Lesliesimulation UHL-X-3

Dann rate ich dir nimm mal den Vent und du wirst dein Aha Erlebnis haben. Blindeste oder Bandtest da kann kommen was will. Der Unterschied ist mehr als deutlich. Wer das Gegenteil behauptet hat was an den Ohren,

Na dann.....

Es scheint der Zeitpunk erreicht zu sein
den Thread zu beenden.
:thumb_twiddle:
 
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....und/oder sich schnell wieder einen Vent zu kaufen:D
 
Ich wusste es. Der eine oder andere fühlt sich sofort angegeriffen. Das war bestimmt nicht meine Absicht. Sorry.
Aber mein Vergleich Test der Leslie Sim und des Mini Vent istso eklatant deutlich ausgefallen, dass ich es nicht anders auszudrücken vermochte. Ich selbst hätte es nicht so erwartet, insbesondere wenn man die Vorschußlorbeeren für die interne X-3 Leslie Sim gelesen hat.
Ich weiß auch nicht so recht, was das Ergebnis mit den verwendeten Lautsprechertypen zu tun hat. Der Test lief über eine 2-1 Anlage (PA) von HK, die für kleines Besteck ausgelegt ist. Sollte ich jetzt die Parameter der internen Leslie Parameter an meine PA angleichen oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Ich würde ja liebend gerne auf den Vent verzichten wollen. Es ist ja tatsächlich ein Mehr an verkabelung notwendig was ich eigentlich auch umgehen wollte. Also was könnte ich eurer Meinung nach noch konkret tun, ohne alles zu "verschlimmbessern". :)
 
Also, ich versuchs nochmal:
Was DU hörst müssen andere noch lange nicht so hören. Das gilt nicht nur für Leslie Sims, das gilt sogar
für "echte" Leslies.
Ich kenne User, die halten die Mojo Sim für das "allerbeste", ich kenne User die "schwören" auf den Venti,
es gibt sogar User, die sagen die Numa Sim würde alles andere "wegfegen"..... und ja, die haben alle
nicht nur einen Clone gespielt oder besessen und mehr als genug "verglichen".
Ich kenne auch User, die finden das 770er "geiler" als das 122er, oder User, die "schwören
aufs 760er und finden das 3300er klingt nicht nach "Leslie". Andere wiederum finden das 3300er "besser"
als das 122er...... wenn ich mir nun die "Erfahrung" all dieser "alten Knochen" gedanklich zusammenrechne, landen
wir vor Christi-Zeitrechnung.
Die meisten haben sicherlich auch was an den Ohren, aber eher weil der Gitarrist notorisch der Meinung war, dass
sein Marshall Stack neben der Orgel stehen muss und nicht weil sie nicht in der Lage sind ihren eigenen Klanggeschmack
mit den auf dem Markt befindlichen Geräten abzugleichen.....wie dem auch sei, über Geschmäcker lässt sich
trefflich streiten....
;-)

Nichtsdestotrotz: Warum spielst Du nicht einfach mal mit den Parametern rum?
Spread, Throb, Balance, Ramp up usw. ist doch alles vorhanden !

nur Mut!
 
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Hi! Glaub mir, im Bandkontext bist du am Ende froh, wenn du dich 1. selber gut hörst und 2. du vorne raus über PA überhaupt wahrzunehmen bist. Vergiss die Youtube-Vergleichsvideos. Siehe besagtes Marshall-Stack. Am besten hörst du dich, wenn du nebem Leslie sitzt oder nen Monitor hast (wobei die ja auch kein authentisches Signal bringen), Aber sobald du dein Signal an den FOH-Menschen schickt, hörts das auf. Ich mach sogar ne Wette, dass du dann Mühe hast, eine Rompler-Orgel über nen Venti gespielt von einer HX3 zu unterscheiden. Da reden wir dann nicht mehr über Nuancen im Keyclick oder im Anlaufverhalten des Rotors.
Wobei ich ja nicht weiss, was für Musik du machst, im Jazz-Trio mag das anders aussehen, oder spielst du nur alleine Zuhause?
Eine gscheite Leslie-Sim mag man als Kenner noch raushören, aber einen aktuellen Clone im Mix raushören, da wette ich eine Kiste Bier, dass das im Blindtest kaum zu machen ist. Zuhause über eine Vertraute Abhöre mag das alles ok sein, aber sobald der Schlagzeuger loslegt, der Gitarrist seinen Power-Akkord reinsemmelt, ist das alles nachrangig. Da bringts schon mehr, etwas am EQ zu feilen. Also mach dich nicht verrückt, am des Tages entscheiden ganz andere Dinge, ob du einen guten Sound hast, am meisten du selbst, mit deiner Spielweise.

LG
 
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Hi! Glaub mir, im Bandkontext bist du am Ende froh, wenn du dich 1. selber gut hörst und 2. du vorne raus über PA überhaupt wahrzunehmen bist. Vergiss die Youtube-Vergleichsvideos. Siehe besagtes Marshall-Stack. Am besten hörst du dich, wenn du nebem Leslie sitzt oder nen Monitor hast (wobei die ja auch kein authentisches Signal bringen), Aber sobald du dein Signal an den FOH-Menschen schickt, hörts das auf. Ich mach sogar ne Wette, dass du dann Mühe hast, eine Rompler-Orgel über nen Venti gespielt von einer HX3 zu unterscheiden. Da reden wir dann nicht mehr über Nuancen im Keyclick oder im Anlaufverhalten des Rotors.
Wobei ich ja nicht weiss, was für Musik du machst, im Jazz-Trio mag das anders aussehen, oder spielst du nur alleine Zuhause?
Eine gscheite Leslie-Sim mag man als Kenner noch raushören, aber einen aktuellen Clone im Mix raushören, da wette ich eine Kiste Bier, dass das im Blindtest kaum zu machen ist. Zuhause über eine Vertraute Abhöre mag das alles ok sein, aber sobald der Schlagzeuger loslegt, der Gitarrist seinen Power-Akkord reinsemmelt, ist das alles nachrangig. Da bringts schon mehr, etwas am EQ zu feilen. Also mach dich nicht verrückt, am des Tages entscheiden ganz andere Dinge, ob du einen guten Sound hast, am meisten du selbst, mit deiner Spielweise.
Du hast natürlich in allen Punkten recht - deswegen wird der FOH-Mensch immer von mir ausgesucht :tongue:
 
An den Rotor Parametern habe ich schon mal "herumggespielt". Das Problem liegt - nach meiner Vorstellung und im Vergleich zu einem echten Leslie - in der schnelle Rotation des Horns.
Und: Die Leslie Sim kann sich im Vergleich zum Vent nicht so durchsetzen. Der Vent puscht regelrecht das Signal nochmal deutlich nach vorne, macht es signifikanter. Die Leslie Sim kling dagegen verwaschener. Man hört die schnelle Rotation nicht so differenziert wie beim Vent. Ich habe noch weitere Keys mit internen Leslie Sims. Da hebt sich m.E. die X-3 Sim nicht deutlich ab.
 
Ja, wer den Vent verwenden will, warum nicht. Wie gesagt - Aufstellung und Lautsprecherwahl sind sehr entscheidend.
Das hat auch mit den Grenzfrequenzen der Horn- und Rotorsimulation was zu tun. Das wird ja auch in den Simulationen abgebildet.
Dadurch kommen die unterschiedlichen Meinungen auch noch zustande.
Ich habe Situationen, bei denen der Vent besser tut und dann wieder Situationen, bei der die interne Simulation der Uhl X3 besser tut.
Meine B3 habe ich immer im Vergleich dazu zum Testen. Aber meistens verwende ich die interne Simulation.
Ich glaube auch, dass meine Ohren funktionieren.

Thomas
 
wie so vieles beim Thema Hammond, es gibt nicht den Hammond- oder den Lesliesound.
Ich verwende, wenn es schon eine Simulation sein muss, den Venti I, was mir dann zwei Drive-Regler bzw. 122er Amp-Simulationen beschert. Ich finde das klasse. Als Ausgang nehme an der HX3 den High Voltage Output, der hat dann auch noch einen Regler. Aber wie gesagt die Geschmäcker sind verschieden.
 
Was ist ein High Voltage Ausgang? Sollte meine UHL auch so was besitzen? ich nutze zur Zeit einen der AuxOut ( mono) Ausgänge und geh dann damit in den Vent. Von dort stereo raus in den Mischer.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Übrigens hört euch mal die Mojo mit dem internen Leslie auf diesem Video an:

Ich finde die Leslie Sim echt gut. sie gefällt mir besser als bei meiner UHL.
Eure Meinung?
 
Frank klingt auch auf ner Bontempi gut!
;-)
 
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Ok dann hier mit Max:
 
Was ist ein High Voltage Ausgang? Sollte meine UHL auch so was besitzen? ich nutze zur Zeit einen der AuxOut ( mono) Ausgänge und geh dann damit in den Vent. Von dort stereo raus in den Mischer.
Hat denn Deine Uhl eine Leslieanschluß (11 polig), wenn ja das wäre einer. Bei mir wird das Audiosignal auch nooch auf Klinke herausgeführt. Wenn ich es richtig weiss kommen da ca. 3Vss raus. Der Ausgang ist logischerweise ohne Lesliesim aber der Drive (122er Amp) wirkt auf den Ausgang. Das ist ein Monoausgang, der dann entweder in ein mechanisches Leslie oder eine Lesliesim (Venti) geht.
Einziger Nachteil dieses Ausgangs ist die für ein Röhrenleslie immer noch zu niedrige Ausgangsspannung. In dieser Konstellation helfe ich aktuell mittels eines Röhrenpreamps nach. Ich werde allerdings irgendwann eine Röhrenvorstufe in die Orgel bauen lassen. Ein Freund von mir hat da eine schicke und preisgünstige Lösung (ca. € 50) gefunden.
 
Hallo Jens,
An den Rotor Parametern habe ich schon mal "herumggespielt". Das Problem liegt - nach meiner Vorstellung und im Vergleich zu einem echten Leslie - in der schnelle Rotation des Horns.
Und: Die Leslie Sim kann sich im Vergleich zum Vent nicht so durchsetzen. Der Vent puscht regelrecht das Signal nochmal deutlich nach vorne, macht es signifikanter. Die Leslie Sim kling dagegen verwaschener. Man hört die schnelle Rotation nicht so differenziert wie beim Vent. Ich habe noch weitere Keys mit internen Leslie Sims. Da hebt sich m.E. die X-3 Sim nicht deutlich ab.
Ich habe auch eine Uhl X-3 und mir ging es anfangs so wie Dir: die Orgel hörte sich für mich über meinen Venti 1 besser an, als über die interne Leslie-Sim. Das Audiosignal war breiter, präsenter - so wie Du es beschreibst hab ich es auch erlebt, hast also nichts an den Ohren :D
Dann kam aber der Tag des ersten Gigs mit der Uhl in meiner Rock-Coverband: ich fand den Sound gar nicht mehr durchsetzungsfähig, hörte sich über den Venti so an, als hätte ich noch einen Phaser zwischengeschleift.
Den nächsten Gig habe ich über die interne Leslie-Sim gespielt und da war sie wieder, die klar im Gesamtsound durchzuhörende Orgel, die sich gut ins Bandgefüge einpasste...
Will sagen: die Situation alleine zuhause ist eine andere als mit vollem Gerödel auf der Bühne :great:
 
Hat denn Deine Uhl eine Leslieanschluß (11 polig), wenn ja das wäre einer. Bei mir wird das Audiosignal auch nooch auf Klinke herausgeführt. Wenn ich es richtig weiss kommen da ca. 3Vss raus. Der Ausgang ist logischerweise ohne Lesliesim aber der Drive (122er Amp) wirkt auf den Ausgang. Das ist ein Monoausgang, der dann entweder in ein mechanisches Leslie oder eine Lesliesim (Venti) geht.
Einziger Nachteil dieses Ausgangs ist die für ein Röhrenleslie immer noch zu niedrige Ausgangsspannung. In dieser Konstellation helfe ich aktuell mittels eines Röhrenpreamps nach. Ich werde allerdings irgendwann eine Röhrenvorstufe in die Orgel bauen lassen. Ein Freund von mir hat da eine schicke und preisgünstige Lösung (ca. € 50) gefunden.

Ja die UHL hat einen 11 poligen Leslie Anschluß. ich wüßte nicht, wie ich mit diesem anschluß den Mini Vent ansteuern sollte? Dazu bedraf es doch eines Klinkenanschlußes.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hallo Jens,

Ich habe auch eine Uhl X-3 und mir ging es anfangs so wie Dir: die Orgel hörte sich für mich über meinen Venti 1 besser an, als über die interne Leslie-Sim. Das Audiosignal war breiter, präsenter - so wie Du es beschreibst hab ich es auch erlebt, hast also nichts an den Ohren :D
Dann kam aber der Tag des ersten Gigs mit der Uhl in meiner Rock-Coverband: ich fand den Sound gar nicht mehr durchsetzungsfähig, hörte sich über den Venti so an, als hätte ich noch einen Phaser zwischengeschleift.
Den nächsten Gig habe ich über die interne Leslie-Sim gespielt und da war sie wieder, die klar im Gesamtsound durchzuhörende Orgel, die sich gut ins Bandgefüge einpasste...
Will sagen: die Situation alleine zuhause ist eine andere als mit vollem Gerödel auf der Bühne :great:

Ok Danke für deine antwort. Wobei ich mir dieses Phänomen nicht erklären kann, wenn ich auf der Bühne die gleiche PA benutze. Ich hatte gehofft, mit den Parametern eine deutliche Besserung zu erzielen. Irgendwie alles etwas merwürdig. Zur Zeit klingt der Vent deutlich besser als die interne Simulation.
 
1. Zum Phasing mit dem Vent. Da ist etwas dran. Die Uhl hat dieses Problem nicht. Bitte aufpassen, dass Ihr nicht die interne Simulation
mit dem Vent vermischt. Es muss auf jeden Fall eine andere Amp-Konfiguration verwendet werden. Also ohne Leslie. Also mir gefällt der Vent auch. hat auch was.
2. Mojo und Leslie-Simulation. Bitte nicht von der Aufnahme täuschen lassen. Ich hatte ja den Gemini Desktop bei mir. Nur die interne Leslie-Simulation ist nicht gut.
Der Rest passt. Auf Youtube hört man immer Aufnahmen mit einem echten Leslie. Das hat seinen Grund.

Gruß Thomas
 
Hallo Thomas,
1. Wie meinst du das "andere Amp Konfiguration bei der UHL " ? Kannst du das etwas erläutern?

2.
Ich habe die Mojo. Und acht geben, die Gemini Desktop und die Mojo unterscheiden sich in manchen Parametern ! Ich habe die Mojo 61 und die Leslie Sim klingt genau so wie auf den obigen Videos.
Bei diesen Videos hängt definitiv keine echter Leslie dran, sondern ausschl. die interne Leslie Sim. Ich finde die Mojo Leslie Sim. echt klasse! Ich weiß nicht ob du die Mojo in letzter Zeit mal direkt angespielt hast um zu der Erkenntnis zu kommen die interne Leslie Sim würde nicht gut klingen.
 
Ja die UHL hat einen 11 poligen Leslie Anschluß. ich wüßte nicht, wie ich mit diesem anschluß den Mini Vent ansteuern sollte? Dazu bedraf es doch eines Klinkenanschlußes.
ich kann das nicht richtig beurteilen, weil ich keine Uhl habe. Meine HX3 wurde nach/mit meinen Wünsche gebaut und hat einen zusätzlichen Klinkenausgang, aber auch ein 9-Pol Leslieanschluß-System anstatt des 11-poligen, etc.
Anbei ein Link zur Belegung des Lesliesteckers, musst scrollen bis zum 11 Pol System. http://mosweb.federalproductions.com/knowledgebase/leslie-pinout-data/
Das folgende soll nur die Möglichkeiten aufzeigen:
Ein entsprechender 11-Pol Adapter könnte mehrere Probleme lösen. Ich bin unsicher, ob die Uhl die Steuerspannung (29 V) auf Pin 11, die wiederum vom Leslie kommt, benötigt. Das müsste mit W. Uhl geklärt werden. Das wäre dann ein Killerargument für einen Adapter.
Vielleicht bietet er auch einen Adpater an. Letztlich könnte auch die Fast/Slow bzw. Break Steuerung des Venti's über ein weiteres Stereoklinkenkabel am Adapter verwendet werden. Dann schaltest Du mit den Tastern an der Orgel, wie bei der internen Lesliesim. Kann man das so verstehen?
Der 11 Pol Adapter mündet dann in zwei einzelne Kabel (1x Monoklinke = Audio und 1x Stereoklinke = Slow/Fast und Break). Nur die Steuerspannungsthematik sollte im Vorfeld geklärt sein, u.U. ist sonst kein Audiosignal vorhanden. Bei den Hammond XK-Modellen wird die 29V Steuerspannung verlangt.
 
Hallo Jens,

1. Sag mir, was Du bei der UHL als Ausgangskonfiguration eingestellt hast? Also im Menüpanel. dann kann ich Dir sagen, ob es passt.
2. Zur Mojo. Ich hatte den Desktop mir gekauft, da mir die Mojo von den Videos gefallen hat.
Laut Guido, dem Entwickler, von Mojo, ist in der Mojo61 das gleiche Innenleben mit den gleichen Features drin.
Deswegen war dies meine Wahl. Die Parameter im Gemini entsprechen denen in der Mojo61.
Also wenn das jetzt unterschiedlich sein soll, dann hat der Entwickler mir Falsches erzählt. Wäre komisch.
Na ja.
Also ich habe den Gemini mit dem Vent2 gespielt. Ging nicht anders.

Also, wenn Du begeistert bist, dann ist das gut. Mich hat das nicht überzeugt.
Deswegen gibt es ja die unterschiedlichen Hersteller. Für jeden was.

Gruß
Thomas
 
Ich habe auch eine Uhl X-3 und mir ging es anfangs so wie Dir: die Orgel hörte sich für mich über meinen Venti 1 besser an, als über die interne Leslie-Sim. Das Audiosignal war breiter, präsenter - so wie Du es beschreibst hab ich es auch erlebt, hast also nichts an den Ohren :D
Dann kam aber der Tag des ersten Gigs mit der Uhl in meiner Rock-Coverband: ich fand den Sound gar nicht mehr durchsetzungsfähig, hörte sich über den Venti so an, als hätte ich noch einen Phaser zwischengeschleift.
Den nächsten Gig habe ich über die interne Leslie-Sim gespielt und da war sie wieder, die klar im Gesamtsound durchzuhörende Orgel, die sich gut ins Bandgefüge einpasste...
Will sagen: die Situation alleine zuhause ist eine andere als mit vollem Gerödel auf der Bühne

Interessant - mir geht es ähnlich mit der Kombination Nord Electro 3 und Venti 2. Alleine zuhause kann ich mich gar nicht satt hören am Klang des Venti, mit dem die Nord Orgel für meinen Geschmack wirklich immer noch oberamtlich klingt (und ich habe auch schon Uhl und Mojo getestet). Im Proberaum bzw. auf der Bühne finde ich aber auch die interne Simulation des NE3, die ja im Vergleich klanglich total abfällt, doch wieder direkter und auch ein Stückchen durchsetzungsfähiger. Das führt inzwischen dazu, dass ich den Venti, eben auch wegen des zusätzlichen Verkabelungsaufwandes, öfter zuhause lasse - immer aber mit einem etwas unguten Gefühl... Und noch was: Chorus C3 von Nord in Kombination mit Vent geht gar nicht, da tritt dieser Phasing-Effekt dann ganz stark auf. Wie ist das bei der Uhl, Chorus und interne Sim und im Vergleich Chorus und Vent?
 

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