Bariton-Ukulele - Erfahrungen?

schoscho
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Letztens stieß ich auf ein (unten verlinktes) Video, in dem Taimane Gardner eine Bariton-Ukulele spielt. Abgesehen von der speziellen Stimmung, die sie dort benutzt, beginne ich mich nun, auch für eine Bariton-Uke zu interessieren.

Prinzipiell ist das eine Gitarre ohne E- und A-Saite, klar. Ich spiele selber ja schon ein paar Jahre Uke, nur eben, eine Bariton hatte ich nie in den Händen. Und hier in der Gegend hat auch kein Laden sowas vorrätig.
Deshalb meine Frage in die Runde: Hat jemand von euch vielleicht Erfahrungen mit Bariton-Ukulelen machen können?

 
Eigenschaft
 
Also ich habe mir, nachdem ich kurzzeitig eine Conzertukulele besaß nun eine Baritonukulele gekauft.
Eigentlich spiele ich E-Bass, wollte aber mal etwas spielen, womit man Songs mit Akkorden spielen bzw. begleiten kann. Ich mag jedoch weiterhin die tiefen Töne und die 4 Saiten, sodass ich jetzt also eine Baritonukulele besitze.
Klingt eben viel mehr nach Gitarre als nach Ukulele.

Was ich als Anfänger dir sagen kann: Die Saitenspannung ist merklich geringer als bei einer Concertukulele und die umwundenen Saiten drehen sich etwas mit. :D

Ansonsten hätte ich auch ne Frage zu Baritonukulelen:
Gibt es Saitensätze, die ebenfalls min. zwei umwundene Saiten bieten und für die Stimmung GCEA (Low G) gemacht sind? Ich mag die umwundenen Saiten...klingt eben tiefer.
Finde nur diese, die aber ein High-G haben und vermutlich keine umwundenen Saiten - und das hört sich wohl eher nach Tenor an.

Kann man die Saiten von DGBE einfach hoch auf GCEA stimmen? Halten die Saiten und der Hals das aus? Es wären ja pro Saite 5 Halbtöne, die ich hoch gehen würde (Low G).
 
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