Röhrenamp zur Zuhause gesucht

Müssen sie nicht, sonst würden Mastervolume Amps nicht funktionieren.
das ist wohl wahr, aber trotzdem wollen Röhrenamps laut, da der Speaker auch einen nicht geringen Anteil am Sound hat.
1 Watt ist viel zu laut für daheim.
auch das stimmt, wie schon gesagt.
Wenn ich mich recht entsinne, sind 50 Watt 94% so laut wie 100 Watt und 1 Watt ist ca. 30 % so laut wie 50 Watt.
Mein 100 Watt hat auch Mastervol., aber ganz leise klingt er dann doch kacke, ich meine da bei richtiger Zimmerlautstärke. Ich glaube auch nicht, dass es so gedacht ist, sondern eher für kleinere Lokalitäten oder Clubs. Dann kann man schon ganz gut mit Master arbeiten.
Na egal, ich rate nochmal zu der Variante,
RöhrenPREamp:



Kompakter Fullrange-Speaker für Heimgebrauch:

ideal für zu hause.
 
Mein 100 Watt hat auch Mastervol., aber ganz leise klingt er dann doch kacke, ich meine da bei richtiger Zimmerlautstärke. Ich glaube auch nicht, dass es so gedacht ist, sondern eher für kleinere Lokalitäten oder Clubs. Dann kann man schon ganz gut mit Master arbeiten.
Kann am noch etwas klassischerem Ampdesign liegen, kann am Lautsprecher liegen, meinen JVM kriege ich leise sehr gut klingend eingestellt - passender Lautsprecher vorausgesetzt.
Meinen AOR weniger, da ist n Sweetspot ab deutlich über Zimmerlautstärke hörbar...
 
Kann am noch etwas klassischerem Ampdesign liegen, kann am Lautsprecher liegen, meinen JVM kriege ich leise sehr gut klingend eingestellt - passender Lautsprecher vorausgesetzt.
schon möglich, aber so richtig schön, braucht`s laut und da gibt's, zumindest bei mir, Mecker vom Meister ( der Frau ). Also alles da, wo es hingehört.
 
schon möglich, aber so richtig schön, braucht`s laut und da gibt's, zumindest bei mir, Mecker vom Meister ( der Frau ). Also alles da, wo es hingehört.
Solltest eins von beidem vielleicht austauschen :D
 
Wenn der Master-Regler für zuhause tatsächlich hilfreich ist, wären ja auch 15 Watt noch "ok".
Bassbreaker 15, Egnater Tweaker 112, Engl E310 Gigmaster Combo 110, Vox AC10C1 Custom, Vox AC15 C1.
Oooder:
Bugera G5 Infinium Top mit Harley Benton G112 Vintage Box. Bestückt mit Celestion Vintage 30 Speaker. Hat jemand damit Erfahrungen? Thomann Bewertungen sind fast ausschließlich positiv.
 
Die Harley Benton Box ist für den Preis OK, ich würd definitiv auf Palmer setzen. Etwas teurer, deutlich erwachsener.
 
Ums antesten werde ich eh nicht herum kommen :-D
Natürlich will man immer die Eierlegende Wollmilchsau. Am liebsten "Fendertones" mit der Strat und dann umschalten auf klassischen Crunch Sound mit der Paula. Das werde ich in dem Budget aber nur schwer finden oder?
 
...logisch. Tipps? Ich bin bei der Auswahl immer leicht überfordert. High-Gain ist eh nicht so meines, klassischer Crunch Sound, angezerrt genügt völlig :)
 
...logisch. Tipps? Ich bin bei der Auswahl immer leicht überfordert. High-Gain ist eh nicht so meines, klassischer Crunch Sound, angezerrt genügt völlig :)

EHX Soul Food, Boss SD-1, TC Electronic MojoMojo oder den Boss BD-2. Wären meine vorschläge. Ich würde am ehesten zum EHX oder Blues Drive greifen
 
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Zu erwarten, dass ein Speaker zuhause "arbeitet" (...welch' doofe Vorstellung; entweder er schwingt oder er schwingt nicht... dann isser kaputt!) ist illusorisch und mMn. unnötig.


Wenn du einen Amp findest der dir im Clean gefällt aber die Zerre nicht so gut ist könntest du ja mal Pedale für die Zerre ausprobieren


...das heutige Wort zum Sonntag sprach Captain Obvious...


danoh_moose_winking_jagermeister_zpsda4d06cd.gif
 
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Das werde ich in dem Budget aber nur schwer finden oder?
das wirst du, ohne Kompromisse, auch nicht mit höheren Budget finden, schon gar nicht mit einem Röhrenamp.
Es gibt zwar einige die nahe dran sind, aber ansonsten nur entweder, oder.
Bezüglich,

Bassbreaker 15, Egnater Tweaker 112, Engl E310 Gigmaster Combo 110, Vox AC10C1 Custom, Vox AC15 C1.
Oooder:
Bugera G5 Infinium Top mit Harley Benton G112 Vintage Box
die sind alle ganz schön speziell. So`n " richtiger " Fendersound ist da nicht dabei, auch der BB nicht wirklich. Marshall Crunch ist auch haben die alle nur ansatzweise.
Pedale sind zwar ein guter Ansatz, aber da ist es genau wie mit Amps, alles Geschmacksache und manche Amps vertragen sich nicht so recht mit Pedalen. Vlt schraubst du deine Ansprüche etwas runter, sonst bist du sehr lange am Testen und Suchen.
 
@hairmetal81,
BD ist nicht schlecht, wobei man da aufpassen muss, ob die leichte Soundveränderung im Bypass einen gefällt. Marvel Drive ist mit einigen veränderten Einstellungen an den Trimmern, innen, ein ganz Guter, eben Marshall like. Frage mich nur, warum der in Deutschland so teuer ist, kostet in den Staaten gerade mal $ 125.
 
Na, Entscheidung schon gefallen? :confused:

Ich finde inzwischen, man ist mit einem geeigneten Head und einer guten Box dazu für die eigene musikalische Zukunft viel flexibler.
Es ist immer alles "Geschmacksache", mir gefallen einfach Röhren-Amps auch für zuhause besser. Auch wenn die digitale Konkurenz immer besser wird.
Einen Mustang II, ähnlich wie der TO, hab ich anfangs auch eine zeitlang gespielt, jetzt ist er weg. Die Effekte und Amp-Modelings klangen für mich einfach nicht richtig.
Ich finde auch die kleinen "Würfel" vom Klang eher ernüchternd. Ich war z.B. vom Palmer Fab5 echt enttäuscht, nach den guten YT-Videos.
Beispiel: ich dachte, so ein VOX AC4 wäre doch auch was. Angestestet, .... klingt oookaay. Dann einen AC15 C1 im Vergleich, .. .. wow, schon ganz was anderes!
Bei einem AC15HW1 (Second Hand) ging dann wirklich die Sonne auf. Ich spiele den mit Begeisterung zuhause. Muss man sicher mit Vorstufen-Volume und Master-Volume etwas abstimmen für Crunch zuhause.;)
Ich spiel den inzwischen auch nicht mehr auf 7,5W, sondern nur noch auf 15W, geregelt mit Master-Volume.

Für die oben erwähnte Flexibilität finde ich meinen Laney IRT Studio, auch wegen der vielfältigen Anschlussmöglichkeiten sehr gut. Kombiniert z.B. mit einer Palmer 112.
Falls es mehr vintage klingen soll, wäre der Laney Lionheart L5 Studio sicher gut. Kommt wahrscheinlich dem TO mehr entgegen (leider teurer).
Beide haben auch Reverb und Effekt-Loop. Und 1W, bzw. 0,5 W.

Es läuft immer wieder auf das gleiche hinaus: am besten die hier gefundenen Ideen im Laden testen.
Aber: der Laden hat auch nicht die Akustik deines Wohnzimmers!
Ich denke mal, die Akustik der meisten Abhörräume der üblichen Shops ist doch auch eher suboptimal.
Aber besser als YouTube!:D
 
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Ich finde den THR von Yamaha nachwievor die geeigneteste Lösung um es sich mit den Nachbarn nicht zu verscherzen. Das Teil macht einen guten Sound, kommt mit Pedalen klar und einget sich fürs Homerecording.
Neben dem THR nutze ich einen Fender Princeton Reverb (bis max Vol3). Der Princeton könnte auch noch etwas für Dich sein. Für die Zerre einfach ein EHX Glove davor. Mehr brauchst Du nicht.
Allerdings müsste hierfür das Budget etwas heraufgeschraubt werden.
Ich meine, dass gebrauchte Princeton Reverb Reissues so um die 750,- kosten.
 
das ist wohl wahr, aber trotzdem wollen Röhrenamps laut, da der Speaker auch einen nicht geringen Anteil am Sound hat.
Findest du eigentlich selbst, dass die Begründung zu der These passt? :gruebel: Hat der Speaker an einem Transistorverstärker keinen Einfluss am Sound? :confused: Ich glaube wir beide hatten dieses Thema erst vor kurzem
 
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