Wer baut besser ? China oder Mexiko ?

  • Ersteller Gast252951
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In den späten 90ern war es so
Guter Beitrag, ein wenig Historie dabei. Gefällt mir. Du schreibst auch von Mexico Strats der 90er, die auch mich überhaupt nicht überzeugten. Hätte mir auch nie eine gekauft, nur und das (Entscheidende) erwähntest Du auch in Deinem Betrag, haben die Qualitativ zugelegt, und ich finde in den letzten Jahren deutlich den Asiaten den Rang abgelaufen. Ich wollte einfach wieder ne zweite Strat und hab mich vor nem Jahr (ca.1000 Euro Budget) nach anspielen mehrerer (auch gebrauchter US Strats) dazu entschlossen, ne Mexico zu kaufen, die ich vor 10 Jahren sicher nicht gekauft hätte. Aber wie gesagt, die "neuen" haben mich in Sachen Bespielbarkeit überzeugt, und darauf kommt es an. Wie auch schon erwähnt, war der einzige (aber behobene) Minus Pkt. die Std. PU's. Aber durch die Tex Mex PU's (Somit hat mich die Gitarre mit einbauen der PU's) um die 730-750 Euro bisher gekostet, und jetzt ist für meinen Geschmack ne vollwertige "echte" Fender. Klar keine CS Qualität aber ne vollwertige Fender Strat, die man (ich) gut bespielen kann. Das ist das Entscheidende.
Gruß
 
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Die Marke hat halt nur wenig Mojo
... mir reicht, wenn es die Instrumente haben :D ich bin mit meinen durch die Bank sehr zufrieden.
Yamaha G10.jpg Yamaha PAC 402S (9.Jan.2007).jpg Yamaha RGX 2 A.jpg Yamaha RGX 121 FP.jpg Yamaha RGX 321 FP Black With Roland GK 2a.jpg Yamaha RGX 421 D.jpg Yamaha RGX 421 Pro 1993.jpg Yamaha RGX 721 DG 1997 transparent blue.jpg Yamaha RGX 721 DG Red.jpg
 
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Ich hab mich lange Zeit auch nicht an mexikanische Fender mehr rangetraut, aber dann doch mal wieder welche getestet. Die Standard Strat würde ich mir nicht kaufen, da man da schon ein paar Abstriche machen muss (Keramik-Singlecoils...), aber die höheren Serien sind schon wirklich gut. Nur liegt man dann wieder in Preisregionen, wo man auch schon eine gebrauchte American Standard bekommt.
Die TexMex-Singlecoils sind auch nicht schlecht. Das sind zwar Texas Special-Clones, klingen tun sie aber doch anders und viele finden die sogar besser.

Ob USA, Mexiko, Japan oder Takatukaland "besser" ist, muss jeder selbst rausfinden. Bestimmte Specs gibt es aber nur, wenn man auch bestimmte (teure) Herstellungsländer wählt. Die Firmen grenzen sich da schon sehr genau ab.

Von den Classic Vibes gefallen mir die Teles sehr gut (hab eine 50s BSB), aber Fender passt schon auf, das sie nicht zu sehr mit den Mexikanern in die Quere kommen. Klanglich und spielerisch finde ich die richtig gut, aber bei der Lackierung wäre bestimmt auch weniger Lack möglich gewesen, um eine "edlere" Optik und Haptik herzustellen. So kann man sich schon rein optisch von den "teureren" Modellen abgrenzen und trotzdem noch ein gutes Paket bieten.
Die Strats aus der Serie empfinde ich aber als etwas "billiger" als die Teles. Eine Tele hat halt weniger Plastik und ist insgesamt etwas "rustikaler". Mir haben bei den Strats allein das Pickguard und die billigen Potiknöpfe schon etwas die Optik vermiest. Die Elektrik der Tele ist auch gar nicht mal so schlecht ab Werk. Alpha-Potis und-Switch sind schon in Ordnung. Bei meiner alten Squier Japan war das nur ein Plastikswitch, der dann auch als erstes kaputt ging, selbst die Yamaha hatte nur einen aus Plastik drin.
Die PUs bei den Classic Vibes sind auch durch die Bank weg besser als bei den alten Squiers aus Japan. Da sind wirklich nur ganz billige Singlecoils mit Keramikbarren verbaut gewesen und zwar nicht die DiMarzio SDS-1 Clones mit den zwei Barren neben den Polepieces wie bei den Mexikanern, sondern es klebte nur ein kleiner, einsamer Magnet drunter. Dafür ist der Rest "wertiger". Gotoh-Mechaniken mit Fender-Decal, das System 1 wurde von Schaller entwickelt, dünnere Lackierung...
 
... was ist das eigentlich? Nach meinem Eindruck wird doch da lediglich ein Produkt, das sich eigentlich von der Ur-Idee und Beschaffenheit zur Massenproduktion eignet und genau dazu entwickelt wurde, künstlich durch angeblich mehr Handarbeit verteuert. Es dürfte längst erwiesen sein, dass sich mit moderner Fertigung fehlerfreiere Produkte herstellen lassen als mit Handarbeit. Ich habe schon öfter versucht, den Dingern etwas abzuringen, meine positive Trefferrate war keineswegs höher als bei den Serienprodukten (was natürlich auch daran liegen kann, dass ein hoher Prozentsatz sich an Vorbildern orientiert sind, die ich gar nicht so prall finde, vom ganzen künstlichen Zerstören mal ganz ab ...)
 
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In Indonesien gibt es zwei Riesen, die für andere Firmen als OEM-Hersteller Gitarren bauen.
Einmal ist das Cort (bzw. Cor-tek) und Samick.
Also ursprünglich koreanische Hersteller, die aufgrund des Kostendrucks nun sehr viel im
Niedriglohnland Indonesien in neu eröffneten Fabriken bauen.
Bisher habe ich mit den Gitarren von dort auch gute Erfahrung gemacht.
Ich würde aber nicht so weit gehen zu sagen, dass Indonesien qualitativ klar über China steht, weil
diese Frage wieder am Kern der Sache vorbei geht:
Die indonesischen Squiers sind nicht so gut wie die Indonesier es wollen, sondern so gut wie Fender
es von ihnen verlangt.
Auch von dort wird es deshalb keine Wundergitarre geben, die die Mexiko- oder gar die USA-Fenders
in den Schatten stellt.

Als Beispiel:
Als Fender sich Mitte der 80er von CBS löste und ab Ende 1986 mit einer ganz neuen American Standard Stratocaster und allgemein erhöhten Ansprüchen auf den Markt kam, wurde die Qualität der japanischen Fender Gitarren bewusst herabgesetzt, damit sie Fender USA nicht das Geschäft bzw. den Neustart vermiesten.
Die ganzen legendären japanischen Serien stammen aus der Zeit von vor 1985, danach wurden dort erstmal nur Mittelklasse Gitarren (vergleichbar mit den heutigen Mexikanern) gebaut.
Gleichzeitig wurde auch Squier herabgestuft und die Produktion von Japan nach Korea verlagert (China baute damals noch keine Gitarren).
Diese Einteilung (USA-Japan-Korea) gilt praktisch bis heute, nur dass Mexiko an Japans Stelle getreten ist und China an die von Korea (also USA-Mexiko-China).
Die Erkenntnis daraus ist, dass es seit knapp dreißig Jahren eine strikte und von Fender bewusst so gewollte, qualitative Einteilung gibt - ohne Ausreißer nach oben.

Aber: Der Unterschied zu früher ist, dass aufgrund gestiegener Produktionsstandards (und der Konkurrenz durch andere Hersteller) selbst die billigste Squier heutzutage ein qualitativ akzeptables Instrument ist.
In den mittleren 90ern hat die Yamaha Pacifica den damaligen Squiers das Fürchten gelehrt - deshalb gibt es heute keine Billigbretter mit Schichtholzkorpus und pfeifenden Pickups mehr.
 
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Die Standard Strat würde ich mir nicht kaufen, da man da schon ein paar Abstriche machen muss (Keramik-Singlecoils...)
Bei den PU's gebe ich Dir recht, darum hab ich mir Tex Mex in meine Std. einbauen lassen. Was mir aber an der neuen Std. Mex Serie (meine 2015) gefällt, ist die gute Bespielbarkeit und gute Stimmstabilität, jedenfalls bei meiner. Die PU's sind wie ich sagte, der einzige Minus Pkt. aber ja schnell ausgetauscht. Also für Blues/Rock Sachen die ich meisten spiele, sind die Std Mex Strat mit Tex Mex jedenfalls gut. Wie gesagt, war auch immer skeptisch gegenüber den Mexicanern, da ich die 90er Mex Std Strats noch vor Augen hatte, die mich auch nie überzeugten (nett ausgedrückt). Aber anscheinend haben die auch im Standard Bereich die letzten paar Jahre aufgeholt (also bei meiner sicher). Sonst hätte ich mir die nie gekauft, hätte für die 900,- oder 1000,- Euro Budget auch locker ne gebrauchte US Strat bekommen. Da ich schon eine habe, und ne zweite wieder wollte, wurde es die Mex, die ich momentan am liebsten mit den Tex Mex spiele, vor allem Hendrix Sachen, laufen wunderbar mit der. Wie gesagt, war auch überrascht, das die so gut zum Spielen sind.
Gruß
 
Interessanter Beitrag von Dir, hat schon Hand und Fuß so wie Du es schreibst, klar hat Fender immer die Hand drauf über dem ganzen. Würde auch die Reihenfolge USA Mexiko China aktuell sagen. Nur hab ich auch schon öfters von den Indonesischen Strats gehört, das die schon ne bessere Qualität haben sollen als die China Strats. Warum und wann das so war kann ich natürlich nicht sagen, habe ich mich noch nicht so richtig beschäftigt damit. Ich will auch gar nicht sagen, das die Mex Strats das Fender Non Plus Ultra sind oder werden, nur man bekommt da mittlerweile ordentliche bis gute Strats (im Gegensatz zu früher in den 90er vor allem) im mittleren Preissegment und kann durch ein wenig Aufrüsten ne gute Strat besitzen, die man auch (das wichtigste) gerne spielt. Nicht mehr und nicht weniger. Bei ner CV sehe ich das halt nicht so. Klar als Einstieg Strat und im Preis wie bei der Einführung der CV, sicher ne "gehobenere" Strat für Anfänger. Es gibt sicherlich auch schlechtere Gitarren als die CV Serie, aber der Hype um die, wie er betrieben wurde oder wird, geht mir als erfahrener Strat Spieler doch ein wenig zu weit. Klar, ich hatte auch Pech mit der, und es gibt wahrscheinlich auch CV Strats die ordentlich verbaut sind. Aber an ne Mexico der heutigen Generation oder gar an ne US Std. Strat kommen die nie im Leben ran. Die 60's CV die ja besser sein sollen als die 50's Fiesta Red CV die ich hatte, habe ich noch nicht in Händen gehabt, und ich will ich mir da kein Urteil erlauben. Die CV Teles wie gesagt sind recht gut.
Grüße
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... was ist das eigentlich? Nach meinem Eindruck wird doch da lediglich ein Produkt, das sich eigentlich von der Ur-Idee und Beschaffenheit zur Massenproduktion eignet und genau dazu entwickelt wurde, künstlich durch angeblich mehr Handarbeit verteuert.
CS ist gleich Custom Shop, ne Scherz. Klar hast schon auch recht damit, das die CS Geschichten sicherlich überteuert sind, auch meine Meinung. Klar tun es die Std Serien allemal, vor allem geht es darum wie man Gitarre spielt, und nicht auf wie viel Geld man spielt. Hab das Wort CS in die Runde geschmissen, da es für viele halt das Fender Non Plus Ultra darstellt. Sicher werden da gute Strats nachgebaut oder gebaut, aber ich würde auch das Geld nicht bezahlen wollen, was da teilweise verlangt wird. Die USA Std Serie wäre für mich finanziell die Obergrenze, und sicher genauso gute Qualität wie im CS. Denke ich auch mal. Die einzige Strat die ich mir nachbauen ließe (wenn ich das Geld hätte oder aufbringen wollte!!!) wäre die schwarze CBS 68er Strat von J. Hendrix, die mich immer schon fasziniert hatte, aber dann wirklich so Original getreu wie möglich, und aus Nostalgie Gründen. Aber natürlich, es muss auch nicht unbedingt sein. Habe ne 97er USA Std Strat, und die neue MEX Std Strat. Die reichen mir auch völlig aus, um Hendrix zu spielen. Wie der Meister selbst sagte: das meiste vom Sound kommt aus den Fingern. Und da ist was dran. Nice würde ich nur noch ne 62er Fender Sunburst Strat finden, die glaube ich John Frusciante (ex RHCP Gitarrist) spielt. Die Anfang der der 60er Strats (auch ne 63er Olimpic White Strat die ich mal sah, wäre der Traum) haben einfach nen geilen Ton. Der mir einfach sehr gut gefällt.
Gruß
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Von den Classic Vibes gefallen mir die Teles sehr gut (hab eine 50s BSB)
Das sehe ich auch so, ein Kumpel hat ne CV Tele, weiß jetzt net sicher ne 50's oder 60's Serie. Aber die klingt wirklich sehr gut, daher entschloss ich mich die 50's CV Strat mal zu testen und für 200,- gebraucht zu kaufen. Bis ich ernüchtert wurde, kein Vergleich zur wirklich mehr als ordentlichen Tele. Komisch das da so Unterschiede (Qualität) anscheinend von Strat zur Tele CV sind. Zumindest bei meinen Beispielen.
 
Wenn wir schon beim Thema Squier sind, wie sind eigentlich die Fender Squier Deluxe Strats, die zumindest bei großen T gute Bewertungen bekommen haben. Hat da einer Erfahrung damit, sind die "besser" als die CV Serie?
 
Bauen können alle. Ein Hersteller kann es sich heute gar nicht mehr leisten, Pfuscher anzustellen. Maschinen kann man in jedem Land aufstellen.

Nachdem Gitarren Markenartikel sind, folgt die Markenstrategie den 0815 Regeln. Die günstigen Modelle unterscheiden sich von den teuren Modellen durch die Features und Spezifikationen.

Wenn jemand auf bestimmte Spezifikationen steht, heißt das nicht, dass das Land aus dem die Gitarre kommt, besser baut.

Japan, Mexiko, USA, China oder Indonesien ... die Länder haben ein Image. Imagetransfer ist jener manipulative Mechanismus, der leichtgläubige Menschen glauben macht, ein Land mit gutem Ruf könne darum besser Gitarren bauen. Dann werden Features verglichen ... und oh Wunder ... die Eigenschaften der teureren Modelle treffen den Geschmack des Durchschnittkonsumenten besser. Ein Schildbürger wer da glaubt, die können besser handwerkln.
 
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Imagetransfer ist jener manipulative Mechanismus, der leichtgläubige Menschen glauben macht, ein Land mit gutem Ruf könne darum besser Gitarren bauen.
An Deiner Ansicht ist sicher auch was dran, im Endeffekt muß oder sollte man halt testen. Klar ist es egal wo letztlich die Gitarre gebaut wird, ob in China oder USA. Letztens entscheidet die Qualität und am wichtigsten, ob man mit ihr (der Klampfe) zufrieden ist. Alles andere sind halt auch persönliche Einschätzungen und Erfahrungen die man im Laufe der Zeit macht. Wenn ich mit der CV genauso zufrieden gewesen wäre als mit meiner Mex oder US Strat, dann würde ich die noch haben. Kann jetzt nur von mir sprechen, mir ist egal was für Made in sowieso drauf steht. Wichtig ist wie sie klingt und ich drauf spielen kann.
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Ein Schildbürger wer da glaubt, die können besser handwerkln.
Natürlich kann ein Chinese genauso gut handwerkln wie ein Amerikaner (Tim Taylor?;)) Aber wie es wahrscheinlich vorher schon richtigerweise geschrieben wurde, so gut wie Fender es zulässt, da glaube ich ist schon ein wenig dran.
 
Nur hab ich auch schon öfters von den Indonesischen Strats gehört, das die schon ne bessere Qualität haben sollen als die China Strats.

Zum Thema Indonesien vs. China:
In China werden momentan die CVs hergestellt, während die Vintage Modified- und Standard-Serien aus Indonesien kommen.
Wer da besser baut, ist schwer zu sagen, da die CVs immerhin preislich noch eine Kategorie höher als die Vintage Modifieds sind.
Allgemein glaube ich aber, dass in Punkto qualitativ anspruchsvoller Produktionsweisen, die Fabriken beider Länder gleich sind.
Wie gesagt: Das ist heutzutage alles genormt und bis auf das kleinste Schräubchen von Fender durchorchestriert.

Hier, die Firmenbeschreibung anlässlich des geplanten Börsengangs von Fender aus dem Jahr 2012 ist sehr aufschlussreich.
So sieht Fender sich selbst:

https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/767959/000119312512101896/d293340ds1.htm

Interessante Auszüge daraus (OEM=Fremdhersteller):

"Our strategically managed global supply chain is comprised of a network of our own manufacturing facilities in the United States and Mexico, distribution and warehouse facilities in North America (the United States and Canada) and Europe, and established sourcing relationships with original equipment manufacturers, or OEMs, and suppliers in Asia, Europe, North America and Mexico. We manufacture our premium products primarily in the United States. (...)

Manufacturing our products, especially our fretted instruments, requires a skilled and trained workforce, and we have invested significant resources in training our OEMs in the production of our products. (...)
We rely on our OEMs to maintain production quality that meets our standards. Our OEMs may not continue to produce products that are consistent with our standards as a result of the use of lower-quality raw materials, changes in production methods, a shortage of qualified employees or poor financial condition. For example, as of December 31, 2011, more than 11,000 guitars manufactured by one of our OEMs had failed our quality control inspections because the OEM began using a lower-quality component without our permission, and several thousand additional guitars manufactured by that OEM may fail our inspections as well. Our quality control measures largely consist of inspecting samples of products shipped to us and visiting our OEMs. We do not, however, base any of our employees at these manufacturing sites. If OEMs do not maintain adequate quality control measures, or if the quality control inspection measures that we employ fail to detect quality control issues, our reputation and the value of our brands could be harmed, and we could incur increased returns and warranty expense, which would harm our business and operating results."

Interessant auch:

"...in the market for beginner instruments competition is largely based on price as well as brand recognition. In the markets for higher-priced and professional instruments, competition tends to be based more on sound, sound quality and style of instrument.


Unterm Strich:
Es wird bei Fender nichts dem Zufall überlassen, kein Fremdhersteller kann sich Freiheiten herausnehmen. Es wird dauernd kontrolliert. Ende 2011 wurden 11.000 Gitarren von Fender beanstandet, weil der asiatische Hersteller eigenmächtig ein einziges Bauteil verändert hat.
Die Preissegmente haben alle ihre Marktnische. Anfänger Instrumente sind durch den Preis und die Marke für die Kunden attraktiv, teurere durch den Klang
und den individuellen Stil der Instruments.
 
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.. sind das Managment-Formulierungen, die Aktionäre glauben sollen. Wer sich mit dieser Sprache und deren Bedeutungen mal auseinandersetzt, wird schnell feststellen, dass da gerne Vorstellungen und konzeptionelle Ansätze als Fakten verkauft werden und die Wirklichkeit durchaus nicht so wunderbar sauber aussieht, wie die Formulierungen vermuten lassen. Es ist eben Werbung auf der internen Ebene. Ein möglicherweise zutreffender Versuch, die unendlichen Faktoren von Markterfolg in ein Konzept zu packen. Würde das immer klappen, gäbe es nur erfolgreiche Unternehmen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aber die klingt wirklich sehr gut, daher entschloss ich mich die 50's CV Strat mal zu testen und für 200,- gebraucht zu kaufen.
.. das ist sicher so beabsichtigt vom Markenkonzept :D
Mich haben die CVs über die Custom Tele gekriegt, die im Netz durch die Bank gut abschneidet und eben neben einer relativ wertigen Anmutung eigentlich überall, wo ich sie in die Hand kriegen konnte, recht verlässlich ähnliche (gute) Eigenschaften aufwies, angenehmes Gewicht (das scheint bei den 50s sehr zu variieren), durchsetzungsstarke und vielseitige Tonabnehmer, tadellose Haptik. Das "oh, sowas können Chinesen?"-Prachtstück schlechthin. Keine Ahnung, inwiefern das einer Marktstrategie entsprach, aber die Dinger waren ja trotzdem in der gleiche Preisregion angesetzt wie die (doch um einiges schlichteren) 50s Teles. Ich habe mir die Dinger vor Kompletthype gebraucht geholt und dann ein wenig experimentiert (auch, um meine "der Hals macht den Ton"-Vermutung nachzugehen ...)
Medium 21952 anzeigen
wenn mich mal die Neugierde zu sehr quält, werde ich noch mal eine https://de.aliexpress.com/item/Cust...id=7b8ce441-1cd7-43e0-893f-e9e9e74bddf6&tpp=1 bestellen, um zu sehen, ob es da mehr als nur optische Verwandtschaften gibt ... ;)

Bei den 50s Strats hatte ich den Eindruck, sie sollten sich deutlich von den 60s absetzen und eine bestimmte sehr höhenlastige Version des Vorbilds repräsentieren. Das scheint durchaus gelungen, ist nur nicht mein Geschmack :D Aber eigentlich ist das kein Qualitätsproblem. Und auch nicht sonderlich überraschend, ein so von seinen Unzulänglichkeiten bestimmtes Instrument wie eine Strat bringt nun mal sehr viele Varianten hervor, und auch, wenn ich einen Haufen "echter vintage"-Strats vor der Nase habe, gefällt mir da nicht jede.
 
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In Indonesien gibt es zwei Riesen, die für andere Firmen als OEM-Hersteller Gitarren bauen.
Einmal ist das Cort (bzw. Cor-tek) und Samick.
Also ursprünglich koreanische Hersteller, die aufgrund des Kostendrucks nun sehr viel im
Niedriglohnland Indonesien in neu eröffneten Fabriken bauen.
Bisher habe ich mit den Gitarren von dort auch gute Erfahrung gemacht.
Ich würde aber nicht so weit gehen zu sagen, dass Indonesien qualitativ klar über China steht, weil
diese Frage wieder am Kern der Sache vorbei geht:
Die indonesischen Squiers sind nicht so gut wie die Indonesier es wollen, sondern so gut wie Fender
es von ihnen verlangt.
Auch von dort wird es deshalb keine Wundergitarre geben, die die Mexiko- oder gar die USA-Fenders
in den Schatten stellt.

Als Beispiel:
Als Fender sich Mitte der 80er von CBS löste und ab Ende 1986 mit einer ganz neuen American Standard Stratocaster und allgemein erhöhten Ansprüchen auf den Markt kam, wurde die Qualität der japanischen Fender Gitarren bewusst herabgesetzt, damit sie Fender USA nicht das Geschäft bzw. den Neustart vermiesten.
Die ganzen legendären japanischen Serien stammen aus der Zeit von vor 1985, danach wurden dort erstmal nur Mittelklasse Gitarren (vergleichbar mit den heutigen Mexikanern) gebaut.
Gleichzeitig wurde auch Squier herabgestuft und die Produktion von Japan nach Korea verlagert (China baute damals noch keine Gitarren).
Diese Einteilung (USA-Japan-Korea) gilt praktisch bis heute, nur dass Mexiko an Japans Stelle getreten ist und China an die von Korea (also USA-Mexiko-China).
Die Erkenntnis daraus ist, dass es seit knapp dreißig Jahren eine strikte und von Fender bewusst so gewollte, qualitative Einteilung gibt - ohne Ausreißer nach oben.

Aber: Der Unterschied zu früher ist, dass aufgrund gestiegener Produktionsstandards (und der Konkurrenz durch andere Hersteller) selbst die billigste Squier heutzutage ein qualitativ akzeptables Instrument ist.
In den mittleren 90ern hat die Yamaha Pacifica den damaligen Squiers das Fürchten gelehrt - deshalb gibt es heute keine Billigbretter mit Schichtholzkorpus und pfeifenden Pickups mehr.
Klar, das Fender aufpasst und dafür sorgt, dass die Konkurrenz aus dem eigenen Haus nicht zu sehr in den Territorien wildert, die von der Stammarke besetzt sind. Aber Fender wird in den 90ern auch so langsam gemerkt haben, dass sie nicht beliebig mit den Qualitätsabstufungen spielen können.

Die Yamaha Pacifica war damals sicher ein Faktor. Viel Gitarre für relativ wenig Geld, wo man sogar mal einen damals eher verpöhnten Blindkauf wagen konnte. Preislich standen sie aber damals nicht in Konkurrenz zu den Squier-Gitarren aus den "Billiglohnländern", sondern zu den Einstiegsmodellen aus Mexiko (Fender Squier Series). Eine Fender Squier Series Stratocaster hat Ende 1995 so ca. 600DM gekostet, die Pacifica 312H (HSS-Setup, Goldhardware, Pearloid-Pickguard, Goldhardware und satinierter Hals...) war nur ein paar Mark teurer (ca. 610DM). Ich kenne die Preise der ganz billigen Squiers nicht mehr, meine aber, dass das schon bei irgendetwas mit 200DM losging. Neben Yamaha gab es aber auch noch ein paar andere Marken, die damals schon für wenig Geld ordentliche Gitarren angeboten haben (Fenix...).

Mittlerweile hat Fender bzw. Squier aber Konkurrenz von unten bekommen. Man muss sich nur mal ansehen, was Thomann aus seiner Harley Benton-Hausmarke gemacht hat. Früher wurden die Hausmarken fast ausschließlich von Anfängern mit geringem Budget oder besorgten Eltern gekauft, die Angst hatten, zu viel Geld für ein nur kurz ausgeübtes Hobby zu opfern. Selbst erfahrene Gitarristen, die jeden Taler zweimal umdrehen müssen, haben dann doch eher zu gebrauchter "Markenware" gegriffen und wenn es "nur" Squier war. Qualitativ waren und sind das oft auch heute noch keine Gitarren, die G.A.S. auslösen.
Ich habe leider keine persönlichen Erfahrungen, aber wenn man hier im Forum mal etwas genauer mitliest, dann fällt auf, dass unter dem Harley Benton-Label seit 2-3 Jahren durchaus Gitarren dabei sind, die solide verarbeitet sind (natürlich mit Ausreißern und Überraschungen) und ab Werk schon ordentlich klingen. Anstatt irgendwelchen OEM-Pickups gibt es welche von Wilkinson und die Modelpalette ist wirklich weitreichend. Anstatt einer billigen Strat- und Les Paul-Kopie gibt es Kopien aller möglicher Formen und Modelle (PRS, Cabronita Tele, Explorer, Flying V, SG, Semi-Hollow, Mustang, Thinline Telecaster, ESP Eclipse, ESP Horizon, BC Rich Warlock usw.). Sogar exotische Modelle, die man teilweise auch nur selten bei den "Markenherstellern" findet sind dabei. Z.B. eine Kopie der Hohner The Prinz, Doubleneck SG, Resonator Gitarre oder der Brian May Red Special.
Das verleitet selbst neugierigen Gitarristen, die schon ein paar teure Pferde im Stall haben mal zu dem Spontankauf einer Hausmarke. Einfach schon, weil man so mal etwas exotisches testen kann.

Wenn bei solchen Hausmarken schon die Qualität und das Angebot steigt, kann Fender sich auch nicht zu sehr auf ihrem Ruf ausruhen. Oft ist es ja so, dass einer Marke schon einmal ein paar Fehler verziehen werden, da man ja schließlich auch das Decal mitbezahlt, samt Mojo. Ohne jetzt eine Diskussion loszutreten, aber ganz oft ist das bei Gibson so. Da ist das etwas überlackierte Binding dann gar nicht mehr so schlimm. Ist halt so, aber nur eine Gibson klingt wie eine Gibson ;). Würde das z.B. bei einer FGN passieren, wären die kritischen Stimmen schon lauter.

Die "Scham", eine Gitarre ohne Mojo zu kaufen scheint auch immer geringer zu werden. Wenn Fender also nicht möchte, dass Squier zu sehr von der direkten Konkurrenz abgehängt wird, dann müssen sie qualitativ schon in etwa gleichwertig sein. Dadurch werden die Abstände zu den teureren Produktionsstandorten auch immer geringer. Man kann natürlich auch durch Features, Lackierungen usw. noch eine Menge regeln und wählerischen Kunden die Vorteile der Stammmarke schmackhaft machen.
Unterschiede werden immer zwischen den Serien herrschen. Eine China-Strat wird immer so positioniert, dass sie eine US-Strat nicht in Grund und Boden spielen kann, aber die Abstände werden kleiner.
 
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Wie gesagt: Das ist heutzutage alles genormt und bis auf das kleinste Schräubchen von Fender durchorchestriert.
Das glaube ich auch. Aber warum dann die großen Unterschiede, klar werden bei den teuren US Instrumenten andere Teile verwendet, aber wenn ich bei der Chinesen CV nur mal die PU's Höhe verstellen möchte und dann gleich nen sogenannten "kurzen" habe, dann stimmt da was sicher nicht in der Verarbeitung. Am Schraubenzieher kann es auch nicht liegen ;) denn benutz ich seit Jahren ohne Probleme bei US oder Mex Strats. Ob das Zufall war, und letztendlich an was anderem lag? War halt Zeitgleich wie ich die PU's verstellte. Auch die Potis kratzten und der 5 Wege Schalter hängte oft, also ein billig Teil (da ich nachschaute) verbaut. Ob das Fender gefallen würde, immerhin zahlt man bei CV's NP 450,-. Ob das die Norm ist weiß ich nicht, vielleicht hatte ich halt das Pech. Aber das festigte halt die Meinung, die ich über die Squier schon immer hatte. Bei der Mex die 150,- mehr kostet, ist das alles nicht, und sauber verbaut. Da kratzt und hängt nix.
 
Eine China-Strat wird immer so positioniert, dass sie eine US-Strat nicht in Grund und Boden spielen kann
.. das liest sich schon sehr grotesk :D ICh denke, es wird immer Gitarristen geben, die mit jedem einigermaßen funktionierenden Teil richtig gute Musik machen können, und welche, denen man eher nur zuhört, wenn's sein muss ... und das wird auch mit einer China-Strat ganz ausgezeichnet klappen.
Die "Scham", eine Gitarre ohne Mojo zu kaufen scheint auch immer geringer zu werden.
... auch da vermisse ich irgendwie einen Smiley oder sowas .. ich gehe eigentlich davon aus, dass man Mojo gar nicht kaufen kann, das ist die während der Benutzungszeit gesammelte Energie, kein Herstellungsattribut. Wer etwas anderes behauptet, hat's vermutlich noch nie erlebt ...
 
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Das scheint durchaus gelungen, ist nur nicht mein Geschmack :D Aber eigentlich ist das kein Qualitätsproblem.
Sicher ist der Sound (50's), anders und auch beabsichtigt so. Klar, aber der Sound war nicht das Problem, sondern die Verarbeitung und die Aussetzer die zumindest meine hatte. Bei den den Teles der CV Serie gebe ich dir völlig recht,.Die die ich sah und hörte bis dato, sind tadellos und wirklich für den Preis gut.
 
Ob das die Norm ist weiß ich nicht, vielleicht hatte ich halt das Pech.
... wenn du dann die nächst teurere Lösung des gleichen Herstellers wählst: dann hat eher Fender Glück.
Ich mache es mit Gitarrenherstellern wie mit Pizza: schmeckt die Margharita nicht, kaufe ich keine Fettbelegte als Belohnung.
 
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... wenn du dann die nächst teurere Lösung des gleichen Herstellers wählst: dann hat eher Fender Glück.
Du wie gesagt, ich spiele Fender seit 25 Jahren, und bin immer zufrieden gewesen, da ich halt Strats am liebsten spiele. Und wie gesagt, hatte einmal Pech, und ich habe die Mexico ausgiebig getestet bevor ich sie kaufte. Die 97er US Strat hab ich seit ca. 2000 oder 2001 und war immer zufrieden mit der. Auch die Highway One von 2003 die ich leider verkaufte (Fehler im Nachhinein) war super, und ganz speziell. Squier ist für mich keine echte Fender Strat, auch wenn es die "gleiche" Firma ist. Sorry ist halt meine Meinung darüber. Mei jeder denkt da halt anders darüber. Ist auch kein Problem.
Gruß
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ja Yamaha, da hab ich mir ne Akustische aus den 80er? (laut Verkäufer) gekauft. Konnte es selbst nicht glauben, aber für 60 Euro (macht man nicht viel verkehrt) auf dem Flohmarkt gekauft. Ordentliche Gitarre, musste nur die Bünde ein wenig polieren. Und da ich nur ab und an auf ner Party usw. mal Akustik spiele, ne sehr ordentliche Option gewesen. Glaube ist ne JS-180, also nix Weltbewegendes aber auch nicht so verkehrt die Western Klampfe von Yamaha.
 
.. sind das Managment-Formulierungen, die Aktionäre glauben sollen. Wer sich mit dieser Sprache und deren Bedeutungen mal auseinandersetzt, wird schnell feststellen, dass da gerne Vorstellungen und konzeptionelle Ansätze als Fakten verkauft werden und die Wirklichkeit durchaus nicht so wunderbar sauber aussieht, wie die Formulierungen vermuten lassen. Es ist eben Werbung auf der internen Ebene. Ein möglicherweise zutreffender Versuch, die unendlichen Faktoren von Markterfolg in ein Konzept zu packen. Würde das immer klappen, gäbe es nur erfolgreiche Unternehmen.

Jein - weil in Punkto Börsengang sehr strenge Richtlinien und Gesetze gelten. In solch einem Papier ist ein gewisser Prozentsatz an Selbstkritik bzw. Risikoabwägung vorgeschrieben und falsche Angaben bzw. falsch dargestellte Tatsachen können zu hohen Strafen führen.
Deshalb ist es ja gerade so ein delikates Schriftstück, das viel internes über Fender verrät. Wahrscheinlich so viel, wie noch nie an irgendeiner anderen Stelle zu lesen war.
Zumindest ist es eine sehr authentische Momentaufnahme von Anfang 2012.



Mittlerweile hat Fender bzw. Squier aber Konkurrenz von unten bekommen. Man muss sich nur mal ansehen, was Thomann aus seiner Harley Benton-Hausmarke gemacht hat.

Allerdings! Harley Benton hat sich eine komplett neue Kundengruppe erschlossen, nämlich diejenigen, die schon länger spielen und durchaus teurere Instrumente besitzen, aber aus purer Neugier gerne mal was andere ausprobieren möchten, "just for fun", ohne direkt viel Geld zu investieren.
Genau deshalb gibt es bei HB neuerdings auch ungewöhnlichere Modelle und nicht nur Strats, Teles und Paulas, wie von den meisten Billigmarken.
Faszinierend ist auch, wie Harley Benton mittlerweile in den USA als heißer Tipp einschlägt.
Allein bei Youtube gibt es hunderte von Reviews und Demos der HB-Instrumente von amerikanischen Usern, die sich die Gitarren bei
Thomann in Deutschland bestellen.
Squier und Epiphone geraten dadurch mit Sicherheit in Bedrängnis.
Ich könnte mir vorstellen, dass die neuen 2017er Squier Offset-Modelle - also Bullet Mustang, Affnity Jazzmaster, Deluxe Jazzmaster, direkte
Reaktionen auf die neueren Harley Bentons sind.
Ich habe ja kürzlich ein Review der Bullet Mustang hier im Board geschrieben und ich muss sagen, dass sie für eine Squier der untersten
Kategorie (Preis 140€) erstaunlich gut gelungen ist, besser als das, was ich in Sachen Bullet und Affinity bisher kannte.

Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass die aktuelle Harley Benton Vintage Strats kein bisschen schlechter als die Classic Vibes von Squier sind, obwohl sie weniger als die Hälfte kosten.
 
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...
Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass die aktuelle Harley Benton Vintage Strats kein bisschen schlechter als die Classic Vibes von Squier sind, obwohl sie weniger als die Hälfte kosten.

Sie kosten sogar weniger als ein Viertel. Mit der Differenzkohle kann man theoretisch noch zum Gitarrenbauer gehen und kleinere Nacharbeiten/Einstellarbeiten durchführen lassen.
Von der Music Store Hausmarke (Jack&Danny) gibts auch ne vintage strat. Ich hatte mal beide Hausmarken bestellt, für mich war das bis auf das Kopfplattendesign und Farbe der Lackierung im Prinzip die gleiche Gitarre. Die HB hatte im Gegensatz zur J&D Vintagemechaniken.

Ich erinnere mich als ich die mal empfohlen hatte, da wurde gleich die Nase gerümpft ( ich glaube sogar von einem Squier Spieler :D). Mag ja sein, dass die ersten HB und J&D Klampfen nicht so der Renner waren aber mmn empfiehlt es sich immer selbst Sachen anzupielen und zu testen. Scheisse schreien kann man hinterher immernoch.
 
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