Brass, Strings, etc für die Bühne

Selbender Sing
Selbender Sing
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Hallo,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich bei den Synthies richtig bin (vielleicht wäre es auch ein Thema für "Workstations" oder Laptop auf der Bühne)

Was ich suche, ist entweder ein kleines Keyboard oder ein Rackgerät, welches gute Brass-, Strings-, (zur Not auch E-Gitarren, etc enthält)
Ich suche aber nicht die üblichen Verdächtigen wie Yamaha Motif (hatte ich schon) oder Korg X50 (habe ich).

Ich spiele ein Nord Stage für Klavier, Orgel, Rhodes und Pads, und ein Nord Lead 2 für die Synthie-Abteilung.
Mit dem X50 und dem Motif war und bin ich nie zufrieden. Die Sound aus diesen Geräten passen einfach nicht zu Nord. Sie sind zu dünn, haben viel zu viel Stereo-Effekte, die man kaum ausschalten kann und setzen sich gegen Nord nicht durch.

Falls jemand weiß, wovon ich rede, wäre ich für Tips dankbar. Laptop auf der Bühne wäre allerdings die allerletzte Lösung, da ich lieber kompakte Keyboards spiele. Für ein kleines Rack könnte ich mich evtl erwärmen.
 
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Also grundsätzlich kann man bei einem Motif natürlich alles abschalten und editieren und der ist mit Sicherheit nicht weniger Durchsetzungsfähig als der Nord Stage.

Vielleicht wäre ja ein Jupiter 80/50 etwas für dich? Die Bedienung ist relativ unkonventionell, die Natursounds aber sehr gut. Im Rack könnte der Integra 7 etwas für dich sein. Von Korg gibts noch den M3 (auch als modul) und die Budget Variante M50.
 
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Also grundsätzlich kann man bei einem Motif natürlich alles abschalten und editieren und der ist mit Sicherheit nicht weniger Durchsetzungsfähig als der Nord Stage.

Vielleicht wäre ja ein Jupiter 80/50 etwas für dich? Die Bedienung ist relativ unkonventionell, die Natursounds aber sehr gut. Im Rack könnte der Integra 7 etwas für dich sein. Von Korg gibts noch den M3 (auch als modul) und die Budget Variante M50.

Mit dem Motiv habe ich ungefähr drei Jahre lang gekämpft. Klar hat der eine großartiger Engine, mit sehr vielen Effekten, und man kann auch alles editieren. Aber die Samples sind eben wie sie sind. Ich habe es nicht geschafft, wirklich druckvolle Strings oder brass Sound hinzubekommen.
Bei den Klavieren und Rhodes war es übrigens genauso.
Diese Geräte sind alle für Homerecording erschaffen worden. Und dort funktionieren sie auch hervorragend. Auf der Bühne sieht das aber alles etwas anders aus.

Auf welcher Sample Library basiert denn der Korg? Meiner Erfahrung nach behalten die japanischen Hersteller ihre libraries über eine lange Zeit und verändern Sie höchstens über die engine etwas im Klang. Das konnte ich bei Roland sehr gut verfolgen, da ich erst den U20, dann den jv80 und dann den JV 2080 hatte.

Jupiter80/50 und Integra 7 werde ich mir mal anhören.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aber vermutlich sind Jupiter 80 oder 50 und integra-7 auch nur hoch gerüstete Nachfolgemodelle?
Ist der Jupiter für Live Musiker? Oder eher für die Homerecording Fraktion gestaltet?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Vermutlich muss man doch eher bei Firmen suchen, die abseits des Mainstream operieren.
( bei vintage synthesizer Nachbauten würde ich z. B eher dave Smith oder moog unter die Lupe nehmen.)
 
Jeder zweite Top Live Act hat einen Motif auf der Bühne. Ich bin kein Freund der Yamaha Workstations, aber denen Livetauglichkeit abzusprechen ist - nunja - ein wenig lächerlich. Workstations haben eigentlich nur mehr live wirklich eine Bedeutung. Im Studio haben die VST Libraries das Kommando übernommen. Es kann natürlich sein, dass du mit denen nicht so klar gekommen bist, ich mochte das System nicht zb. Der neue Montage hat übrigens neue - mMn fantastische - Streicher an Bord und endlich nur mehr einen einzigen Multimode.

Bez. alte Samples machen es doch alle genau gleich. Clavia genauso. Die alten Samples werden mitgenommen, auch um kompatibel zu bleiben und um Quantität zu haben.

Der JP80/50 ist auf jeden Fall für Live gedacht. Musst du aber ausprobieren. Auch hier findest du unter den tausenden Presets viel altes Zeug.
 
1) "Lächerlich": nein: eher ein 30 Jahre währender Leidensprozess durch japanische Alleskönner, der mit der Entdeckung des Nord Lead 2 und etwas später des Nord Stage 2 ein glückliches Ende gefunden hat.

2) "Livetauglichkeit". Das haben natürlich alle Hersteller immer propagiert. Tatsache ist aber, dass sämtliche Samples in Workstations so bearbeitet sind, dass sie unter einem Kopfhörer und auf Zimmerlautstärke wunderschön klingen, perfekt zueinander passen und ein hinzugefügter Gasang auch immer noch Platz findet. Das heißt die Samples sind alle schon mit EQs bearbeitet, haben eingebaute Stereoeffekte u.s.w.

Wenn ich auf einer Live-Bühne zwischen Gitarre, Bass und Schlagzeug stehe, die natürlich nicht mit besänftigten Sounds spielen, brauche ich aber etwas ganz anderes.

3) Weite Verbreitung bei Live-Acts: das ist richtig.
a) Geht auch, wenn man mit In-Ear Monitoring arbeitet und dort dann die Kollegen natürlich nach der Besänftigung durch den (hoffentlich guten) Mischer hört.
Dann befinden sich alle wieder auf derselben Ebene und das kann klappen. Bei großen und professionellen Produktionen geht sowas natürlich. (trotzdem müssen viele Sounds auch dann noch massiv nachbearbeitet werden, weil sie oft zu viele Höhen und Tiefbässe haben)

Das Glück mit großen Produktionen hatte ich aber eher selten. Außerdem stehe ich auch mehr auf den Arschtriit mit echtem Bühnensound und lautem Monitor.


b) Wie will man entscheiden, wieviel Yamaha man hört, wenn jemand ein Yamaha Keyboard benutzt. Das ist heutzutage wohl eher schwierig. Außerdem darf man bei Profis, die im Fernsehen auftreten auch nicht vergessen, dass die ihre Endorser Verträge erfüllen müssen. Also muss man das Yamaha Keyboard auf jeden Fall sehen.....

Ich habe George Duke einmal Live mit seinem Yamaha Zeug gesehen und hätte echt kotzen können. Die einzigen guten Sounds kamen aus seinem Laptop. Und das bei einem Mann, der jahrzehntelang nur die Originale (Rhodes, Moog u.s.w) gespielt hat. (hatte wohl einen sehr guten Vertrag mit Yamaha)

Und im Jazzbclub Hannover habe ich mal eine Formation mit 2 Keyboardern gesehen. Sie mit Yamaha Burg, er mit Nord Stage und Laptop.
Sie war kaum zu hören, schwebte eher so sphärisch im Hintergrund, egal ob Soli oder Begleitung. Er war satt und knackig zu hören und stand den Gitarrensoli in nichts nach.
 
Das ist alles Geschmacks- und Bedienungssache. Ich habs eher anders erlebt, nämlich dass ich mit meinem Nord Probleme hatte durch zu kommen. Ist aber wirklich subjektiv. :)

Du könntest noch den Fragebogen ausfüllen, dann hätten wir noch mehr Infos.
 
Wie sieht das eigentlich mit Kurzweil aus?
Unterscheidet sich diese Firma deutlich von den japanischen Kollegen?
 
Wie sieht das eigentlich mit Kurzweil aus?
Unterscheidet sich diese Firma deutlich von den japanischen Kollegen?

Bei den Streichern finde ich schon.
Meine persönliche Rangfolge ist hier: Kurzweil - Roland - zum Schluss Yamaha. Korg kenne ich nicht so.
M. E. profitieren die Kurzen insbesondere von den hervorragenden internen Effekten.
 
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Bei den Streichern finde ich schon.
Meine persönliche Rangfolge ist hier: Kurzweil - Roland - zum Schluss Yamaha. Korg kenne ich nicht so.
M. E. profitieren die Kurzen insbesondere von den hervorragenden internen Effekten.

Wie sieht es mit Gebläse aus? Klingt auf Youtube fürchterlich, aber danach sollte man ja auch nicht gehen.....
 
Bläser auf'm Keyboard ist für mich immer nur die allerletzte Notlösung. Höchstens mal was mit wenig Artikulation. Ein paar Staccati oder Swells. Da musste ich bei allen meiner bisherigen Keyboards immer kräftig rumtüfteln, um erträgliche Ergebnisse zu erzielen. Da schlägt sich Kurzweil nicht besser oder schlechter als andere. Man kann aber ganz gut tricksen. Gesampelte Bläser für realistische Attackphasen und als Layer Synthiebläser für einen fetten Body (die gute alte D-50 Philosophie lässt grüßen). ;)
 
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Erstaunlicherweise gab es auf dem Yamaha EX5 einen richtig genialen Brass-Sound. (einer der wenigen erfreulichen Sounds auf diesem Monstrum)
Vielleicht war der aber auch genauso gemacht.
Komischerweise fehlte der aber hinterher auf dem MOTIF XS.
Verstehe einer die Synthie-Programmierer....
 
Hm,

eigentlich halte ich die Yamahasound schon für gut bühnentauglich.

Neben den hier bereits schon genannten üblichen Verdächtigen will ich dann noch den Roland FA-06 ins Feld führen. Die Sounds sind sehr ordentlich. Ob sie sich allerdings auf der Bühne durchsetzen kann ich mangels Bühne leider nicht beurteilen :rolleyes:. Aber einen gewaltigen Live-Vorteil hat das Instrument: das geringe Gewicht von 5,7 Kg.

Von Roland lassen sich noch weitere Sounds runterladen: http://axial.roland.com/category/fa-06_fa-08/

Vielleicht mal anspielen und selbst beurteilen, ob der Sound den eigenen Vorstellungen entspricht.


mojoh
 
Tja, wie gesagt. Nach meiner Erfahrung werden diese Geräte und die Sample-Sammlungen überwiegend für Homerecordingzwecke hergestellt. Das ist einfach die weitaus größere Käuferschicht als es Live-Musiker jemals sein können. Das haben die Hersteller in den späten 80ern als es mit Atari, D50 und M1 so richtig losging schnell entdeckt.
Und daran hat sich bis heute auch nicht viel geändert. (außer eben bei Firmen wie Nord, Moog, Dave Smith u.s.w.)

Auf Bühnen (vor allem auf kleinen) hat man damit neben kreischenden Gitarren, brachialen Schlagzeugern und knarzenden Bässen kaum eine Chance.
Und es ist leider auch nicht so einfach, wie man denken könnte, die Samples nachträglich mit den EQs, die an Board sind, wieder in die Spur zu bringen. Ich habe das jedenfalls selten geschafft und habe auch gar keine Lust dazu.

Vielleicht läuft es doch auf Laptop mit entsprechenden Sample-Sammlungen hinaus. (Obwohl ich mir gar nicht sicher bin, dass es dort besseres gibt, weil das meiste dort ja auch wieder überwiegend für Produktionen ausgelegt ist.)
 
Man kommt bei keinem der Hersteller darum herum, Dynamik, Filtereinstellungen sowie EQ und Effekte anzupassen. Ich setze momentan live immer noch alle Hersteller ein (Clavia, Yamaha, Roland & Kurzweil) und habe die meisten meiner Sounds durch intensive Soundbearbeitung & gezieltes Layern zusammengebaut, was allerdings in der Praxis einen riesigen Haufen Arbeit nach sich zieht.

Gerade Brass- und Stringsounds habe ich häufig aus 8 oder 10 Layer der verschiedenen Geräte zusammengebaut, damit sie für meinen Geschmack voll & durchsetzungsfähig genug im Pop- & Rockkontext bei trotzdem noch passabler Authentizität waren...

Ich denke, jeder Hersteller hat da seine Vor- und Nachteile - Yamaha war allerdings bei Brillianz und Durchsetzungsfähigkeit immer ganz vorne dabei. Aber wie gesagt - Arbeit macht es in jedem Fall.
Ich verwende auch kein einziges unbearbeitetes Preset aus dem Nord Stage 2...

Abgesehen davon: Wenn du keine Lust auf Soundbearbeitung hast, nützt dir der Laptop am allerwenigsten etwas.
 
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Gerade Brass- und Stringsounds habe ich häufig aus 8 oder 10 Layer der verschiedenen Geräte zusammengebaut, damit sie für meinen Geschmack voll & durchsetzungsfähig genug im Pop- & Rockkontext bei trotzdem noch passabler Authentizität waren...

Vielen Dank für deine Antwort. Das hatte ich ja schon befürchtet, dass es wieder darauf hinausläuft.
Ich habe bei dem kleinen Korg aus lauter Verzweiflung unter die eigenltichen Sounds einfache "fette" Wellenformen wie sinus und Sägezahn (auf ganz dumpf gefiltert) druntergelegt.
Das Ergebnis ist auf der Bühne erstaunlicherweise ziemlich gut. Aber unter Authentizität verstehe ich auch etwas anderes.

Warum kommt denn eigentlich kein Hersteller auf die Idee, zusätzlich zu den dünnen Homerecording Sound einfach noch eine Bank mit fetten Original klingenden Samples zu spendieren. Früher ging das natürlich aufgrund des geringen Speicherplatzes nicht. Heute hingegen wäre es ja gar kein Problem.
Nord hat relativ fette Samples, aber die klingen alle sehr speziell. Werde ich nicht mit warm.

Roland hatte mal ein paar Soundkarten für die JV Reihe. Auf einer waren unfassbar fette Bläser (SRX 10)
Leider hatten die aber etwas merkwürdige Dynamikverläufe, was dann auch wieder komisch war. Habe sie live nie ausprobiert.

Vielleicht sollte ich einfach das Livespielen an den Nagel hängen und auch glücklicher Homerecorder werden...... :)
 
Die SRX10-Karte habe ich u.a. auch im XV5080 im Einsatz - hat sehr schöne Sounds, aber leider alleine viel zu wenig Bumms... Deswegen die Layergeschichte.
Die Fa. SC-Sounds hat teilweise sehr brauchbare Samples für den NS2 - da gibt es u.a. auch ein Soundset (Nord Wave EX Collection)mit Samples des EX5 - kannst ja mal versuchen, ob das was für dich ist...

http://sc-sounds.com/clavia-nord.html
 
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Die Fa. SC-Sounds hat teilweise sehr brauchbare Samples für den NS2 - da gibt es u.a. auch ein Soundset (Nord Wave EX Collection)mit Samples des EX5 - kannst ja mal versuchen, ob das was für dich ist...

http://sc-sounds.com/clavia-nord.html

Das werde ich mir mal anschauen. Problem ist nur, dass man beim Nord die Sounds der Synth-Abteilung ja nicht von außen umschalten kann. Dann müsste man also immer komplette Programms incl. Piano und Orgelabteilung umschalten.
Das liebe ich überhaupt nicht.
Oder man muss Synth-Sounds am Nord umschalten, was aber ein bisschen umständlich ist.
Als Workstation ist der wirklich nicht geeignet.

Aber da fällt mir gerade ein. Die Samples im Nord lassen sich ja nicht layern. Wie passt das zu den Libraries von Synthies bei denen Samples gelayert wurden?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ah, verstehe. Das sind Samples für den Nord Wave. Der kann ja layern.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hat der eigentlich dieselbe komische Tastatur wie der Nord Lead?
 
Hat der eigentlich dieselbe komische Tastatur wie der Nord Lead?

Welcher Lead? Die alten hatten die TP8, die neuen die nicht wirklich gute TP7 ohne Aftertouch.

Aber da fällt mir gerade ein. Die Samples im Nord lassen sich ja nicht layern. Wie passt das zu den Libraries von Synthies bei denen Samples gelayert wurden?

Die Sample Anteilung kann tatsächlich nicht velocity layern, was nicht wirklich optimal ist.

Das werde ich mir mal anschauen. Problem ist nur, dass man beim Nord die Sounds der Synth-Abteilung ja nicht von außen umschalten kann. Dann müsste man also immer komplette Programms incl. Piano und Orgelabteilung umschalten.
Das liebe ich überhaupt nicht.
Oder man muss Synth-Sounds am Nord umschalten, was aber ein bisschen umständlich ist.
Als Workstation ist der wirklich nicht geeignet.

Er ist auch keine Workstation. ;)

Meine Empfehlung: verkaufe den NL2 und hol dir einen FA06. Da hast du einen VA auf Augenhöhe mit dem NL und darüber hinaus eine Workstation mit der du schon sehr weit kommst. Samplen kann er auch. Mit dem Sound beschäftigen musst du dich in jedem Fall. Es gibt nämlich kein Patentrezept. Im Grunde brauchst du, vor allem bei Bläsern, fast für jeden Song ein eigenes Layering.
 
Mmmmh
Wie ich eingangs ja schon gesagt habe, suche ich ja kein neues Basisgerät, sondern lediglich eine Ergänzung zu dem Nord Stage, mit dem ich sehr glücklich bin, dem Nord Lead, mit dem ich auch sehr glücklich bin, um die Lücke zu schließen mit den Sounds, die diese Geräte eben nicht so gut haben, wie Bläser Streicher Gitarren und so weiter
 
Du kannst halt mit dme FA den NL leicht ersetzen, vorausgesetzt du wirst mit ihm warm natürlich. Dann brauchst du für den FA nur einen minimalen Aufpreis. Als Ergänzung wäre ein Integra oder Fantom Rack möglich.
 
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