Was darf eine "gute" Strat (mind. Am.Std. Level) kosten?

vaddi guitar
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Hallo zusammen,

Ich bin auf der suche nach einer Strat, das ist ja so ne Sache für sich. Es soll mindestens eine American Start sein, ich möchte da jetzt nicht ins Detail gehen, denn was das angeht weiß ich was ich will bzw möchte.
Wie der Titel sagt kämpfe ich mit den Preisen, den auf der einen Seite zieht es mich sehr in die Customshop Ecke, auf der anderen Seite höre ich von Freunden bzw Kollegen immer wieder, dass bei einer Strat auch das Preissegment zwischen 1200 und 2500 Euro völlig ausreicht (das sind die "Überzeugten" Stratspieler, die oftmals ihrer Gitarre selbst personalisiert haben, Pickup Tausch usw.)
Ich selber habe bisher nur Humbmuckgitarren, Gibson Les Paul oder Ibanez gespielt.
Mir geht es hier einfach noch mal darum eure Meinung zuhören bzw von Euren Erfahrungen zu lesen.
 
Eigenschaft
 
Ich hab ne Highway 1 Strat. Wurde leider nur bis 2008 gebaut. Das ist so ziemlich das billigste was noch Made in USA ist, neupreis war ca. 700€ und ich muss sagen, ich bin außerordentlich zufrieden damit. Sie spielt sich butterweich und klingt unglaublich gut. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es noch viel besser geht. Der Rest ist dann eher optisch oder sehr kleine Unterschiede. Du kannst dir die Relation von Preis zu Performance von Gitarren mittels Diagramm vorstellen. Die Kurve steigt erst steil, also mehr Geld gibt auch gleich spürbare Verbesserungen, aber mit höherem Preis flacht das ganze sehr ab und dann bekommst du für einiges mehr an Geld nur sehr wenig "bessere" Gitarren. (wobei besser subjektiv ist).
ungefähr so:
Diminishing-Returns.png



Ich hatte noch nie ne neue Fender frisch vom Werk, aber grundsätzlich kann es sehr behilflich sein die Gitarre nochmal perfekt eingestellt zu bekommen, am besten vom Gitarrenbauer. Das kann nochmal einen großen Unterschied machen.

Wenn du natürlich ganz genaue Vorstellungen von jeder noch so kleinen Nuance für deine perfekte Strat hast, ist Custom Shop sicherlich interessant... aber wenn du nicht so geläufig mit denen bist und bisher nur anderes gespielt hast, kann ich dir nur empfehlen erstmal bei den 1200-2000€ Strats zu bleiben und am besten so viele verschiedene anspielen wie möglich.
 
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ich möchte da jetzt nicht ins Detail gehen, denn was das angeht weiß ich was ich will bzw möchte.
Wenn du eine qualifizierte Antwort möchtest, solltest du aber schon etwas mehr ins Detail gehen. :nix:
So wie es sich liest, hast du ja die Möglichkeit verschiedene Strats im Freudeskreis zu spielen. Da solltest du doch gut nen Eindruck bekommen, wo für dich das richtige Stratfeeling aufkommt.

Ich spiele z.B. eine MIM mit Nitrolack und denke immer, dass ich mit ner US Strat evtl. mehr reißen könnte. Bin mir aber bewusst, dass dieses Gefühl wohl auch bei einer US Klampfe kommen würde und ich neidisch in den CS schielen würde.

Gruß Jörg
 
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Hallo,
bei den Preisen einer Gitarre, jetzt unabhängig vom Modell, gibt es immer so verschiedene "Preiswolken".
Das heißt alle Strats für 500 Euro werden ähnlich klingen. Es gibt zwar immer kleine Unterschiede aber man kann sagen, dass eine Strat für zum Beispiel 500Euro niemals so klingen kann nie eine Masterbuilt für ca. 6000 Euro.

Damit will ich sagen, dass man in den "Preiswolken" immer ähnliche Sachen findet.
Nach der 500€ Wolke kommt die 1000€, dann die 1500€ -Wolke und so weiter.

Wenn Du etwas "abgefahrenes" oder "einzigartiges" haben möchtest lohnt es sich eher auf Kleinserien zurück zu greifen.

Aber wie immer gilt, was gefällt ist erlaubt, denn der Preis ist nicht immer entscheidend.
Der Klang ist ja schließlich etwas sehr subjektives.
Meine Empfehlung an Dich wäre dadurch einfach mal in einen Musikladen zu gehen und verschiedene Strats anzuspielen.

LG Guitarfriend
 
Das teurer = automatisch für DICH besser bedeutet ist Unfug, verabschiede dich von der Vorstellung teurer = besser.

Es kommt auf soviel mehr an als auf den Preis.

Ich hab unzählige Gitarren getestet und bin mittlerweile der Meinung das auch 300€ Gitarren 2000€ Modelle "schlagen" können wenn man an die richtige gerät.

Auch von dem Mythos Herstellungsland verabschiede dich, es gibt günstige Gitarren Made in China (oder Korea) die gnadenlos besser sind als sehr teure Made in zB. Japan Modelle, kann ich aus eigener Erfahrung sagen.

Das einzelne Instrument zählt, nicht Preise, Herstellungsländer oder Namen von Herstellern.

Das bekommt man aber nur durch Antesten und ermitteln der entscheidenden Feinheiten heraus, Bilder vergleichen im Internet bringt einen da nicht weiter.
 
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Wo spielst du? Zu Hause, mit Band, regelmäßig, unregelmäßig... welchen Verstärker spielst du? Was sind denn die Details, über die du dich nicht auslassen willst? Ich frage unter anderem, weil ich deine Beiträge gelesen habe (9), und weil ich davon ausgehe, dass du (noch) nicht der perfekte Profimusiker bist.
Stelle konkrete Fragen, denn sonst endet der Thread wie 1000 andere mit 2000 Meinungen zum Thema "Sind teure Gitarren besser als preiswerte".
Ansonsten darf eine gute Strat so viel kosten, wie man sich leisten kann dafür hinzulegen.
 
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Danke für die Antworten bisher,

Modelle die ich bis her mal ausprobiert habe waren Clapton Start aus dem Costumshop, die SRV aus der Signature Reihe, so wie die John Mayer Signature, die Rod Worn 60's und die Rod Worn 50's.

Mein Equipment besteht aus einem JVM 50 Watt Topteil mit einer zwei 12er Box von Marshall (1936 Vintage), im Fx-Loop ein Boss Delay und ein Boss Chorus.

In einer Band spiele ich nicht, momentan spiele ich zu Hause.

Das bekommt man aber nur durch Antesten und ermitteln der entscheidenden Feinheiten heraus schrieb:
Dessen bin ich mir bewust, mir ging es darum mal anhand von euren Beispielen oder Erfahrungen meine eigenen Tendenzen zu überprüfen, denn manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
 
Wenn du genau weißt was du willst, kannst dir auch eine bauen lassen...
Kostet auch nicht mehr als cs fender ;)
 
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Modelle die ich bis her mal ausprobiert habe waren Clapton Start aus dem Costumshop, die SRV aus der Signature Reihe, so wie die John Mayer Signature, die Rod Worn 60's und die Rod Worn 50's.
Und? Resümee?
 
Das Resüme ist, die Clapton Strat ist der Hammer, Mayer Strat ist bzw war geil besonders die Pickups, hat mir aber das Halsprofil nicht so zugesagt.
Bei der SRV ist der Hals schon ziemlich heftig, da wäre mir eine Mischung aus beiden ganz recht ;-)

Die Rod Worn's waren von der Verarbeitung Top, aber da fehlte mir was. Bei der Clapton CS STrat wenn ich die gespielt habe ohne das sie am Verstärker angeschlossen war,
dann war da "Sustain" ich habe das schwingen der Saiten, dass schwingen des Holzes am bzw "im" Bauch gespürt. Ist jetzt schwer zu beschreiben, aber da hatte ich das Gefühl,
dass das Holz nicht einfach nur die Halterung für die Pickups ist.
 
Auf die Frage was ne gute Strat kosten darf, wird dir hier jeder eine andere Antwort geben...

Ich hab schon 6.000€ Custom-Shop-Strats gespielt die mich nicht im geringsten erstaunt haben und sehr gute Squier Strats aus Japan gespielt die richtig schön klangen. Wenn Geld keine Rolle spielt würde ich eine Tandler, Suhr oder Tom Anderson kaufen (in der Reihenfolge!). Wenns mir ums Preisleistungsverhältnis gehen würde, würde ich mir für 700-900€ eine gebrauchte G&L-Legacy aus der US-Serie zulegen und evtl. einen Pickup gegen nen Harry Häussel austauschen.
 
die Clapton Strat ist der Hammer
Dann hast Du deine Strat gefunden.
Du könntest jetzt günstiger testen, vielleicht hat eine Strat im niedrigeren Preisbereich genau das was Du suchst.

Allerdings ist die Stratkonstruktion, obwohl recht simpel, eine in der erfahrungsgemäß viel gespart wird.
Die Squiers zum Beispiel, man hört, dass die anders sind als die Fenders.
Allerdings habe ich generell noch nie eine Fender Strat in der Hand gehabt, die mir absolut zugesagt hat - irgendwas war mir immer zu fremd an denen. Deswegen, gefällt Dir eine, und finanziell passts, dann los.

Ich hab btw son Instrument was sehr günstig ist/war, und trotzdem mega klingt.
Ich hab damals ne vom Gitarrenbauer überarbeitete Squier Tele CV gekauft, für wenig Geld.
Die schlägt, für mich, alle Teles bis 1200€ (höher habe ich noch nicht geschaut).
Insofern, wie @musikuss schon sagt, Herkunft, Preis und Modellreihe sind kein Kriterium für die Qualität einer Gitarre - höhstens ein Indiz für eine gewisse Häufigkeit.
 
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Wenn Du an einer Fender Custom Shop Strat Freude hast und sie Dir (ohne andere "wichtigere" Dinge einzuschränken) leisten kannst: Kauf Dir eine!

Auch wenn Du "nur" für Dich zu Hause vor Dich hinspielst, kann ein solches Instrument viel Freude machen. Ich spreche da aus Erfahrung...

ABER Du solltest in diesem Fall genau wissen, was Dir liegt und Dir das Spielen erleichtert. Stichwortartig zusammengefasst:
  • Halsprofil und -Dicke: soll es ein 51er-U-Prügel mit einem vollen Zoll Dicke oder doch lieber ein schlankeres 57er V oder gar ein modernes spargeldürres Flitzefinger-C sein?
  • Sattelbreite: Vintage (schmal) oder Modern (etwas breiter)?
  • Lackierung: NOS (schnieke) oder Relic (abgerockt)? Denn auch der Lack (bzw. das Fehlen desselben) hat - insbesondere an der Halsrückseite- einen erheblichen Einfluss auf des Spielgefühl!
  • Farbe: findest Du etwas was Dir gefällt oder braucht es eine Custom Order, um Dein Trauminstrument zu generieren?
  • Hölzer: Korpus aus Esche oder Erle, Griffbrett aus Ahorn oder Palisander, ...?
  • Die Pickups und das Wiring derselben sehe ich als nachrangig an. Das kann man an einer Strat mit einem Minimum an bastlerischem Geschick und Equipment leicht nachträglich ändern...
Anhaltspunkte und einen Überblick bietet der Custom Guitar Design Guide. Ansonsten: testen, testen, testen, bis Du DEINE Strat findest!

Und ja, eine CS Strat muss nur aufgrund des aufgerufenen Preise NICHT zwingend besser als eine American Pro, MiJ, MiM oder LSL, Haar, Suhr, ..., whatever sein!
Ebenso ist das Preis-Leistungsverhältnis einer CS Strat nicht zwingend optimal...

Aber eine CS Strat bietet eine unvergleichliche Bandbreite an Konfigurationsmöglichkeiten, um Dir DEIN Instrument auf den Leib zu schneidern.

Dazu muss man aber auch erstmal wissen, was man möchte. Meine erste CS Strat musste wieder gehen, weil mir der Hals nach einem Jahr Spielzeit dann doch zu dünn war: Lehrgeld, und nicht wenig...

Aber nun bin ich mit dieser hier sehr glücklich:

IMG_0341.JPG


Eine 55er Relic Strat "von der Stange": einfach ein feines Instument, stimmig bis ins letzte Detail. Und das, obwohl ich mit Relic zunächst absolut nichts anfangen konnte.

Deshalb gibt es im Hause auch noch diese:

IMG_0343.JPG


Die Clapton Strat gefiel mir optisch, das Halsprofil so gar nicht. Also würde es eine Custom Order nach meinen Specs, nachgerüstet mit BareKnuckle Pickups. Die qualvoll lange Wartezeit (7 Monate) hat sich gelohnt...
 
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Für mich teilen sie die Am Fender Strats grob in 4 Kategorien:

1. Die Standard Strats mit Vintage Trem und "normalen" Mechaniken
2. Deluxe Strats mit Noiseless PU, 2 Punkt Trem und Locking Mechaniken
3.Signature Modelle (non CS)
4. Custom Shop Modelle

Eine Standard ist eine Standard und wird alles liefern, was auch ein Clapton, Hendrix, Knopfler, Beck, Blackmore, SRV, Mayer,... mit einer Strat angestellt haben.
Da muss nicht viel mehr als 1000€ (möglichst darunter) ausgegeben werden.
Eine Deluxe in eine Strat die technisch eher uptodate ist. Unter 1000 € wird schwierig. Als "Werkzeug" betrachtet machen die verbesserten Features IMO aber schon Sinn.
Die "normalen" Signature Modelle (Clapton, Beck, Mayer,...) finden sich bei um die 1500€ wieder.
CS geht erst ab mindestens 2k€ los.

In welche Etage man hier greifen "muss" ist schwer zu sagen. Bei den Signature Modellen war mein Empfinden, "wenn schon, dann als CS Modell", weil die "normalen" Versionen schon recht teuer, aber dafür nicht sooo "besonders" waren. Gerade, wenn man ein Auge auf die Clapton oder Beck Strat geworfen hat, sind die Deluxe Strats IMO eine echte Alternative (... wenn es einem der Mittenboost der Clapton Strat angetan hat, steht dann natürlich etwas Bastelei ins Haus, was man dann kalkulieren muss...)
Es sei jedoch schon vor den in der Beck und Clapton Strat verbauten Vintage Noiseless Single Coils gewarnt! Die beiden klingen genial mit diesen Gitarren, aber die klingen schon anders, als die einer Standard Strat! Da ist dann auch schnell ein PU Tausch gewünscht. Noiseless finde ich persönlich eine tolle Sache, aber z.B. das Area Set von Dimarzio ist da wesentlich näher am "klassischen" Strat Ton.

Beim CS Shop wird es dann zunehmend schwierig "rational" zu argumentieren. Wenn man das "Maximum" sucht, wird man auch dort schauen und evtl. dort auch die Strat finden. Die kann reduziert als "hässliches" Entlein für unter 2k darauf warten endlich gefunden zu werden, oder einer der Masterbuilder hatte halt einen ganz besonders guten Tag und es werden 4 k fällig, weil einem die Gitarre einfach nicht mehr aus dem Kopf will...

Letztlich hängt es von einem selbst ab, was man braucht... Ich persönlich glaube, dass man nicht mehr als 2 k ausgeben muss, 1000 € können aber auch locker reichen, um alles zu bekomme, was man braucht.
 
Ich sehe das ähnlich. ich wollte mir letztes Jahr auch ne CS gönnen, quasi so als Gipfel der Gitarrenbaukunst in Sachen Strat. Ich habe dann auch einige angespielt und musste feststellen, dass sie klanglich nicht wirklich besser waren, als meine Signature Strats, die ich seit Jahren zu spielen pflege (Sambora-Reihe). Im Gegenteil: meine alte Sambora MK I in Cherry Red hatte so gar keine Konkurrenz erfahren beim Testen und Vergleichen und das ging beim trockenen Test ohne Amp schon los.

Für mich persönlich war das sehr aufschlussreich und ernüchternd. Klar, die CS sind i.d.R. geaged, was eine nicht zu vernachlässigende Handwerksarbeit mit sich bringt, die auch bezahlt werden möchte. Die Hardware ist ebenfalls vom feinsten und man kann sich alles auf den Leib schneidern lassen.

Es ist aber auch sehr viel Voodoo (oder tolles Marketing) mit dabei. Das sind tolle Gitarren ohne Frage aber Strat im Bereich 1500-2500 schaffen das auch (abgesehen vom Relic-Look), da muss man ned zwingend zur CS greifen. Wenn es aber den persönlichen Jagdteifer befriedigt, spricht aber auch gar nix gg. eine CS ;-)

Ich würde mir, wenn überhaupt noch, max. eine gebrauchte zulegen vom Preisfaktor her. Den Mehrwert einer neuen CS zu einer hochwertigen "Strat von der Stange" isset mir einfach nicht wert.
 
Eine MIA Standard kostet dzt. rund 1.500 €, in bei manchen Händlern findet man sie um rund 1.250 €.

DARF sie soviel kosten?

Wer soll es dem Hersteller verbieten, soviel zu verlangen? Und die Kunden bereitwillig zahlen.
 
Ich empfehle dir mal diese Haar Strat. Die ist auch mit diesen PU für knapp 1800 € zu bekommen.

 
Ich empfehle dir mal diese Haar Strat.

Yup, ich würde auch einmal bei Haar schauen, dann noch bei der American Vinatge Serie von Fender und bei Maybach die Stradovari, die gibt es auch für etwa 1.7 K mit Koffer ... .
 
Nachtrag:

Ich hab selber eine American Strat und ein Freund von mir hat eine Customshop.

Entgegen der Aussagen die ich hier gelesen habe ist das schon ein sehr hörbarer Unterschied.
 
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Nachtrag:

Ich hab selber eine American Strat und ein Freund von mir hat eine Customshop.

Entgegen der Aussagen die ich hier gelesen habe ist das schon ein sehr hörbarer Unterschied.

Empfinde ich auch so. Die AmSt haben mich nie so ´angemacht´....
 

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