Problem ;)
 
Ich glaube auch, dass man als Anfänger noch anders "hört" als als gestandener Musiker der schon viele (Röhren)-Amps kennt.

Ich kann ja schon drauf schließen wie es bei mir war. Da hab ich mich recht schnell auf ne Pacifica eingeschossen (eine 170er Ibanez wat mir damals zu sehr auf Metal getrimmt), und hab beim Testen auch bei nem Spider IV angefangen. Naja, soundmäßig klang das wie mit dem Keyboard Gitarre zu spielen.
Der H&K Blue den ich dann schlussendlich hatte (also Anfängerbudget Amp+Gitarre ca. 500 Scheine) war super gut Clean, verzerrt war halt ziemlich künstlich aber es hat Spaß gemacht.

Und den 8280 im Schülerbandproberaum hab ich damals angehimmelt und gedacht alter Marshall+echte Hallspirale+2x12 = mords teuer. Halfstacks waren mir in dem Alter gänzlich unbekannt oder "was für die Großen".

"Ehrliche" Amps die wenig komprimieren und Spielfehler wiedergeben hätte man sich doch in dem Alter nie angetan. Mit nem 3000€ 40W-Princeton-Klon wär mir mit 15/16 nach 15 Minuten langweilig gewesen und ich hätte mir das orangene Bosspedal bringen lassen :D.

Ich glaube das unterschätzen viele, dass das Gehör sich entwickelt. Und dass Anfänger einfach nen Amp brauchen der motiviert anstatt zu überfordern. Mit den Blackstars/Mustangs/Cubes/Vox VTs wurde da ja schon viel genannt was heutzutage klar geht. Die 15-Watt-8"-Gurke hätte ich mit 15 auch schon aufn Sperrmüll :redface:
 
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Nur find ich den 8080 (bei mir wurde der 112 angehimmelt) auch heute noch geil ;p Für mich warens damals genau 4 Argumente für die anhimmlerei:
Boah war der laut!:ugly:
Der Speaker ist riiiiiesig!! :ugly::ugly::ugly:
Und es war gott verdammt nochmal Marshall!!!:eek:
Da war 'ne Röhre drin! Nie einen gehört, aber Röhren-Marshalls waren ja das non plus ultra wie es hieß (besitze bis heute keinen vom M :evil:)

Aber Sound (und den Hall) find ich och heut noch gut! Und das Youtuber ala Fluff wegen ihres BIAS-Endorsements Line6 fertig machen glaube ich erlich gesagt nicht. Ich habe durchaus verständniss für den Spider-Hate und dann würden die auch über andere Amps noch kräftigst her ziehen. Klar, dass dann als Alternative zuallererst BIAS empfohlen wird ist kein Zufall, aber das sehe ich auch nicht als verwerflich an. Der Vertrag mit BIAS ist ja kein Geheimnis.
Beispiele wurden schon genug genannt: es geht günstig und (auch langfristig) brauchbar bis gut. Und wenn die Eltern nicht zahlen (können/wollen), kann man ja für jobben gehen. Peavey Bandit + Yamaha Pacifica 112 in gebraucht? 300€ wenns läuft? Bisschen Geduld und man kriegt das mit Zeitung austragen angespart. Wenn man sich noch unsicher ist, ob man dran bleibt, ist Gebrauchtkauf sowieso schlauer. Da ist der Wertverlust immerhin gering, sollte das Hobby aufgegeben werden.
Also: sag Nein!! zu MG und Spider :ugly::D

Edit: bisschen Geschick, und man kriegt das Beispiel-gebraucht-Set sogar recht einfach für 250€ oder glatt weniger.
 
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Auch wenn´s jetzt Sch...ße auf mich regnet:
ich brech´ jetzt mal ´ne Lanze für die LINE 6 SPIDER Amps bzw. deren Existenzberechtigung ;)

Eines vorab: ICH möchte so´n Ding nicht haben! Ich spiele überwiegend Blues, mache seit 40 Jahren Musik und habe, denke ich, ein Gehör dafür wann was gut oder schlecht klingt. Wobei ich darüber hinaus auch durchaus differenzieren kann, ob ich´s subjektiv oder objektiv gut oder schlecht finde.
Ich gehöre der "1 Gitarre - 1 Kabel - 1 Amp - Fraktion" an komme mit meinem LANEY CUB 12R für meine momentanen Bedürfnisse wunderbar zurecht.

So, jetzt habe ich für meine Tochter [Anfängerin auf der E-Gitarre] zu Weihnachten neben einer neuen E-Gitarre einen gebrauchten, aber quasi unbenutzten LINE 6 Spider IV 30 für 80 € als Einsteiger-Amp dazugekauft. Und natürlich habe ich den auch vorher angetestet - und zwar mit den Ohren meiner Tochter! Und eines weiß ich jetzt schon 100%ig: die wird sich ein Loch in den Bauch freuen und erst mal ´ne Menge Spaß mit dem Ding haben!!! Sie möchte Sachen spielen lernen im Stil von Metallica, Creed etc. und da werden ihr die Metall und Insane Presets von dem LINE 6 garantiert gefallen! Nicht vergessen: wir reden hier von Anfänger-Combos! Zudem hat die Kiste Reverb, div. Delays, Phaser, Chorus, Tremolo (alles zeitgleich kombinierbar!), einen Tuner, ein Noisegate, Kopfhörerausgang, 4 Sound Speicherplätze, und was einspielen kann sie sich über den AUX IN auch noch. Da kann sie erstmal ´ne Menge mit rumspielen. Und zur Not kann sie mit den 30 Watt in ihrer kleinen Wohnung auch kurz mal richtig Krach machen. Hey, wißt ihr was? Das Mädchen wird für viele Wochen oder Monate Spaß an dem Ding haben!!
Und DAS ist für einen Anfänger doch erst mal das Wichtigste und hält ihn/sie bei der Stange!

@ Clipfishcarsten
Ich glaube auch, dass man als Anfänger noch anders "hört" als als gestandener Musiker der schon viele (Röhren)-Amps kennt.
......und hab beim Testen auch bei nem Spider IV angefangen. Naja, soundmäßig klang das wie mit dem Keyboard Gitarre zu spielen.
....."Ehrliche" Amps die wenig komprimieren und Spielfehler wiedergeben hätte man sich doch in dem Alter nie angetan. Mit nem 3000€ 40W-Princeton-Klon wär mir mit 15/16 nach 15 Minuten langweilig gewesen und ich hätte mir das orangene Bosspedal bringen lassen

Du bringst das sehr unpolemisch auf den Punkt: Gehör entwickelt sich! Und meinetwegen hört´s sich auf den Billig-Modellern auch an wie mit dem Keyboard Gitarre spielen :D - aber ganz ehrlich, sooo schlimm fand´ ich´s nun auch nicht....
Aber egal, wenn "das Kind" in ein paar Wochen oder Monaten sagt, hey, die Kiste klingt scheiße oder klagt, dass der Sound keine Fülle, keinen Raum, keinen Charakter hat und mit der Qualität ihrer Gitarre nicht mehr mithalten kann - okay, dann soll sie die Kiste für 50 € verkaufen und sich was kaufen, was ihr richtig zusagt. Aber bis zu diesem Zeitpunkt hätte sie eine echte Entwicklung genommen um das überhaupt zu erkennen und könnte dann selbst entscheiden, was für sie gut oder schlecht klingt. Aber sie wird die erste Zeit bis dahin garantiert Spaß mit dem Ding gehabt haben!

Etwas anders sehe ich das übrigens mit der Qualität der 1. Gitarre. Da stelle ich auch etwas höhere Anforderungen!
 
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Es ist bestimmt für BIAS User etwas probematisch mal eben so zu
einem Song im Radio, auf CD oder einem Stream mit zu jammen.
......oder wird dann BIAS über einen Übungsamp verstärkt?
 

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