Keyboard Synthesizer gesucht

Dixie ist der Name von einem Eurorack VCO, bitte den offiziellen Namen benutzen, um Verwirrungen zu vermeiden. Dixie ist ja nichtmal eine Abkürzung.
Mein Fehler: ich werde den Kleinen künftig nur noch bei seinem vollen Namen Jay Dixie rufen.
Dann kannste den genauso gut Bernd das Brot nennen, wenn Du schon unbedingt unverständlich schreiben musst.
Ich habe den "Jay-Dixie"-Witz auch nie verstanden :D

Wünsche aber PTPFYL viel Spass mit dem Roland JD-Xi und allseits einen guten Rutsch!

Grüsse,
synthos
 
Naja...Sampling in Hardware - sprich Synth/Sampler/Workstation - verliert immer mehr an Bedeutung. Da hat Software einfach einen Systemvorteil.


Ich lege hier einfach mal ein Veto ein...

Es ist gerade die Verbindung aus Software mit Hardware, die Sampling und Sampling-Produkte aktuell so attraktiv macht.
 
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Würde ich auch sagen. Weil Speicher immer billiger wird, gewinnt es jetzt wieder an Bedeutung.
 
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Ich lege hier einfach mal ein Veto ein...

Es ist gerade die Verbindung aus Software mit Hardware, die Sampling und Sampling-Produkte aktuell so attraktiv macht.
Würde ich auch sagen. Weil Speicher immer billiger wird, gewinnt es jetzt wieder an Bedeutung.

Na das sagt aber bitte den Herstellern...ich vermisse immernoch mein Ableton Live in Hardware, dass ich dann zuhause via Plug-In oder Tablet so komfortabel bedienen kann, wie Cubase oder Logic im Umgang mit Audio-Files und Samples im musikalischen Kontext und mit deinem Datei-System, dass nicht aus den 90er kommt. ;)
 
Sampler nicht DAW.
 
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Sampler nicht DAW.
Naja...NI Kontakt läuft jetzt auch in einer DAW und damit kann ich alle Vorzüge eines Computers gegenüber einem Hardware-Sampler nutzen. Liegt vielleicht auch nur an meiner persönlichen Sichtweise, weil ich schon recht früh Samples/Audio-Files im Rechner bearbeitet habe und eigentlich immer ohne Hardware-Sampler ausgekommen bin, jedenfalls im Studio.
 
Guck' dich bei den kleinen um ...nicht bei den grossen drei...
 
Moin und ein schönes 2017 allen,

ich hätte da mal eine spezielle Idee für Dich, und zwar spektakulär günstig ;) !
Bin Sammler von ausschließlich kleintastigen Keyboards/Synthies.
Es gibt da eine Menge völlig unterschätzter ´´Tischhupen´´, die heutzutage
für ein paar Euros weggehen.
Und zwar mit Echtzeit-FM-Snthesizern, ganz intuitiv mit Slidern zu bedienen.
Das Yamaha PSS 380 bzw 390 (baugleich) wäre für Deine Zwecke bestimmt perfekt.
Du kannst 2 von 100 Sounds layern, wobei Du einen davon mit dem Synthie verschrauben kannst.
Dazu 100 Rhythmen mit Begleitautomatik und Aufnahmemöglichkeit.
Super Sounds mit 4-Operatoren möglich. Fetteste Bässe, tolle Flächensounds, krasses Geknarze, Effekte... usw
Auch super : PSS 470 oder 570, wobei letzteres noch spannender ist :
Da kannst Du sowohl den Hauptsound als auch die Begleitautomatik mit dem Synthie bearbeiten :)
Und mit dem ´´Custom-Drummer´´ eigene Beats programmieren.
Lass Dich nicht von dem ´´Spielzeug-Image´´ dieser Teile täuschen, die haben es echt in sich.


Und das spektakuläre ist : Man bekommt sowas für 20 - 40 Euro :) !
Dazu eventuell noch ein Multieffekt... dann hast Du eine Space-Station to gol (Batterie-Betrieb möglich).
Habt alle viel Spaß beim Musik machen,
LG Stefan
 
Na das sagt aber bitte den Herstellern...ich vermisse immernoch mein Ableton Live in Hardware, dass ich dann zuhause via Plug-In oder Tablet so komfortabel bedienen kann, wie Cubase oder Logic im Umgang mit Audio-Files und Samples im musikalischen Kontext und mit deinem Datei-System, dass nicht aus den 90er kommt. ;)

Naja...NI Kontakt läuft jetzt auch in einer DAW und damit kann ich alle Vorzüge eines Computers gegenüber einem Hardware-Sampler nutzen. Liegt vielleicht auch nur an meiner persönlichen Sichtweise, weil ich schon recht früh Samples/Audio-Files im Rechner bearbeitet habe und eigentlich immer ohne Hardware-Sampler ausgekommen bin, jedenfalls im Studio.

Wir haben von Samplern gesprochen und du bist mit Ableton daher gekommen. ;)

Es ging ja um die Frage, ob Hardware Sampler heute noch relevant sind. Ableton in Hardware mit zeitgemäß großem Speicher hätte ich auch gern. Die MPC Live könnte das sein.
 
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Wünsche aber PTPFYL viel Spass mit dem Roland JD-Xi und allseits einen guten Rutsch!
synthos

Danke und Gleichfalls.
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Bzg. dem Vorschlag von dem Yamaha PSS 380:
Ich konnte jetzt mit etwas Mühe an ein Yamaha DJ X II kommen, was in die Richtung geht, was du hier beschrieben hast. Für so nebenbei, bis ich dann das Roland JD Xi kaufe dieses Jahr.
In der Schweiz gibt's momentan nur das DJ X I und auch nicht unter 190€, das DJ XII konnte ich mit Versand noch etwas billiger bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das DJX 2 hatte ich auch mal, es hat ganz gute Effekte und Sampling-Funktion,
ist aber natürlich kein Snthesizer.
Verkauft hatte ich es eigentlich nur, weil ich festgestellt habe,
daß kleintastige Keys eher mein Ding sind.
Das PSS 380 / 390 hat zwar kein Midi und die Synthie-Funktionen sind limitiert,
aber glaube mir : diese Kisten klingen FETT (Bässe, Flächensounds, Effektsounds, Leadsounds... ),
Mit den Dingern kann man reichlich Spaß haben, vor allem wegen der Echtzeit-Fader.
Sie sind leicht zu bekommen und kosten nur wenige Euros ;) !
Von dem Budget, was Dir vorschwebt, könntest Du Dir zusätzlich noch nen guten Drumcomputer,
Effekte usw und/oder ein Mehrspurgerät holen.
Kein Scherz : solch eine Tischhupe plus beispielsweise ein Korg Monotron Delay,-
da geht so richtig die Sonne auf... für alle Arten elektronischer Musik.
:great:
Eine andere Idee wäre ein Casio HT 700, zwar selten zu kriegen, aber ein vollwertiger Synth mit Midi
und ebenfalls völlig unterschätzt
(baugleich mit dem Hohner KS49). Meinen habe ich für 100 Euro bekommen.
Hier ein schönes Video von dem Teil :
 
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Ich find's ja immer geil, dass es total günstig sein muss, aber Sampling soll das Teil trotzdem haben. Als ich angefangen habe war Sampling noch absoluter Luxus und selbst heute noch muss man dafür ein bisschen was hinlegen oder einen expliziten Sampler (gibt's nur noch gebraucht) kaufen.

Und dann soll auch noch Begleitautomatik (das ist ein Begriff von Portable Keyboards => Alleinunterhalter) bzw. ein Sequencer/Arpeggiator drin sein.
Das liegt ganz einfach daran, daß Neueinsteiger schlicht und ergreifend nicht wissen und auch keine realistische Vorstellung davon haben, was eine Begleitautomatik oder Sampling ist – geschweige denn, was davon man in was für Geräten zu was für Preisklassen vorfindet. Die lesen das dann im Fragebogen und denken sich: "Keine Ahnung, was das ist, klingt aber cool, will ich haben! Kreuz ich mal an."

Das darf man nie aus den Augen verlieren, wenn mal wieder jemand den Fragebogen unrealistisch ausfüllt.

Allerdings solltest du bedenken, dass die Begleitrhythmen dort ein möglichst breites Feld abdecken, so dass viele Rhythmen mehr für Walzer, Tango, Cha Cha Cha, Volksmusik, Rock 'n Roll und andere Genres gedacht sind. Downtempo und Ambient wirst du dort eher nicht finden. Für "Chillout" gibt es immerhin zwei DJ-Patterns. Es gibt sicherlich auch ein paar Rhythmen, die sich dafür zweckentfremden lassen, aber zu den Stärken solcher Keyboards zählt das nicht gerade.
Das hier Geschilderte trifft immer zu, wenn es sich Begleitautomatik nennt.

Begleitautomatik geht so: Du startest den Rhythmus, hältst mit der linken Hand im linken Bereich der Tastatur C-E-G, und dann hörst du, wie die Begleitkapelle (akustisches Schlagzeug, Baßgitarre, Gitarre, Klavier, Akkordeon, was weiß ich, aber meistens nichts Elektronisches) ihren Rhythmus mit einem C-Dur-Akkord spielt. Dann geht die Tanztee-Post ab. Humpta, humpta, humpta. Zielgruppe für solche Musik sind nicht EDM-Jünger, sondern deine Großeltern.

Für jegliche elektronische Musik – besonders für moderne Stilrichtungen, also ab Chicago Acid House 1987 und Detroit/Berlin Techno 1988 – ist das nur extremst eingeschränkt (und auch dann nur mit Selbstprogrammieren – wie gesagt, selbst dann noch extremst eingeschränkt) bis überhaupt nicht geeignet.

Mir ist ehrlich gesagt sowieso schleierhaft, wieso es einen Fragebogen für alles gibt, der sowohl Sampling (heutzutage rechnerunabhängig in Neugeräten fast nur noch in besseren Drumcomputern verfügbar, seit auch die Workstations der Über-2000-€-Liga das Samplen verlernen), Begleitautomatik und die Druckpunkttastatur von Kirchenorgeln (die es auch nur in Sakralgeräten gibt) enthält.


Martman
 
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PIPFYL falls Du noch wach sein solltest :

Zufällig endet jetzt in 6 Minuten eine Ebay-Auktion eines HT 700
150 Euro Sofortkauf
 
Danke für den Hinweis, war sicher noch wach, aber erst vorher gesehen.
Im Gegensatz zum PSS 380 von Yamaha finde ich das HT 700/3000 etc.
interessant und werde sicherlich danach Ausschau halten, da ich die Sounds
hier recht gut finde.
 
@toeti Man kann sich auch komisch anstellen um etwas zu verstehen, hier konnte man mir jedenfalls ziemlich gut helfen mit vielen Vorschlägen, wobei ich dann beim Roland JD Xi gelandet bin.
 
@PTPFYL ,
das freut mich das man dir geholfen hat und du zufrieden damit bist. Allerdings wird sich dadurch
1. meine Meinung nicht ändern,
2. werde ich es nicht unterlassen meine Meinung zu sagen,
die sich hier auch widerspiegelt!
 
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@PTPFYL ,
das freut mich das man dir geholfen hat und du zufrieden damit bist. Allerdings wird sich dadurch
1. meine Meinung nicht ändern,
2. werde ich es nicht unterlassen meine Meinung zu sagen,
die sich hier auch widerspiegelt!

???

Worum gehts da?
 
Er hatte im Keyboard Sub auch was aufgemacht.
 
So Leute, Begleitautomatik für Chillout und konsorten finde ich etwas schwierig. Weil: Man bekommt nur 10-12 Styles in der Richtung mitgeliefert und die machen meistens nicht mal Spaß. Styles selbst programmieren kann sich als langwierig rausstellen. Aber es gibt Abhilfe im Preisrahmen! Jawohl.

Karma, das tolle System von Korg um interaktiv Pattern zu erzeugen und live zu verbiegen? Quasi die Mischung aus Arpeggiator / Begleitautomatik / dynamisches Sounddesign? Das wäre meine Wahl!

Gibt es ein Gerät in der Preisklasse das alles hat? Jap!

5_karma440.jpg


Der Korg Karma *facepalm* 15 Jahre alt und still chillin'
https://www.amazona.de/preview-korg-karma/
 
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