Kaufberatung digitalpiano bis 1000,-- €

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RaBea
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Hallo zusammen,

jetzt bin ich doch mal auf Rat angewiesen.
Ich suche ein Digitalpiano oder Stagepiano bis 1000 ,-- € zum nächtlichen Üben, Notenschreiben mit Musescore und zum Begleiten von Kinderchören.
Bis jetzt war mein altes Keyboard (echt alt) über Midi Interface mit dem PC verbunden. Zum Notensetzen war das Teil geeignet zum Klavierüben auf Grund der Tastatur nicht wirklich.
Ich habe mir aber leider vor kurzem einen Teil der Tasten zerbröselt. Nun brauche ich irgendwie Ersatz. Und es sind in den letzten Monaten auch meine Ansprüche gestiegen.

Nach dem Lesen von zig Testberichten/Forenberichten/Reviews sehe ich aber momentan den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

Deswegen fülle ich einfach mal den Fragebogen aus und gehe auf meine Wünsche ein:

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis _1000__ EUR;
[ ] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[x] ja: Ständer, MidiInterface
[ ] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[ ] Anfänger
[x] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument bevorzugt einsetzen?
[x] Zuhause
[x] auf der Bühne (Kinderchor)
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
___________________________________ _______________

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu 15-20 kg

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Zum Üben zu Hause mit Kopfhörer (als Klavierersatz), Kinderchorbegleitung, Notensatz am PC

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Noch nicht festgelegt___________________________________

(7) Welche Gerätetypen kommen für dich in Frage?
[x] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[ ] Computer + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Tastatur)
[ ] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Tastatur)
[ ] Wie oben, aber Expander 19-Zoll-Rack geeignet

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[x] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln) (aber nur als Notlösung)
[x] 73/76
[x] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[ ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[x] ja: Klavier-/Flügelklänge___________________________________ _
[ ] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Sounds mit subtraktiver Synthese, FM, DSP u.ä. erstellen)
[ ] Sampling (Sounds und Geräusche aufnehmen und triggern)
[ ] Sequenzer/Midi-Recorder (Songs/Performances/Backings aufnehmen und abspielen)
[ ] Audio-Recorder (Audio aufnehmen/laden und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[x] sonstiges: Verbindung zum PC über Midi oder USB Host, Line out _____

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
___________________________________ _______________

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
Wie schon geschrieben, ist mir die Möglichkeit, das Teil zur Noteneingaben zu benutzen sehr wichtig. Nur bin ich mir unsicher, ob es wirkliche ein Midi In/Out sein muss, wie ich es bisher hatte, den es aber in vielen EinsteigerPianos so nicht mehr gibt. Oder ob es auch ein USB Host tut.
Wo liegen die Vorteile der beiden Anschlüsse?

Ich möchte das Teil bei Veranstaltungen auch an eine kleine PA anschließen können.

Eigentlich hatte ich von der Ausstattung her das Casio Privia PX 5S als heißen Favoriten. Das habe mich mir auch bestellt und getestet. Anschlüsse perfekt, Menüführung teilweise etwas kryptisch aber die wichtigsten Dinge habe ich intuitiv herausgefunden. Klavierklänge für meinen Geschmack sehr gelungen.
Die Tastatur fühlte sich sehr gut an, habe mich sofort wohl gefühlt. Aber genau diese Tastatur war für mich dann auch das K.O.-Kriterium. Die Tastatur verursacht beim Zurückfedern (also nach dem Drücken und schnellen Loslassen) ein so lautes Geräusche, welches mich extrem stört. Habe ich da ein Montagsmodell erwischt oder ist das bei allen Px 5s so? Leider habe ich bei den Musikhäusern vor Ort nur andere Modelle von Casio gesehen (da trat das nicht so auf meiner Meinung nach).

In der Zwischenzeit habe ich verschiedene andere Modelle angespielt und schwanke hin und her.
Beim Roland FP 30 stört mich dass es keinen richtigen Line-Eingang hat, ein Anschluß wäre wohl aber über die Kopfhörerausgänge möglich. Außerdem kann ich je nach Lichteinflal die Schrift über der Tastatur gar nicht lesen. Aber die Tastatur ist klasse.
Das Yamaha P 115 B spielt sich anders, klingt ein bißschen anders. Haben beide nur USB Hostanschluss. Das geht ja aber auch bei Musescore.
Korg B1 ist nicht meins. Korg SP 280 gefällt mir irgendwie nicht.
Bei den Kawais käme nur das 110 in Frage.
Allen gemeinsam ist, dass sie noch nicht mal ein kleine Display haben und ich mir schwer tue, die Einstellungen vorzunehmen.

Kurzweil SP 4-8 oder 5-8 sind auch noch interessant. Die kann ich aber nicht anspielen

Nun habe ich noch ein verlockendes Angebot für ein Roland FP50 bekommen, dass in meinen Budget liegen würde. Nun bin ich am überlegen, ob ich mir nicht das zulege. Die Tastatur empfinde ich nicht ganz so stramm wie die beim FP 30, trotzdem kam ich gut zurecht. Und es hätte Midi und LineOut. Und ein kleine Display wo ich zumindest ansatzweise die Einstellungen ablesen kann.

Habt ihr noch einen Tipp für mich?

Viele Grüße
Bea
 
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Zur Eingabe auf externen Geräten wie Noteneingabe am PC sollte Midi Out unbedingt verfügbar sein. Aber das ist in einem USB-Anschluss auch alles mit drin, solange das Gerät wo du das Piano anschließen möchtest auch einen USB hat, was bei einem PC ja der Fall sein sollte... Als zusätzliche Anschlüsse ist Midi aber immer gut, aber mit einem USB ist man schon gut bedient. Bei PA glaub ich eher dass das über den Line Anschluss geht, würde ja vielleicht auch über den Kopfhöreranschluss gehen, aber ich weiß nicht ob es da Nachteile geben würde...
 
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Noch eine frage: Wenn ich irgendwann auf Pianoteq umsteigen würde, ginge das auch mit beiden Anschlüssen?
 
Ja, benutze das Programm sowohl mit Midi, als auch mit USB, alles ohne Probleme.
 
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Hallo,

ja. Ob Midi über USB oder DIN Anschlüsse übertragen wird, spielt keine Rolle.

Nur bin ich mir unsicher, ob es wirkliche ein Midi In/Out sein muss, wie ich es bisher hatte, den es aber in vielen EinsteigerPianos so nicht mehr gibt. Oder ob es auch ein USB Host tut.
Wo liegen die Vorteile der beiden Anschlüsse?

Vorteil USB:
Man braucht nichts anderes als einen freien USB Port am Rechner oder Hub. Es wird nur ein Kabel benötigt, was man meistens sowieso rumzuliegen hat.

Nachteil USB:
Ältere Geräte haben möglicherweise nur eine DIN Anschluss, da bräuchte man ggffs. einen Adapter, wenn man nur USB hat.
Eine USB-Steckverbindung sitzt nicht so solide wie eine DIN Verbindung.
Zu Hause ist mir das egal, da nehme ich wenn möglich immer USB, im Proberaum wo viele Leute rumwuseln und ständig was neu verkabelt wird, nehme ich lieber Midi Kabel.


Gruß,
taste89
 
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Hallo,

ja. Ob Midi über USB oder DIN Anschlüsse übertragen wird, spielt keine Rolle.

Gruß,
taste89

Mit DIN meinst du den 5poligen Midi-Anschluß oder?

Welcher der beiden Anschlüsse ist denn zukunftsträchtiger?
Oder werden beide weiterhin parallel ihre Berechtigung haben?
 
Hallo zusammen,

Beim Roland FP 30 stört mich dass es keinen richtigen Line-Eingang hat, ein Anschluß wäre wohl aber über die Kopfhörerausgänge möglich. Außerdem kann ich je nach Lichteinflal die Schrift über der Tastatur gar nicht lesen. Aber die Tastatur ist klasse.
Nicht dass ich etwas Falsche sage, aber über die KH-Ausgänge wirst du schwerlich einen Line-In realisieren können.
Vielleicht bringst du da etwas durcheinander. Und zwar, das man nach einem Firmware-Update die KH-ausgänge auch als Line-Out nutzen kann.

ansonsten denke ich, dass du mit dem FP-30 keinen Fehler machst.
Zumal du ja auch Folgendes schreibst:
Die Tastatur empfinde ich nicht ganz so stramm wie die beim FP 30, trotzdem kam ich gut zurecht.
Dem entnehme ich, dass Du eine etwas "schwerere" Tastatur, also eine mit etwas mehr Widerstand bevorzugst, womit Du mit dem FP-30 gut bedient wärst
 
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Moin,

Welcher der beiden Anschlüsse ist denn zukunftsträchtiger?
Oder werden beide weiterhin parallel ihre Berechtigung haben?

Midi brauchst du, wenn du mehrere Geräte miteinander verbinden möchtest. Also diese hübschen Keyboard-Burgen, welche man öfter auf der Bühne sieht, da sind die Geräte mit MiDi verbunden.

USB to Host wird hauptsächlich zum verbinden mit Computern benutzt.

Und damit man auch beides, mit egal welchem Anschluss machen kann, gibt es für alle Fälle auch Adapter. Adapter heißt halt aber auch immer: mehr Steckverbindungen = mehr Gefahrenquellen. Gerade auf der Bühne. Aber da brauchst du ja weder USB noch Midi, das brauchst du ja nur Zuhause.

Nun habe ich noch ein verlockendes Angebot für ein Roland FP50 bekommen, dass in meinen Budget liegen würde. Nun bin ich am überlegen, ob ich mir nicht das zulege. Die Tastatur empfinde ich nicht ganz so stramm wie die beim FP 30, trotzdem kam ich gut zurecht. Und es hätte Midi und LineOut. Und ein kleine Display wo ich zumindest ansatzweise die Einstellungen ablesen kann.
Das FP 50 hat meines Wissens kein Display. https://www.thomann.de/de/roland_fp_50_bk.htm

Ansonsten kann ich dein Gefühl das FP30 betreffend verstehen. Meine Meinung: gute Tastatur, gute Sounds, aber ganz klar für das Wohnzimmer gebaut. Das wird auf der Bühne (bei dir Chorbegleitung) nur Notbehelf sein.

Ich musste Notgedrungen unterwegs auch schon mehrmals über den Kopfhöreranschluss ins Mischpult gehen. Es geht, ja, ... aber schön ist dann doch was anderes. Wenn es irgendwie geht, versuche ich immer über Line out re/li raus zu gehen. Ich persönlich würde von daher, an deine Stelle, auf Line in/out Buchsen wert legen.

Lg, TaTu
 
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Moin,

Das FP 50 hat meines Wissens kein Display. https://www.thomann.de/de/roland_fp_50_bk.htm

Ansonsten kann ich dein Gefühl das FP30 betreffend verstehen. Meine Meinung: gute Tastatur, gute Sounds, aber ganz klar für das Wohnzimmer gebaut. Das wird auf der Bühne (bei dir Chorbegleitung) nur Notbehelf sein.

Ich musste Notgedrungen unterwegs auch schon mehrmals über den Kopfhöreranschluss ins Mischpult gehen. Es geht, ja, ... aber schön ist dann doch was anderes. Wenn es irgendwie geht, versuche ich immer über Line out re/li raus zu gehen. Ich persönlich würde von daher, an deine Stelle, auf Line in/out Buchsen wert legen.

Lg, TaTu

Das FP 50 hat ein kleines MiniDisplay, auf dem man zumindest mal ablesen kann, welcher Sound gerade drin ist. Ist kein riesen Ding aber soweit ganz okay, würde mir zumindest ausreichen.

Ja der Line-out-Ausgang ist mir schon wichtig. Habe mich oben falsch ausgedrückt. werde ich gleich verbessern.

Oh man warum müssen so Entscheidungen so vedammt schwierig sein.

Hat vielleicht noch jemand Erfahrungen mit dem Casio Privia PX 5S? Habe ich wegen dem Tasten-Geräusch, wenn ich die Taste loslasse, nur ein Montagsmodell erwischt oder ist das tatsächlich so laut?
 
Hat vielleicht noch jemand Erfahrungen mit dem Casio Privia PX 5S?

Nö, sorry, aber achte beim FP-50 auch mal darauf. Die älteren Rolands sind berüchtigt für laute Tastengeräusche.

Noch mal Stecker: 5-polige DIN-Stecker an einem PC zu finden, wird nicht einfach. Deswegen erscheint mir USB für den Hausgebrauch sinnvoller, wenn auch die oben beschriebenen Einsatzfälle für DIN-Stecker natürlich relevant sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die Tasten des PX5-S schnellen ziemlich kräftig zurück. Das verbaute Material oberhalb der Tasten ist ziemlich hart. Da haben schon manche das Gerät geöffnet und weicheren Ersatz verbaut. Ich spiele über Kopfhörer, somit stört mich die Härte nicht. Spiele auch nachts, habe bisher keine Rückmeldungen von Nachbarn erhalten. Scheint also nicht zu laut zu sein. Ich mache an dem Teil aber auch keinen Jerry Lee Lewis, was auch angeraten ist, wegen der Gesundheit der Gelenke.
 
:) Ja, so einen Adapter habe ich auch noch irgendwo rumliegen. Ich bin aber froh, dass die meisten Geräte heute USB haben und man direkt an den PC gehen kann.
 
Ich bin aber froh, dass die meisten Geräte heute USB haben und man direkt an den PC gehen kann.
Ja eh. Ich wollte nur zeigen, dass man sich manchmal verrückt macht von wegen fehlende Features auf dem einen oder anderen DP. Gerade was Konnektivität angeht kann man oft mit vergleichbar wenig Geld nachbessern. MIDI/USB Schnittstelle, Aufnahme Funktion, Line-Out, Line-In, Begleitautomatik, ... fast alles kann man irgendwie nachrüsten, wenn auch manchmal etwas unbequemer. Das Killerkriterium ist also eigentlich nur die Tastatur. Wenn die passt, findet man für (fast) alles andere auch eine Lösung.
 
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hi,

ich verwende das Yamaha DGX 650. Klingt gut, kann viel und kommuniziert mit dem PC.

Es gibt auf YT einige Videos zu den Funktionen.
 
Das Yamaha DGX-650 ist für 599 EUR ein Schnäppchen. Der Nachfolger kann zwar mehr, kostet aber auch über 200 EUR mehr.
 
Ich spiel das DGX 650 selber, da es bei uns im Proberaum steht. Ich komme gut mit dem Instrument klar, gutes Preis/Leistungsverhältnis.. wenn man den die Sachen braucht, welche es bietet, wie: viele verschiedene Sounds, Begleitautomatik, Hammermechanik. Bei uns im Proberaum ist es ideal, weil dort viele verschiedene Leute mit ganz unterschiedlichen Ansprüchen darauf spielen.
Für Unterwegs nehme ich aber lieber meine Sachen, da ist mir das DGX zu schwer und zu sperrig.

@RaBea möchte das Gerät auch für die Chorbegleitung haben, d.h. : hauptsächlich Pianosounds, wird viel transportiert, Line out ...
da ist das DGX für mein Empfinden, das falsche Gerät.

Lg, TaTu
 
Mit DIN meinst du den 5poligen Midi-Anschluß oder?

Welcher der beiden Anschlüsse ist denn zukunftsträchtiger?
MIDI natürlich. ;-)

Warum Einsteigerpianos jetzt aber integrierte MIDI-USB-Konverter haben (denn intern verwenden die natürlich weiterhin MIDI), liegt einfach daran, daß sie sich an Konsumenten einfach besser verkaufen. Die wollen ihre Pianos nämlich nur an ihr Smartphone/Tablet/Computer anschließen, wenn überhaupt.

Ein ganz neuer Trend ist Bluetooth-MIDI, das geht eindeutig auch in diese Richtung. Kawai hat beim neuen ES110 USB gar nicht erst eingeführt und ist gleich weiter zu BT: gar keine Kabel mehr, einfach drahtlos koppeln und los geht's.
 
Wenn auch spät, hier nochmal eine Rückmeldung von mir.

Es ist das FP-50 geworden. Ich komme gut damit zurecht. Klavierklang ist gut. Spiele es öfter als mein normales Klavier. Verbindung zu einer PA über passive Di-Box und zu meinem Laptop über Midi/USB zum Notenschreiben völlig unproblematisch.
Zum Transport mit einer stabilen Taschen etwas schwer für mich als Frau, wenn ich die Tasche tragen muss. Auf ebenen Flächen kann ich ja rollen. Aber da gibt es ja Lösungen.
 
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