Leslie 760 zerrt

sebasstian87
sebasstian87
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
03.03.17
Registriert
17.02.12
Beiträge
16
Kekse
0
Ort
Bremen
Hallo liebe Orgelgemeinde!

Ich habe seit kurzem ein Leslie 760 welches ich über einen PreampII und eine M100 betreibe.

Da ich im Bandkontext recht laut spielen möchte und das Leslie ab einer gewissen Lautstärke zerrte,
habe ich einige Widerstände, Kondensatoren und Endtransistoren auf der Verstärkerplatinen getauscht.

Seit dem Teiletausch zerrt das Leslie jedoch leider noch früher.

Ich habe schon einiges im Forum nachlesen können, doch leider habe ich noch einige Fragen.

Wo bekomme ich in Deutschland Widerstände und Kondensatoren mit den original Werten? (Das große C. und R. Eichelt klappt leider nicht)

Die 430er Widerstände (5W) konnte ich leider nur durch 470er (5W) tauschen.
Für die 0,3er und 0,5er habe ich gleichwertigen Ersatz (5W) finden können.

Bei den Kondensatoren musste ich Kompromisse eingehen:

150Ohm-25V ersetzt durch 220O-25V
250O-35V ersetzt durch 220O-50V
50O-50V ersetzt durch 47O-50V

Die beiden Endtransistoren haben die selben Werte (2N3054).

Bei welchem Bauteil könnte der/die Fehler liegen?
Welcher Ersatz bietet sich an?

Soll ich die alten Teile wieder einlöten?
Ein Widerstand wurde scheinbar schon vom Vorbesitzer getauscht.
Außerdem habe ich Angst vor einem Lautsprechertot durch überaltete Bauteile.


Bitte jagt mich wegen meiner Fragen und dem Vorgehen (siehe Kondensatoren) nicht gleich mit der Mistforke durchs Forum. :)
Meine Elektrikkenntnisse sind zwar grundlegend vorhanden aber nicht die Größten.
Ich erhoffe mir jedoch durch solche Tätigkeiten dazuzulernen und diese auszubauen.
Außerdem habe ich leider nicht das Geld, dass Leslie von einem Fachmann überholen zu lassen. :(

Beste Grüße aus Bremen,
Sebasstian
 
Eigenschaft
 
Mir stellt sich erstmal nur die Frage: warum hast du die Teile überhaupt getauscht? Auf Verdacht? Das macht wenig Sinn. Dass ein Transistorleslie irgendwann zerrt, kann eine Reihe von Ursachen haben und ist - je nach Eingangspegel - auch bei intakten Teilen irgendwann der Fall.

Ich würde wirklich nur Teile tauschen, die defekt oder durch Alterung "weggelaufen" sind. Letzteres betrifft eigentlich nur Kondensatoren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo Sebasstian,

bei den Kondensatoren hast Du falsche Maßeinheiten angegeben, diese werden in Farad (F), nicht in Ohm angegeben. Des Weiteren sind die Kapazitäten von Kondensatoren sehr weitläufig, von Pikofarad (pF = 10 hoch -12 F) bis Mikrofarad (uF = 10 hoch -6 F) ist alles dabei, hier muss entsprechend auf die richtigen Stellen geachtet werden.
Wenn Du aber z. B. Elkos 50uF mit 47uF ersetzt hast, dürfte das nicht viel ausmachen, da insbesondere bei normalen Elkos (ausgenommen Tantalelkos) die Bauteiltoleranzen bauartbedingt ohnehin sehr groß sind.

Das mal zu den allgemeinen Grundlagen, leider kenne ich mich mit Leslies im speziellen nicht sehr gut aus...

Gruß

Michael
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sebastian,

ich kann Jens nur unterstützen, was das unmotivierte Austauschen von Komponenten betrifft. Und die 470 Ohm sind falsch. Du mußt 430 Ohm nehmen (ich habe mal welche bei einem hier oft zitierten Hammond-Techniker, B.D.) bekommen. Miß die 430er mal durch und wenn sie OK sind, löte sie wieder ein. Löte auch die anderen Widerstände, wenn sie i.O. sind, wieder ein.

Aber einfach auf Verdacht tauschen nützt nichts. Da gibt es auch noch die 68Ohm Widerstände. Und man guckt sich am besten das Ausgangssignal mit einem Oszilloskop an. Ohne eine solche Ausrüstung kann Verstärkerreparatur nicht funktionieren.

Wahrscheinlich ist noch ein 2N3055 Endtransistor defekt. Versorgungsspannung und viele andere Parameter sind wichtig.
Miß die Endtransistoren mal durch, wenn Du weißt, wie man einen Transistor mit dem Ohmmeter testet.

Eingangskondensatoren in den beiden Kanälen und und und.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sebastian,

kann zur Technik nichts beitragen, Dir aber auf Deine Frage nach einer Bezugsquelle antworten.
Versuch's mal bei RS Components rsonline.de

Richtet sich zwar ausschliesslich an Gewerbetreibende, aber vielleicht hast Du ja jemanden. Und ich habe dort bislang jeden Halbleiter gefunden, der bei den 'Elektronikbastel-Firmen' nicht auffindbar war.
Auch für mehr oder weniger exotische und/oder 'antike' elektromechanische Gerätschaften.

Viele Grüße
Martin
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sebastian,

kann zur Technik nichts beitragen, Dir aber auf Deine Frage nach einer Bezugsquelle antworten.
Versuch's mal bei RS Components rsonline.de

Richtet sich zwar ausschliesslich an Gewerbetreibende, aber vielleicht hast Du ja jemanden. Und ich habe dort bislang jeden Halbleiter gefunden, der bei den 'Elektronikbastel-Firmen' nicht auffindbar war.
Auch für mehr oder weniger exotische und/oder 'antike' elektromechanische Gerätschaften.

Viele Grüße
Martin

Es geht in der Hauptsache um die 430Ohm Widerstände. Die bekommt er auch bei RS-Components nicht. Und die Halbleiter bekommt er bei jedem Anbieter, nicht nur Distris, die nur an Gewerbetreibende verkaufen. Die Bucht tut's zur
Not auch.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Es geht in der Hauptsache um die 430Ohm Widerstände. Die bekommt er auch bei RS-Components nicht. Und die Halbleiter bekommt er bei jedem Anbieter, nicht nur Distris, die nur an Gewerbetreibende verkaufen. Die Bucht tut's zur
Not auch.

Sorry,
Ich habe einfach mal einen 430Ohm Widerstand mit 5W gesucht. Aber offensichtlich ist das auf dem Screenshot nicht der richtige?

Viele Grüße
Martin
 

Anhänge

  • Widerstand.jpg
    Widerstand.jpg
    26,6 KB · Aufrufe: 149
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Lt. der Beschreibung ist das schon ein korrekter Widerstand, das Foto zeigt jedoch einen 22 Ohm Widerstand (vermutlich ein Beispielfoto).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Vielen Dank für eure zahlreichen und zügigen Antworten! :)

Ich habe die Teile in der Hoffnung getauscht,
weniger Zerre/mehr Lautstärke und eine höhere Betriebssicherheit zu bekommen.
Ich habe mal gelsen, dass hauptsächlich die Lastwiderstände in der Endstufe dafür verantwortlich sein sollen.
Da habe ich mir gedacht: Wenn ich die Endstufe eh schon ausbaue, tausche ich vorsorglich die üblichen Verdächtigen.
Die Teile kosteten ja nicht die Welt.

Die vier Endstufentransitoren (2N3055) wurden schon vom Vorbesitzer erneuert, weshalb ich sie erstmal im Leslie belassen habe.
Die Lötstellen sehen jedoch nicht so toll aus. An Lötzinn wurde nicht gespart. Teilweisse hatte ich aber das Gefühl, die Arbeit wurde mit einem Bügeleisen durchgeführt! ;)
Ich hab noch vier von denen hier Liegen, sollte ich sie auch tauschen? (Vor der ersten Reparatur hat das Leslie ja noch nicht so gezerrt.)

Ich habe die alten 430er Widerstände mal durchgemessen und diese scheinen in Ordnung zu sein (Hab gerade leider nur ein analoges Multimeter zur Hand).
Meint ihr ich soll gleich alle Widerstände einlöten? Oder nur die 430er? Die würde ich mir vllt. bei B.D. besorgen, wenn er auch Ersatzteile versendet.
(Werd nächstes Jahr mal mein Glückk telefonisch versuchen.)
In der Bucht sind leider nur Angebote aus Asien - das dauert mir glaube ich zu lange.

Danke für den Hinweis Michael!
Ich meinte natürlich Farat. In dem Leslie Manual stehen ja die Werte drin, welche alle im "normalen" Farat bereich liegen.
Ich habe die Elkos (Low ESR) dann wenn es notwendig war ein wenig größer dimensioniert. Teile mit originalen Werten sind ja leider nur schwer zu bekommen.
Die neuen Elkos sind alle nur halb so groß - ich denke jedoch, das liegt einfach am technischen Fortschritt. Sind ja immerhin 40 Jahre ins Land gegangen.

Ich habe ein Oszilloskop, jedoch steht dies leider bei meinen Eltern. Werde es bei meinem nächsten Besuch wieder mitnehmen.
Was überprüfe ich denn damit?
Ob das Ausgangssignal an den Lautsprechern eine Wechselspannung (gleichmäßige Sinuskurve hat)?

Der/die Vorbesitzer haben leider einen Stecker und ein paar Kabelschuhe/stife verbaselt und die Kabel vom Netzteil an die Platine gelötet.
Ich würde diese gern durch Stifte und Schuhe ersetzen, um den Verstärker leichter - ohne Lötarbeiten - ausbauen zu können.
Wisst ihr zufällig welche Durchmesser die richtigen sind? (1mm?)
Es geht um den Stecker mit dem schwarzen und organgen Kabel, sowie um das grüne Einzelkabel.


Viele Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr euch allen!
Sebastian


Nachtrag:
Mir ist bei der "Verschlimmbesserung" aufgefallen, dass jemand auf der Treble Platine einen
0,33Ohm Widerstnd eingebaut hat, wo auf der Zeichnung im Owners Manual nur eine Wire/Dreht verbaut ist. Zurückbauen oder belassen?

Der Vorbesitzer hat übrigens die Lautsprecher (Woofer und Horn) gegen robustere Teile getauscht,
da ihm die Vorigen (wohl das Horn) schon zwei mal durchgebrannt waren.
(Könnte ja auch ein zeichen für überalterte Lastwiderstände sein)
 
Grund: Mehr Infos
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Elkos (Low ESR) dann wenn es notwendig war ein wenig größer dimensioniert. Teile mit originalen Werten sind ja leider nur schwer zu bekommen.
Die neuen Elkos sind alle nur halb so groß - ich denke jedoch, das liegt einfach am technischen Fortschritt. Sind ja immerhin 40 Jahre ins Land gegangen.

Spannungsmäßig größer dimensionieren ist ok. Und ja, aufgrund anderer/ modernerer Bauart sind die Elkos inzwischen wesentlich kleiner als noch vor 40 Jahren.
 
Sebastian,
LOW ESR ist nicht nötig, schadet aber nicht.

Mit dem Scope guckst Du Dir das Lautsprechsignal an, ob bei Einspeisung eines Sinus auch ein Sinus herauskommt, als in der Hauptsache, ob kein einseites Clippen des Signals stattfindet.

Manchmal wird einfach nur die Vorstufe (Crossover) übersteuert, weil ein Koppelkondensator in der Folge defekt ist.
z.B. C50 (150µF/25V) (Fall schon gehabt). Schau Dir auf einem Kanal das Eingangssignal am jeweiigen Kanal (nach dem Crossover) an,
dazu dann das Ausgangssignal am Lautsprecher. Einmal mit angeschlossenem, einmal mit abgeklemmten Lautsprecher.

Löte die 430 Ohm wieder ein. Die unter 1Ohmigen kannst Du drin lassen.

Zu den Kondensatoren: Ich würde immer den nächsthöheren Wert in der Normreihe wählen, also bei einem 250µF einen 270 oder 330 µF, zumal die modernen Elkos kleiner Abmessungen haben, Du bekommst also mehr "Fahrad pro Kubikmeter", um mal bei den hier von Dir verwendeten Dimensionen und Freistil-Schreibweisen zu bleiben ;)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Sorry,
Ich habe einfach mal einen 430Ohm Widerstand mit 5W gesucht. Aber offensichtlich ist das auf dem Screenshot nicht der richtige?

Viele Grüße
Martin

Das ist ein Platzhalter. Gut, gibt's mittlerweile wohl doch bei RS. Zwar etwas andere Bauform. Ich meinte in meiner Replike in der Hauptsache, daß man wegen Halbleitern, wie sie im Leslie 760 verwendet werden, nicht RS bemühen muß.
 
Grund: noch etwas hinzugefügt
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich wollte euch nochmal ein kurzes Feedback geben und Danke für die Hilfe sagen!

Durch das wieder einsetzen der 430er Wiederstände zerrt das Leslie nun wieder später.
Mir noch nicht ganz spät genung, aber damit kann ich zur Zeit gut leben.

Vllt. muss ich den Verstärker mal überholen lassen oder ich bau das Leslie passiv um.

Im Bandbetrieb hat die Kommbination M100 und Leslie760 herrlich funktioniert.

Leider muckt die Hammond nun ein wenig, aber hierfür werde ich einen extra Beitrag schreiben.

Beste Grüße und vielen Dank aus Bremen,
Sebastian
 
Sebastian,
LOW ESR ist nicht nötig, schadet aber nicht.

Mit dem Scope guckst Du Dir das Lautsprechsignal an, ob bei Einspeisung eines Sinus auch ein Sinus herauskommt, als in der Hauptsache, ob kein einseites Clippen des Signals stattfindet.

Manchmal wird einfach nur die Vorstufe (Crossover) übersteuert, weil ein Koppelkondensator in der Folge defekt ist.
z.B. C50 (150µF/25V) (Fall schon gehabt). Schau Dir auf einem Kanal das Eingangssignal am jeweiigen Kanal (nach dem Crossover) an,
dazu dann das Ausgangssignal am Lautsprecher. Einmal mit angeschlossenem, einmal mit abgeklemmten Lautsprecher.

Löte die 430 Ohm wieder ein. Die unter 1Ohmigen kannst Du drin lassen.

Zu den Kondensatoren: Ich würde immer den nächsthöheren Wert in der Normreihe wählen, also bei einem 250µF einen 270 oder 330 µF, zumal die modernen Elkos kleiner Abmessungen haben, Du bekommst also mehr "Fahrad pro Kubikmeter", um mal bei den hier von Dir verwendeten Dimensionen und Freistil-Schreibweisen zu bleiben ;)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---


Das ist ein Platzhalter. Gut, gibt's mittlerweile wohl doch bei RS. Zwar etwas andere Bauform. Ich meinte in meiner Replike in der Hauptsache, daß man wegen Halbleitern, wie sie im Leslie 760 verwendet werden, nicht RS bemühen muß.

Habe interessehalber mal ein paar von den 430 Ohm/5W bei RS bestellt. Ich vermute mal, daß sie nicht so langlebig sein werden, verlichen mit der längeren Zementversion, die original drin ist. Einfach deshalb, weil sie weniger Oberfläche haben, um die 5W an die Umgebung abzugeben. Es dürfte nach wie vor schwierig sein, die originale Bauform in diesem Wert zu bekommen, außer vielleicht bei Spezialquellen wie B.D. - aber schwierig im regulären Handel zu bekommen.
 
Habe interessehalber mal ein paar von den 430 Ohm/5W bei RS bestellt. Ich vermute mal, daß sie nicht so langlebig sein werden, verlichen mit der längeren Zementversion, die original drin ist. Einfach deshalb, weil sie weniger Oberfläche haben, um die 5W an die Umgebung abzugeben
Das mag stimmen. Andererseits sind mittlerweile vielleicht die Werkstoffe (hier wahrscheinlich Keramiken) auch seit den 60er Jahren etwas besser geworden und vertragen höhere Temperaturen... ;)
 
obwohl es aus der Ferne nicht möglich einzuschätzen ist, was es bedeutet "das Leslie verzerrt später", hier als Besitzer von mehreren 760/770ern ein paar Anmerkungen dazu:
Auch Transistorleslies, hier im speziellen das 760er, können zerren, dies geschieht im Gegensatz zu Röhrenleslies aber erst kurz vor Leistungsmaximum und dann relativ "ruckartig", also nicht wie so gleitend bei Röhren. Aber das klingt, wenn man so etwas wünscht, gar nicht so schlecht, wie oftmals behauptet wird.
Mein 770er hat nachdem es in der Leistung erhöht wurde sogar einen Powersoak erhalten, damit ich früher in die Zerre komme.
Der Umbau eines 760er Leslies in ein Röhrenleslie geht eigentlich auch ganz gut. Allerdings empfehle ich eine Originalweiche aus einem 122er oder 147er Leslie zu verwenden - die kann man kaufen. Darüberhinaus empfehle einen 16 Ohm Tieftöner zu verwenden - da gibt es mehrere Möglichkeiten, von € 100 - € 250
Bei der Endstufe gibt es auch mehrere Möglichkeiten, aber neben den originalen Leliesendstufen, gibt es noch ein paar wenige Spezialisten, die so etwas bauen. Kosten tun sie alle nicht wenig, von € 700 aufwärts bis über € 2.000. Alles in allem, je nach Endstufe, kommt man da schon in den Bereich wo man sich locker ein 147er oder ein 122er Leslie kaufen kann.

Mein Fazit, wenn Du mit dem 760er zufrieden bist, dann lass es unverändert (eine Überholung wäre sicherlich gut). Wenn Du eine verzerrte Orgel haben willst, ist ein Röhrenleslie besser geeignet, aber bis man ein Röhrenleslie in der Lautstärke des 760er hat, kostet das einiges mehr an Geld.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben