Behringer Synth Teaser

Round One! Fight!

"Many people have asked us to revive synth jewels from the past and make them affordable so everyone can own one. This very much resonates with me because when I was a kid, I spent hours in stores playing and admiring those synths - however, I couldn't afford them which was tremendously frustrating.

Frankly, I never understood why someone would charge you US $4,000 for a MiniMoog, when the components just cost around US $200. We at Midas and Behringer believe in bringing these instruments back and making them affordable so everyone can play and enjoy them.

As always we love to hear from you, learn what your thoughts are and what you want us to make. Building great things for customers is what we love and the purpose why we exist.
Thank you for all the fantastic support!
Uli"
 
Große Worte, dennnoch kostet der DeepMind mit seinen "200$" Bauteilen auch schon weit über 1000 Euro, obwohl an allem Möglichen gespart wurde, z.B. an einem gut klingenden Filter und Bedienelementen für jede Klangkomponente. Der sollte die mal Klappe nicht so aufreißen.

Wie ein Minimoog für Arme aussieht ist am MFB Synth zu sehen.
 
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Ich finde das ist richtig unsympathisch. Sowas könnte er sich wirklich sparen und hat er auch nicht notwendig. Das Gehalts Niveau von Moog ist wohl nicht mit dem von Behringer zu vergleichen, auch wenn die sicher verhältnismäßig gut zahlen.

Grundsätzlich finde ich es schon schade. Der DM12 ist, obwohl er von einem Juno ausgegangen ist, doch ein recht eigenständiger Synth mit schönen eigenständigen Ideen. Wieso jetzt schon wieder nachmachen? Da brauchen sie sich über ihr Image dann nicht beschweren...
 
Ich finde er hat was die Kosten von Moogs angeht, leider recht. Das sind Produkte für Leute mit dicker Brieftasche. Natürlich spitzt er zu, denn "components" beeinhaltet ja nicht die das Case und die Fertigung dessen. Aber das ist ja auch der Punkt: wenn es wirklich nur um den Sound geht, kann man beim Minimoog vieles weglassen oder durch Alternativen ersetzen, ohne ihn zu kompromittieren. Die Puristen schreien dann natürlich auf, dass es kein Minimoog ist, aber so what? Konkurrenz fördert Innovation und das ist m.E. in einer eher konservativen Industrie wie die Musikinstrumenteherstellung sehr zu wünschen.
 
Die sind halt in Amerika von Hand gemacht und das kostet im Gegensatz zu einer maschinellen Fertigung auf den Philippinen.
 
Eben. Und ich finde es legitim, wenn man dazu Alternativen anbietet. Außerdem sind Clavias Instrumente auch handgemacht und kosten trotzdem deutlich weniger als Moogs auch wenn sie natürlich nicht billig sind.
 
wenn es wirklich nur um den Sound geht, kann man beim Minimoog vieles weglassen oder durch Alternativen ersetzen, ohne ihn zu kompromittieren.
Das haben schon viele versucht, komischerweise klingt das trotzdem meistens mehr oder weniger deutlich anders, weil eben doch wichtige Elemente weg gelassen wurden.

Hier der Volks Minimoog von MFB:



Hier die Version von Analogue Solutions mit nur 2 VCOs statt derer 3:



Die 2 VCO Version von Moog selber:



Oder aktueller der Sub 37, der auch keine 4000 $ kostet.

Im Rack von Studio Electronics (die haben auch echte Minimoog Boards als MIDImini ins Rack konvertiert):



Also eigentlich gibt's schon genug Minimoog Kopien, teilweise eben nur mit 2 VCOs.

In den Clavias sind DSPs drin, deswegen sind die natürlich billiger als Analogsynths. Was Analogsynths aus Schweden kosten sieht man an Cwejman.
 
In den Clavias sind DSPs drin, deswegen sind die natürlich billiger als Analogsynths.

Das liegt nicht an den DSPs sondern an der SMD-Bauweise und der dadurch möglichen industriellen Bestückung und Löten der Platinen. Wenn man sich die von Behringer veröffentlichten Schematics anschaut, sieht man ja aber, dass die Anzahl der Baulemente in einem Mini-Moog nicht so wahnsinnig groß ist. Der weitaus höhere Aufwand ist aber m.E. die Fertigung der Gehäuse, Frontpanels und die Endmontage. Und das gilt für Moog wie Clavia gleichermaßen.

Also eigentlich gibt's schon genug Minimoog Kopien, teilweise eben nur mit 2 VCOs.

Das ist dann aber m.E. eine sehr freie Interpretation von "Kopie".
 
Doch, das liegt auch mit an den DSPs. Per SMD kann man auch Analogsynths fertigen, die sind dadurch aber trotzdem nicht wesentlich günstiger. Oder nenn mir mal einen Analogsynth mit 24 Stimmen zum Preis vom Clavia NordLead.

Der Prodigy war früher der Minimoog für Arme. Die wesentlichen Sounds bekommt man auch mit 2 VCOs hin und der Prodigy und der Sub 37 haben immerhin einen dedizierten LFO, wofür beim Minimoog oft VCO 3 drauf geht.
 
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Ich finde Ulis Seitenhieb auch schon ziemlich derb.

Nicht jeder Instrumenten-Hersteller ist Teil eines riesigen Konzerns, der es sich leisten kann, einen eigenen Fabrikenkomplex zu bauen, um die Kosten minimal zu halten. Handarbeit in den USA (oder Nordeuropa) ist eben teurer als Massenfertigung in Asien. Dafür sind aber auch die Arbeitsbedingungen und Umweltauflagen andere. Ganz davon zu schweigen, dass die Arbeitsleistung von Moogs ~60 Mitarbeitern (Stand 2014) gegenüber den 4000 Mitarbeitern bei Behringers Music Group schwer zu vergleichen ist.

Und vor allem: wenn man als Firma eigene Produkte entwickelt und vermarktet, hat das auch seinen Preis. Hätte Robert Moog seine ersten Synthesizer zu Dumpingpreisen verkauft, wäre er vermutlich bankrott gegangen, bevor sich Musiker dafür interessiert hätten.
Wenn eine Firma wie Behringer andere Geräte klont und damit wirbt, es viel günstiger zu können, dann kann sie das nur, weil sie sich im Windschatten der Firmen aufhält, die das Original hergestellt haben.
Gut, der Minimoog mag bald ein halbes Jahrhundert alt sein. Aber Ende der 1990er war der Markt für neue, analoge Synths nahezu tot und wir haben es durchaus auch Moogs teurem (und damals riskanten) Voyager zu verdanken, dass sich Firmen wieder auf analoge Klangerzeugung konzentrieren.

Bei Moogs aktueller Minimoog-Reissue gibt es sicherlich auch Möglichkeiten zur Kosteneinsparung. Aber ein Gerät zu bauen, das den detaillierten Anforderungen an Sound und Spielgefühl eines Minimoogs gerecht wird, ist dennoch ein schwieriges Unterfangen, an dem schon manche Moog-Clones der letzten Jahre ihre Probleme hatten. Ich sage bewusst nicht "gescheitert sind", weil dabei immer noch gut klingende Instrumente rauskamen. Aber irgendetwas zum Meckern fand sich immer. Und das bei der aktuellen Reissue zu minimieren ist durchaus eine große Kunst. Da reicht es auch nicht, die frei verfügbaren Schaltpläne durchzugehen und einfach jedes Bauteil einmal beim nächsten Großhändler zum billigsten Preis zu bestellen. Erstens findet man vieles davon nicht mehr so leicht wie 1970, zweitens klingen Ersatz-Bauteile dann wieder anders als das Original.

Und selbst wenn Moogs neuer Minimoog nicht ~4000$, sondern ~2000$ kosten würde, würde sich Uli vermutlich immer noch damit rühmen, einen Klon für ein Viertel des Preises hinzubekommen. Immerhin wären 2000$ ja immer noch ein Zehnfaches des Preises für die Bauteile.
Nur: den Luxus, sich einen aktuellen, gelungenen Minimoog einer anderen Firma zu kaufen und dann über Reverse Engineering zu kopieren und im firmeneigenen Industriekomplex billiger zu produzieren hat Moog eben nicht.

Ich habe selbst zwei Behringer-Effektpedale (deren Originale nicht mehr erhältlich sind) und hatte einen Röhrenamp von Bugera, einer Tochterfirma der Music Group. Daher will ich gar nicht behaupten, dass mir Clones grundsätzlich zuwider wären.
Würde sich Behringer beim Nachbauen auf andere Geräte konzentrieren, die vom Rechteinhaber nicht mehr (in analoger Bauweise) hergestellt werden, beispielsweise TR-808, Jupiter-8 oder CS80, fände ich das auch weniger problematisch. Den DM-12 als konzeptuellen Juno-Nachfolger sehe ich daher in der Hinsicht auch nicht kritisch.

Aber ein Produkt auf den Markt zu bringen, dessen Technik nahezu identisch mit einem aktuellen Synthesizer ist, die Vorlage auch noch namentlich(!) zu erwähnen und damit zu werben, dass man es viel billiger kann als die Konkurrenz, mit der unterschwelligen Behauptung, die würde ihre Kunden mit absurden Gewinnspannen nur abzocken, ist etwas anderes.

Würde ein Behringer-Nutzer so argumentieren, könnte ich das noch nachvollziehen. Aber Uli selbst wird ganz genau wissen, dass seine billigeren Nachbauten vor allem dadurch möglich sind, dass andere Firmen höhere Kosten und höhere Preise haben. Sich dann noch als Beschützer des kleinen Mannes darzustellen, der von den großen Synthesizerherstellern abgezockt wird, finde ich schon recht dreist.

Ein Großteil der Sympathie, die ich für Behringers Synth-Abteilung nach dem DM-12 durchaus hatte, ist damit weg.
 
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Aber Ende der 1990er war der Markt für neue, analoge Synths nahezu tot und wir haben es durchaus auch Moogs teurem (und damals riskanten) Voyager zu verdanken, dass sich Firmen wieder auf analoge Klangerzeugung konzentrieren.
Stimmt so nicht ganz, eher Anfang als Ende der 90er. Mitte der 90er gab's schon diverse mehr oder weniger TB-303 Clones (DeepBassNine, MS-404, Syntecno TeeBee, MAM MB-33, ...) in Rackform, die Novation BassStation, den Studio Electronics SE1 und ATC-1 und diverse kleinere Hersteller (glaube einer hieß Spectral Audio) plus die Wiedergeburt der Modularidee mit Doepfer A-100 und Analogue Systems. Den ersten Waldorf Pulse gab's auch schon ungefähr zu der Zeit und sogar schon ein paar Standalone Filter, u.a. einer von Peavey (!).
Es hat nur ewig gedauert bis mit Korg mal einer der großen drei auf den Analogzug aufgesprungen ist, dazu musste vorher wohl erstmal der Software Hype kommen. Moog und Dave Smith haben auch etwas auf sich warten lassen und waren mitnichten die Vorreiter.
 
Nach ein wenig Hin und Her Denken, verstehe ich den Ärger über Behringer nicht. Geht wirklich jemand davon aus, dass der Clone exakt so klingt wie ein Minimoog? Die Leute, die 100% wollen, werden doch ohnehin immer das alte Original oder die Replika kaufen. Für die wird der Behringer ohnehin nicht infrage kommen. Für diejenigen, die mit <100% zufrieden sind, ist der Behringer D dann eben eine weitere Option neben ähnlichen Monos und Software-Simulationen.

Ich freue mich jedenfalls auf das Ding, obwohl ich mich bisher nie für Mono-Synthies interessiert habe. Natürlich freue ich mich auch über die Möglichkeit, polyphon zu kaskadieren und hoffe, dass es eine noch günstigere Variante ohne Bedienelemente geben wird.

Murmichel
 
Moog und Dave Smith haben auch etwas auf sich warten lassen und waren mitnichten die Vorreiter.
Ja, ich gebe dir recht, dass die 303-Clones der 90er und Modularsysteme der eher kleinen Firmen durchaus schon wichtige Vorarbeit geleistet haben, um analoge Synths wieder populär zu machen.
Aber das klassische Konzept eines kompletten 70er/80er-Jahre-Analogsynths mit großzügigem Bedienpanel hat dennoch eine Weile gebraucht, bis es sich durchgesetzt hat. Das Scheitern des Alesis Andromeda, der 2000 herauskam, ist vermutlich auch unter anderem darauf zurückzuführen, dass der Markt noch nicht bereit war.
Und auch wenn Acid immens populär war und Modularsysteme ebenfalls ihren Reiz haben, decken sie einen etwas anderen Bereich ab als die legendären Synthesizer, die Keyboarder in den 70ern/80ern mit auf die Bühne nahmen. Besonders, was den Massenmarkt angeht, hatten Moog und DSI da durchaus ihren Anteil, diese Geräte wieder zu etablieren.

Bei einem früheren Entwurf des Posts sollte die Stelle lauten:
Gut, der Minimoog mag bald ein halbes Jahrhundert alt sein. Aber Ende der 1990er war der Markt für neue, analoge Synths im Stile der 70er nahezu tot und wir haben es durchaus auch Moogs teurem (und damals riskanten) Voyager zu verdanken, dass sich große Firmen wieder auf analoge Klangerzeugung konzentrieren.

Das ist beim finalen Entwurf verloren gegangen. Ich denke, dann wäre es vielleicht etwas deutlicher geworden, worauf ich hinaus wollte. :)
 
Nach ein wenig Hin und Her Denken, verstehe ich den Ärger über Behringer nicht. Geht wirklich jemand davon aus, dass der Clone exakt so klingt wie ein Minimoog? Die Leute, die 100% wollen, werden doch ohnehin immer das alte Original oder die Replika kaufen. Für die wird der Behringer ohnehin nicht infrage kommen. Für diejenigen, die mit <100% zufrieden sind, ist der Behringer D dann eben eine weitere Option neben ähnlichen Monos und Software-Simulationen.

Damit hab ich überhaupt kein Problem, Behringer kann bauen was sie wollen. Ich hab ein Problem mit der persönlichen Anfeindung der Konkurrenz. Das hat null Stil und deswegen ist für mich die Behringer Synth Sparte erstmal gestorben. Ich hab Uli das auch per PN geschrieben.
 
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Ich freue mich jedenfalls auf das Ding, obwohl ich mich bisher nie für Mono-Synthies interessiert habe.
Was gab denn hierfür den Ausschlag? Was kann die Behringer-Ankündigung auf dem Papier besser als andere Monosynths? Ist es vielleicht doch vor allem die in Aussicht gestellte Nähe zum Minimoog?

Betr. Behringers Forenposts sehe ich es so wie egoldstein: wenn man schon bewährte Erfindungen von Anderen übernimmt, dann ist zunächst einmal Anerkennung angebracht und nicht Kritik an der Preisgestaltung des anderen Herstellers. Das ist keine Frage des Rechts, sondern des Anstandes.

Grüsse,
synthos
 
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Was gab denn hierfür den Ausschlag? Was kann die Behringer-Ankündigung auf dem Papier besser als andere Monosynths? Ist es vielleicht doch vor allem die in Aussicht gestellte Nähe zum Minimoog?

Sie bietet für vermutlich unter 500 EUR 3 Oszillatoren und Speicherbarkeit. Außerdem das Alleinstellungsmerkmal, soweit ich weiß, dass mehrere Geräte polyphon verkettet werden können.

Betr. Behringers Forenposts sehe ich es so wie egoldstein: wenn man schon bewährte Erfindungen von Anderen übernimmt, dann ist zunächst einmal Anerkennung angebracht und nicht Kritik an der Preisgestaltung des anderen Herstellers. Das ist keine Frage des Rechts, sondern des Anstandes.

Das Design des Minimoogs ist inzwischen fast 50 Jahre alt, die "Anderen" hätten wirklich sehr viel Zeit gehabt, sich daran dumm und dämlich zu verdienen. Sie hätten auch viel Zeit gehabt, günstige Varianten mit gleicher Leistung auf den Markt zu bringen.

Bob Moog verdient für die Erfindung eines klassischen Instruments alle Ehre. Muss man deshalb auch der Firma, die heute unter dem Namen "Moog" die Model D-Replika baut, Ehrerbietung erweisen? Oder sind die auch nur ein Mitspieler im Markt?

Was die Kritik an der Preisgestaltung angeht: Da steckt für mich vor allem die Aussage drin, dass man einen generischen Minimoog gerade nicht nur als Luxusprodukt bauen kann, sondern dass es auch viel preiswerter geht.

Ich habe den Minimoog oben als klassisches Instrument bezeichnet und das meine ich auch so. Deshalb finde ich, dass der Vorwurf an Behringer nicht trifft, sie sollten doch etwas Neues machen, statt nachzubauen. (Anscheinend machen sie ohnehin beides.) Einem Geigenbauer würde auch niemand vorhalten, dass er Vorbilder von Stradivari nachbaut. Soll er doch mal etwas Innovatives machen. Ich glaube, da würde man aus der Werkstatt gelacht.

Murmichel
 
Das ist beim finalen Entwurf verloren gegangen. Ich denke, dann wäre es vielleicht etwas deutlicher geworden, worauf ich hinaus wollte. :)
Ja, MS-404, BassStation, usw. wollten ja vor allem günstig sein und der 303 Hype hatte so 94-96 einen ersten Höhepunkt. Wundert mich immer noch, dass es solange gedauert hat bis Clones mit Sequencer raus kamen. Die ersten wie die ML-303 oder x0xb0x waren dann auch noch reine Selbstbauprojekte.
Auch Dave Smith ist ja nicht direkt mit einem Tastensynth eingestiegen, sondern mit dem Desktop Evolver, der zudem noch Hybrid war. Der Andromeda war meiner Meinung nach überambitioniert und für so manchen schon wieder zu komplex. Zudem wurde bei dem ständig über den angeblich VA-ähnlichen Klang gemeckert. Ich denke viele haben Alesis auch eher mit Billigprodukten wie der QS Serie in Verbindung gebracht und hatten daher Vorbehalte. Ähnliches ist ein paar Jahre später ja auch mit dem Fusion passiert, wobei die Bugs in den ersten OS-Versionen nicht gerade hilfreich waren.
Auf Oszillator.de und später sequencer.de (inoffizieller Nachfolger) gab es vor dem Prophet 08 auch lebreiche Diskussionen, ob ein günstiger polyphoner Analoger überhaupt machbar ist.

Das es jetzt wieder einige Schlachtschiffe wie OB-6 oder Prophet 6 gibt, liegt sicher auch an den enorm gestiegenen Gebrauchtpreisen für die alten Schlachtschiffe.

@murmichl: Polychaining wäre kein Alleinstellungsmerkmal vom Behrimini. Die Features und der Preis stehen außerdem noch nicht fest.
 
Was die Kritik an der Preisgestaltung angeht: Da steckt für mich vor allem die Aussage drin, dass man einen generischen Minimoog gerade nicht nur als Luxusprodukt bauen kann, sondern dass es auch viel preiswerter geht.
Einverstanden, aber da hätte er auch etwas schreiben können im Stile von "We believe that we can build our Model D cheaper than the Moog reissue by saving on labor cost". Das wäre vermutlich ehrlich gewesen und ohne den unnötigen Seitenhieb gegen Moog Music.

Grüsse,
synthos
 
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