Deutsche Bässe, die kaum einer kennt

Streich doch einfach das erste Wort aus dem Titel, dann trauen sich vielleicht mehr Leute hier was zu posten. Ich müsste mal schnell fotografieren gehen, komme aber wohl erst am Wochenende dazu. Ich liebe Underdog-Instrumente. ;)
 
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Streich doch einfach das erste Wort aus dem Titel, dann trauen sich vielleicht mehr Leute hier was zu posten. Ich müsste mal schnell fotografieren gehen, komme aber wohl erst am Wochenende dazu. Ich liebe Underdog-Instrumente. ;)

Ich wollte erstmal deutsche Instrumente, weil man da eventuell mal bei dem Bauer vorbei fahren könnte, etc., aber ausländische unbekannte Bässe sind natürlich genauso interessant.
 
Moin .-)

Ich glaube, Flexx-Basses / Jürgen Weidner aus Duisburg wurde hier noch nicht genannt... Ein Basser aus meinem Umfeld spielt so ein Teil (Peter 4) und ist sehr zufrieden...

Jenzz
 
G*** R** Guitars aus Halbs im Westerwald sollte hier auch genannt werden. Der gute Achim baut Bässe, die zwar optisch gewöhnungsbedürftig sind, aber einiges an Handwerkskunst zu bieten haben!
 
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Daniel von Dreizehnbass.at ist zwar Österreicher, aber bei den Äxten, die er schnitzt, sollte man problemlos darüber hinwegsehen können.
 
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Hoyer, stark umgebaut... Sehr guter Bass mit den lautetsten Pickups (magnum), die ich kenne.
 

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Dann werfe ich hier mal kurz 2 Bassbauer in den Raum:
  1. Zebaoth. Ein Kumpel von mir hat einen Single Cut von ihm mit Ahorn-Griffbrett, das ist echt ein cooles Teil. Leider ist der Erbauer mittlerweile gestorben.
  2. Bassart Guitars (der Mann der meinen Custombass gebaut hat -> Signatur). Früher war er eine Zeit lang unter dem Namen "Relic Master" bekannt" und hat Fender-Instrumente kopiert, seit einigen Jahren baut er allerdings eigene Instrumente, wobei in letzter Zeit der Fokus bei ihm mehr auf Gitarren liegt.
 
Den Rüdiger Ziesemann in Krefeld (www.bassline-bass.de) könnte man da auch noch erwähnen....
 
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Meinst Du deutsche Bässe, die hierzulande kaum jemand kennt, oder geht es eher um die internationale Bekanntheit? Zumindest bei letzterem dürfte man dann wohl auch Marleaux dazu zählen. Besonders interessant finde ich deren Linie "Regio Tone Wood" - guckst Du hier: http://www.marleaux-bass.de/regio-tone-wood-baesse.html
 
Phantom Guitars in Köln / NRW.​

Von Ede (Eduard Tüske) habe ich einen seiner ersten XTC-Bässe für mein Studio angeschafft. Nach wie vor ein großartiges Instrument!

Gruss
RJJC
 
Magnus Krempel. (Er baut auch für andere Marken. Habe selbst keinen, aber mein Wal wurde von ihm auf fretless umgearbeitet und ich habe eine ziemlich gute klassische Gitarre von seinem Vater.)
 
Man kann doch nicht Bassline erwähnen ohne ein Bild zu posten!

05500ff278d7129.jpg


BassLine_rebelle_series_swampcopper_02-1024x682.jpg


BassLine_Buster_CW_5_04-1024x682.jpg
 
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Maruszczyk Instruments... werden in Polen bei Mensinger gefertigt, aber von Aldenhoven aus gehandelt und auch dort konzeptioniert. Ich spiele seit 8 Jahren einen "The Frog" von denen und bin immer noch glücklich.
 
Maruszczyk Instruments... werden in Polen bei Mensinger gefertigt, aber von Aldenhoven aus gehandelt und auch dort konzeptioniert. Ich spiele seit 8 Jahren einen "The Frog" von denen und bin immer noch glücklich.
Naja, wie du schon schreibst: in Polen gebaut. Also kein deutscher Bass. Und Adrian ist genaugenommen auch kein Eingeborener der BRD.

Oder wir nehmen hier gleich noch Mayones oder Paul Leduc oder Alan Cringean hier auf?

Wir könnten hier auch die Frage aufkommen lassen: wer ist wirklich "Bauer" im Sinne des Selberbauens und wer lässt bauen? Es gibt nämlich einige Namen hier die man genaugenommen gar nicht als Hersteller sondern (nur) als Brand aufführen müsste, da die nämlich gar nicht selber bauen. Klangkraft z.B., die denken sich zwar das Design aus, gebaut werden die allerdings in der selben Bude wie Adrians Bässe: bei Mensinger (wurden sie zumindest vor 1,2 Jahren noch).

Edit: Sorry wegen meinem Gemaule, bin gerade etwas gereizt. Am Besten den Quatsch da oben nicht ganz so ernst nehmen.
 
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Irgendwie bizarr, dass die Nobelbässe häufig so einen bestimmten Look haben. Der Korpus meist etwas verzerrt und überhaupt viel Asymmetrie. Dazu dann seltenes Holz, selten mit Farbe. Ich meine, warum ist das so? Unbezahlbare Gitarren haben da irgendwie mehr Diversität
 
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