Sakralorgel Johannus Hall einschleifen

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Also kurzer Check bzgl Bücher
Bei Amazon sind welche gelistet , Preis naja muß man sehen ob man mit leben kann.
Der RPB Band ist häufiger bei Ebay zu bekommen.

Diese externen Hall Anschlüsse können ( und sollen ) durchaus für weitere Vorhaben in Deiner Richtung
verwendet werden. Hier würde ich einfach mal testen um die optimale Lösung zu finden.
Hauptproblem bleibt jedoch der begrenzte Raum in den eigenen vier Wänden und obendrein die akustischen Verhältnisse je nach Zimmereinrichtung..
Viel Erfolg
 
Also die Bücher konnte ich alle bestellen, was meinst Du zu nachgefertigten Toshiba Chips wie z.B. 2SC3281 vom chines. Hersteller ISC ?
Die Firma ICS geben mittlerweile ja an dass sie abgemeldete , schwer erhältliche Chips als Generica nachfertigen.
 
Erstens ist die genannte Type kein Chip sondern ein Transistor
zweitens gibt es diesen Transistor bei einigen Shops in BRD :
https://www.google.de/#q=2sc3281+toshiba&tbm=shop&spd=11413682098265739203

Bis auf ganz wenige Ausnahmen gibt es für fast jedes Bauteil einen Vergleichstyp, nur dazu muß man Datenblätter nicht nur lesen können sondern auch verstehen was die einzelnen Angaben bedeuten.

Bevor man in Fernost kauft würde ich lieber hier die noch verbliebenen Händler abklappern. Teilweise wissen die auch wo es den Artikel noch gibt oder wo er beschaffbar ist.
Man kann auch Pech haben in Fernost, daß nur die aufgedruckte Bezeichnung und Form des Bauteils stimmt mehr aber nicht. Ferner wird man sich nicht mit Stückzahlen unter 10 abgeben sondern weitaus mehr.
 
Reichelt bietet die gesamten Toshiba Trans. an , die 2SC ..., 2SA.... etc., also alle vergriffenen Toshiba, zumal es ja bereits lange zu Zeiten ,als die noch original gefertigt wurden ,gefälscht wurden ohne Ende (gab Toshiba einmal selbst bekannt) und nur dann als Fälschung zu erkennen wenn man sie nach deren Einbau ausprobiert hatte oder geöffnet. Dann ist es freilich zu spät. Und die Katze im Sack kaufe ich nicht. Ich dachte möglicherweise hast Du Erfahrungen mit von Reichelt gelieferten Generica.
 
Bei allen möglichen Bauteilen gibt es neben dem Original Hersteller auch Zweit oder Dritthersteller
die in Lizenz produzieren und somit auch die Originalbezeichnung führen dürfen.
Also wenn es ein Original Toshiba Transistor ist dann muß neben der Typenbezeichnung auch der Name mit dem Logo von Toshiba draufstehen.
Ist nur die Bezeichnung identisch aber ein anderer Hersteller vermerkt entspricht das Bauteil auch in den
gängigen Parametern des Originaltyps nicht jedoch in den Grenzwerten.

Der Transistor 2 N 3055 wurde von zig Herstellern produziert dennoch gibt es hier Unterschiede.
So gibt es den 2 N 3055 bei Reichelt als 60 Volt Type aber auch als 100 Volt Type. Ein 60 Volt Typ wird in einer Anwendung wo ein 100 Volt Typ erforderlich ist sofort die Grätsche machen.
Ein 100 Volt Typ wird jedoch in beiden Anwendungen 100 Volt und 60 Volt seinen Dienst versehen.
Will man wirklich den Originaltyp dann muß man halt sehen daß da auch Motorola draufsteht.
Reichelt zb bietet beide Typen 60 und 100 Volt an. Neben dem Artikel ist meist auch ein Datenblatt aufgeführt was man auch lesen sollte ehe man nur nach der Bezeichnung bestellt.
Klar gibt es auch Fälle wo wirklich gefälscht wurde, nur dafür kann Reichelt sicher nichts.
Es gibt aber auch noch andere Versender wie zB Segor in Berlin, wo man mal nach Exoten fragen darf.
Gerade bei kleineren Läden wird Kundendienst groß geschrieben .....
 
Hallo Happyfreddy, ich könnte ein Dynacord VRS 23 bekommen, ich sehe allerdings vorne auf der Frontseite nur einen Input, für meine Orgel bräuchte ich aber einen 2. Input als Eingang ins Dynacord, rückseitig gibt es no
ich einen Input aber kann ich den für die Orgel benutzen, obwohl dieser laut Gebrauchsanweisung als Input vom Mixer (wenn man einen einschleift) gedacht war?

Anbei 2 Fotos des Dyn.
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2. bild
 

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Hierüber kann nur das Schaltbild Auskunft geben.
Durchaus möglich - weil eben Rackgehäuse - daß hier der einfachen
Bedienung wegen die Input Buchse parallel auch vorne angebracht ist.
Wäre es zwei Eingänge müßten auch beide regelbar sein !
 
Hallo Happyfreddy , bei meinem Ringkerntrafo haben sich von den aus dem Trafo herausführenden Kabeln die Kabelmäntel, Isolierungen bröselig aufgelöst. Es sind also das blanke Kupfer zu sehen und beginnt freizu liegen. Wie kann man da wieder eine Isolierung anbringen?

Gruss Ed.
 
Ringkerntrafos sind wie jeder andere Trafo auch mit CUL = Kupferlackdraht gewickelt.
Die Lackschicht des Drahtes stellt eine ISOLIERUNG dar.
Die Zuleitungen eines Trafos sind jedoch aus isilierter Litze mit entsprechendem Querschnitt
gefertigt. Diese Kunststoffisolierung sollte den Spannungen und Strömen bei normaler Anwendung
gerecht werden ohne sich dabei in seine Bestandteile zu zerlegen.
Auszuschließen sind jedoch auch nicht chemische Einflüsse oder UV Licht die dem Kunststoff zugesetzt
haben wenn er schon bröselig wird.
War der Trafo jedoch überlastet = höhere Wärmeentwicklung wegen Kurzschluß etc hat das natürlich Auswirkungen auch auf einen Kunststoff.
Der Verbindungspunkt zwischen CUL Wicklung und Anschlußlitze ist irgendwo unter der Gesamtisolierung eines Ringkerntrafos. An einige kommt man ran an andere jedoch nicht.
Man kann versuchen so weit es geht hier einen Geflecht Isolierschlauch oder passenden Hochtemperaturschlauch drüberzuziehen. Dauerhaft wird es jedoch nicht sein.
Sollte der Trafo schon bei normalem Betrieb warm werden dürfte er defekt sein da ein Windungsschluß vorliegt.
Angaben auf dem Trafo notieren und nach passendem Ersatz für den Trafo suchen.
 
Hallo Happyfreddy, auf meinem Schaltplan zur Opus 220 Johannus gehe ich ja, wie von Dir angeraten, von "TO ECHO" in einen externen Verstärker. Kurz vor dem Abzweig "TO ECHO", -von dem aus es in den externen Verstärker geht,- sitzt ein 12 kohm Widerstand. Der externe Verstärkereingang (KME-SPA 240) hat eine Eingangsimpedanz von 40 kohm. Meine Frage nun : kann der 12 kOhm Widerstand in der Johannus der vor Abzweig "TO ECHO" sitzt, gegen einen 1 kohm Widerstand getauscht werden,damit der extern. Verstärker (Eingangsimpedanz 40 Kohm )eine möglichst geringe Quellimpedanz besitzt, oder kann dieser 12 kohm Widerstand vor dem "TO ECHO" Abzweig gegen einen Widerstand von 40 Kohm zwecks Leistungsanpassung getauscht werden?

Meine Frage ist hier besonders: Leistungsanpassung zwischen Abzweig aus der Johannus Orgel und dem Eingang extern. Verstärker, oder Herabsetzung der Quellimpedanz ( Johannus Orgel).

Dank und Gruss Ed.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Anbei Schaltplan Opus 220, dort S. 13, oben "TO ECHO" ,dieser Abzweig dürfte also noch Vor dem Vorverstärker liegen?
 
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--Schaltplan
 

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Hallo,
Der Widerstand 12 K ist hier mit einem Kondensator 22 nF in Reihe geschaltet bevor es zur Anschlußklemme für den Echo Teil geht. Diese Bauteilekombination Widerstand - Kondensator
bezeichnet man als R C Glied, dessen Werte für eine bestimmte Frequenz ausgelegt sind.
Im oberen Teil der Schaltung finden wir also 12 K - 22 nF somit ausgelegt für eine Frequenz
von 602,86 Hz
Im unteren Teil der Schaltung eine ähnliche RC Konbination 10 K - 150 nF somit ausgelegt
für eine Frequenz von 106,1 Hz.

Diese Beschneidung des übertragenden Frequenzbereiches hat hier jedoch etwas mit der nachfolgenden
Schaltung des Echo Teiles zu tun, der mit sogenannten Eimerketten IC´s realisiert ist ( BBD IC´s )
Diese IC´s darf man laut Datenblatt nicht mit dem vollen Spektrum des Frequenzbereiches ansteuern.
Wenn jetzt statt des Echo Teiles ein anderer Verstärker nur angeschlossen werden soll kann man das hier ändern.
Beide Anschlußpunkte " to Echo " gehen jedoch vom jeweiligen Kollektor T1 bzw T2 ab was schon hochohmig ist.
Die ideale Anschlußweise wäre jedoch niederohmiger Ausgang auf hochohmigen Eingang eine externen Verstärkers.
Dies ist zB in der nachfolgenden Stufe mit T4 bzw T3 realisiert.

Es spräche somit nichts dagegen diese niederohmige Treiberstufe bestehend
aus 1 uF 2 x 10 K Arbeitswiderständen , Transistor T 3 und Lastwiderstand 10 k an den Kollektor von T 1 bzw T 2 zusätzlich anzuschließen. Vom Emitter T 3 (zusatzschaltung ) dann über 2k2 und 1 uF auf die Ausgangsbuchse.
Wenn dann der Ausgangspegel einstellbar sein soll wie im Original dann an den 1 uF Elko ein Poti (Trimmpoti) 10 K gegen Masse und vom Schleifer dann auf die Ausgangsbuchse.
Die Bauteile vom RETURN from Echo ( 33n - 22k bzw nur 22k ) entfallen vollständig da ja kein Echo Teil.
 
Ok besten Dank, dann müsste man doch rein theoretisch die Verbindungen von den Kollektoren T 1, T 2 die über 12 K, 22 N zur Ausgangsbuchse führen abzwacken, bzw. ggf. dort Leiterbahn unterbrechen??? , wenn man über Erm. T3, T4, zur Ausgangsbuchse geht, um somit Überschneidungen 12Kohm Ausgangswert gegen 2,2 Kohm Ausgangswert zu vermeiden? Und auch um die Bedämpfung des Frequenzspektrums aufzuheben?

Oder man ersetzt an den Kollektoren von T1, den 12 Kohm , bzw. bei T 2 den 10 Kohm Widerstand vor "TO ECHO" gegen je 1 Kohm Widerstände und die Kondensatoren mit 22 N, 150 N werden entfernt?

Besten Dank Happyfreddy für Deine Ausführlichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Da hast Du mich mißverstanden.
Du gehst ja bereits am AMP Anschluß auf einen Verstärker womit dieser Ausgang belegt ist.
Für einen zweiten " gleichberechtigten " Ausgang mußt Du diese Treiberstufe separat aufbauen.

An Leiterbahnen vor dem RC Glied 12 K - 22 nF braucht nichts an Leiterbahnen unterbrochen werden.
Es kann alles so belassen werden wie es ist
Die Stufe T 3 bzw T 4 wie im vorigen Posting beschrieben mußt Du neu aufbauen auf kleiner Rasterplatine und direkt am Kollektor T 1 bzw T 2 anschließen.
Vom Kollektor der neuen Stufe dann natürlich auch eine Leitung zum 9,8 Volt Versorgungsspannungsanschluß.
Von diesen neu aufgebauten Stufen gehst Du dann auf die "neuen" Ausgänge die nun niederohmig sind.

Eine Abänderung vom 12 K Widerstand und weglassen des 22 nF Kondensators ändert rein garnichts am hochohmigen Charakter des Ausganges. Außerdem ist jeder Ausgang der nicht durch einen Kondensator
gleichspannungsmäßig entkoppelt eine Belastung für die davor liegende Stufe.
Ein Kondensator läßt nur den Wechselspannungsanteil eines Signales durch sperrt jedoch die Gleichsopannung.
Genau deswegen ist vor dem Lautstärkepoti auch der 1 uF Kondensator geschaltet
 
Ok, dann kann ich vielleicht theoretisch gemäss Schaltplan S. 13 wo auf der Hauptplatine der SI-1125 (der bereits entfernt wurde) sass, genau an der Stelle wo die EingangsPins des Sanken (Pin 2, und 15) sich befinden, das Signal dort abgreifen um es von dort in den externen Verstärker zu führen? Ginge dies, dann würde freilich der Ausgang "TO ECHO" nicht mehr als Abzweig zum extern. Verstärker genutzt.

Am Volumenpoti abgriefen dürfte nicht gehen da bei "FROM ECHO" die Kanäle vertauscht von der Hallplatine zurückgeführt werden...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
nochmal Schaltpl-

Nachtrag: Interessant ist, dass dort vor dem Eingang des Sankens Pin 2 , Pin 15, sowohl je 1 Widerstand mit 56 Kohm als auch je einer mit 1 Kohm sitzen.
DerSanken hat eine Eingangsimpedanz von 56 Kohm Minimu, wird der Eingang des Sanken mit 1 Kohm oder mit 56 kohm gespeist ?
 

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Hallo,
So mal einen Plan gemacht wie man es realisieren kann
OPUS220.png
der ROT eingezeichnete Teil ist separat aufzubauen auf kleiner Rasterplatine die mit den entsprechenden
Punkten dann verbunden wird.
Damit wird einerseits wie bisher der Ersatz für den Sanken IC gesteuert als auch ein separater neuer Ausgang für anderes.

So zum ominösen Eingang des Sanken :
Der Widerstand 56 K und der Widerstand 1 K stellen einen Spannungsteiler dar was dasselbe ist wie ein Poti mit zwei Festwiderständen.
Dieses " Gesamtpoti " hat also einen Widerstand von 57 k was in etwa fast voll aufgedreht ist.
Der Parallelkondensator 100 pF zum 56 K dient hier als sogenannte "UKW - Falle" was eine hochfrequente Einstreuung verhindern soll.
Des gleichen ist auch das RC Glied 10 uF in Reihe mit 1 K eine Anpassung für den Frequenzgang des Sanken IC.
Wenn hier jetzt andere Endstufen als die Sanken Verwendung finden so kann man den Signalweg ab dem 10 uF Kondensator als Ausgangsbasis nehmen.

Der rot eingezeichnete Teil ( identisch mit dem darüber liegenden ) stellt nur einen Impedanzwandler dar.
Der Verstärkungsfakktor dieser Stufe liegt bei " 1 " , da alle Arbeitswiderstände den gleichen Wert 10 K aufweisen.

In dem Moment jedoch wo man an einem Kollektor eines Transistors direkt auskoppelt muß man dies bei der Eingangsimpedanz der nachfolgenden Stufe berücksichtigen.
Genau das ist bei der Ankoppelung des " ECHO Teiles " der Fall.
 
Vielen Dank für den Schaltplan , das sieht doch mal gut zu bewältigen aus. Werde ich mir so auch anfertigen.

Habe ich Dich richtig verstanden, dass ich ab dem 10 uF Kondensator das Signal abgreifen kann,(RC Glied 10 uF in Reihe mit 1K -siehe Deine letzte Mail); wenn ein externer Verstärker anstatt des Sanken Verwendung findet- Dann könnte man sicher das Signal auch jeweils erst nach beiden 1 Kohm Widerständen abgreifen, da beide 1 K genau zu den Eingangspinlöchern 2 und 15 auf der Hauptplatine führen ,wo der Sanken mal drin steckte, ---------Masse dann an Pinlöcher 3,und 14.
 
Weiß jetzt ja nicht wie Du es anstelle des Sanken gelöst hast.
Geht es von den Anschlüssen des Sanken direkt auf kürzestem Wege zur neuen Ersatzendstufe
(irgendein anderer Hybrid etc ) würde ich ihn dort anschließen.
Geht es jedoch per " langer Leitung" dann würde ich ab dem Poti ein abgeschirmtes Kabel ( Ader an Schleifer , Abschirmung an Masse vom Poti ) zur neuen Endstufe führen. Der 10 uF Elko kann dann ausgelötet werden. Die neue Endstufe wird ja im Eingang ebenfalls schon einen Kondensator / Elko haben.
 
Ich habe es so gelöst bisher, dass ich mit 2 NF-Kabeln ,haben je 1,8 m Länge, über Auskoppelung "TO ECHO" diese NF-Kabel an der Hallfederleiste angelötet habe , (keine gute Lösung) ,von dort in den Powermixer Yamaha EM-150 gegangen bin. Aber ich denke ich werde besser entweder direkt von den Anschlüssen des Sanken oder eben von den Volumenpotis in den Yamaha Mixer gehen , so wie Du vorschlägst. .

Du hast mir sehr geholfen bestätigt zu haben , dass ich sowohl von den Sanken Anschlüssen zum Yamaha Powermixer gehen kann wie auch von den Volumenpotis, weil es stabilere Lösungen sind als die bisherige über "TO ECHO" und angelötet an so eine Federleiste.

Muss eigentlich die interne Analoghallplatine angeschlossen bleiben, wenn ich den internen Hall nicht nutze, und erst ab dem Volumenpotis oder den Sankenanschlüssen abgehe in den Yamaha? (sozusagen "geschlossener Kreislauf").
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn der interne Hall eh nicht genutzt wird und es auch nie sein wird kann er abgeklemmt werden
 

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