Squier Affinity Indonesia Stratocaster - Verarbeitung

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Hi,

hatte so eine o.g. Gitarre auf der Werkbank; der Kunde (ein nicht gitarrespielender Papa) hatte sie neu für seine Kinder zum E-Gitarre lernen gekauft. Der allerdings - ich schreibe jetzt mal - überaus metallische, schneidende Klang der Gitarre kam nicht so gut an, zudem ließ die Bespielbarkeit arg zu Wünschen übrig. Und so wurde mir kurzerhand das Instrument zum begutachten und ggf. Überarbeiten gebracht.

Anbei ein paar Fotos:

DSC02633.JPG


DSC02636.JPG


DSC02621.JPG


DSC02628.JPG


Die Halstasche sah aus, als hätte jemand grob mit einem Stemmeisen Unebenheiten beseitigen wollen. Daber wurde jedoch zuviel Material herausgehauen, so dass der Hals nun auf eine Lücke auf dem Body aufsaß.

Desweiteren:

- das Tremolo war fest angeballert, da rührte sich nicht mal nach oben durch Druck auf den Tremhebel was
- die Saitenlage war viel zu hoch eingestellt
- die extrem (m.E. viel zu) outputstarken Pickups waren sehr hoch eingestellt (Stratitis; auf den Fotos sind sie bereits schon etwas runtergeschraubt)
- Halskrümmung des ziemlich dünnen Halses rund wie ein Flitzebogen bei werksseitig aufgezogenen 009er Saiten
- unrein bezogen auf den 12ten Bund eingestellt
- extrem schwergängige Mechaniken
- Sitarklang der h-Saite (Sattelkerbe).

Soweit erst einmal die Bestandsaufnahme.

Werde die Gitarre herrichten. Für E-Gitarren-Beginner hielt ich sie im besagten Kaufzustand für ziemlich ungeeignet.
 
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Das zeigt wunderbar, warum man jemanden mit Erfahrung beim Gitarrenkauf dabei haben sollte :bad:
Egal, wie toll günstige Serien sein können, sie können leider auch genau so aussehen.

Ich wünsche der Gitarre viel Glück gut zu werden in deiner Werkstatt.
 
Dabei wird doch den Squier im allgemeinen eine ganz gute Qualität unterstellt. Offenbar nimmt man es aber nicht immer mit der Qualitätskontrolle so genau.
 
Ja nu, 'ne Unterstellung im Sinne einer Behauptung ist ja man lange noch kein Faktum. Aber so'ne Granate wie oben beschrieben hätte ich eher Retour geschickt, denn sie zum Fachmann zu bringen. Auch billige Zutaten sollten von Werk her anständig verarbeitet werden.
 
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Grundsätzlich möchte ich meinen Thread nicht als Squier-Bashing eröffnet sehen, sondern einfach nur aufzeigen, wenn genau das passiert:

Das zeigt wunderbar, warum man jemanden mit Erfahrung beim Gitarrenkauf dabei haben sollte...

Und dann noch dummerweise hinzu kommt, dass diese Gitarre leider beim Käufer erst einmal eine ganze Weile - verständlicherweise lustlos - herumlag, so dass Garantie etc. futsch sind.

Auf der anderen Seite ist das auch der Punkt wo man Fender einmal wirklich fragen sollte, ob sie sich nicht schämen, ihren Namen für sowas herzugeben. Persönlich jedenfalls kommt mir bei sowas der Kaffe hoch.

Dabei geht es mir nicht um "Gut und Günstig" per se. Auch hier kann man, wenn man denn will, einen gewissen Mindeststandard wohl verlangen. Diese Gitarre kaufte jemand, der relativ viele Kinder hat und der als alleinerziehender Witwer das Geld nicht gerade händeweise ausgeben kann (ich werde sie ihm kostenlos aufarbeiten).

Unterm Strich haben wir dieses Thema hier im Forum bei 'zig Gitarren bereits 'zigmal durchgekaut; es ist bei "Gut & Günstig" offenbar schnell und gern dasselbe (siehe ja auch meine Sig zur Epiphone The Dot), dass offenbar einfach zuviel gepfuscht wird.

Bzgl. Werkstatt: Wieviel Arbeit investieren? Muss man mal schauen! Denn selbst bei anschließend gerichteter und justierter Saiteneinstellung finde ich, dass der ultraflache Hals für eine/n AnfängerIn einfach nicht gut geeignet ist. Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Sauberes Greifen lernen erfordert m.E. ein eher rundes Halsprofil, um zu lernen, den richtigen Gegendruck auszuüben.

Zumindest sollte die Gitarre so gut bespielbar werden, dass sich ein Verkauf guten Gewissens lohnt oder aber die Kiddies finden doch noch ihr Interesse daran. :)
 
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Finde es intressant so was mal zusehen.Ich denke das die Qulität bei squier durch aus eigentlich in ordung ist bzw. annehmbar ist.Wobei ich nicht wirklich ein squier freund bin würde wenn ich die wahl hätte lieber zur einer yamaha pafzika greifen. Aber bei low preis gitarren rutscht doch mal das ein oder andere montagsmodell aus der Fabrik. Da werd auch eine endkontrolle statt finden , aber denke im anderen sinn als wir in europa uns das vorstellen.



Denke da werden am ende schnell saiten aufgezogen grob geguckt ob die gitarre keine extrem groben direkt sichtbaren mängel hat .Dann grob im affenzahn was eingestellt kurz angezupft über verstärker und dann in den karton.Da zählt wohl auch der spruch time is money denke eher das da akkordarbeit gefragt ist, als eine 100 prozentige Endkontrolle.Und die Quilitätskontrollen zwischen den einzelen fertigungs schritten finden wohl nicht statt bzw. aus kosten druck werden dann auch so falsch gefräste und stümperhaft nachbearbeitete halstasche weiter verwendet.

Ich mein gurken sind überall mal dabei.Ich staune immer wieder was man heut zutage für 500euro oder teilweise auch weniger geld an wirklich guten gitarren bekomnt zumindest teilweise.
Ich denke da liegt aber auch der knackpunkt trotz verhältnis mäßig niedriger löhne und fertigungskosten ist der preisdruck schon nicht ohne gerade wenn grosse firmen im auftrag bauen lassen.

Wenn der kunde die gitarre erst mal lange in der ecke ruhm stehen hat lassen und die garantie weg ist .Ist bei so einer gurke natürlich doppel schlecht.

Wobei ich sagen muss meine LTD ex401 made in indoniesen .Ist auch nicht gerade ein wunder in der verarbeitung bundstäbchen nicht sauber entgratet .Unebenheiten im holz wenn ich da meine fernandes made in china strat daneben stelle oder die hagstrom.Können die chinesen es in dem fall aber mehr als deutlich besser.

@Stratspieler
ich finde es von dir aber einen mehr als feinen zug das du die gitarre kostenlos Richtest:great::great::great::hail::prost: in anbetracht der schwierigen lage des kunden.
 
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Dabei geht es mir nicht um "Gut und Günstig" per se. Auch hier kann man, wenn man denn will, einen gewissen Mindeststandard wohl verlangen.
Es ist wohl wie @Watt83 sagt: es gibt sicher auch in dem indonesischen Werk eine Endkontrolle, aber auf Grund des Kostendrucks ist die nicht so ausführlich, wie nötig wäre. Schade, dass ausgerechnet hier ein Montagsmodell erwischt wurde.
Und ja, es ist auch eine Schande, dass Hersteller da nicht mehr darauf achten, dass auch bei ihren Billigschienen die Qualität stimmt. Da steckt wohl das Kalkül dahinter, mit der Billiggitarre mal Kunden zu ködern und ihnen in weiterer Folge ein "hochwertigeres" Instrument, am besten mit dem "richtigen" Logo des Herstellers zu verkaufen. Als ob nicht sowieso bei diversen Teilen schon genug gespart würde - zumindest sollte es einwandfrei verarbeitet sein. Es handelt sich schliesslich um keine Raketenwissenschaft.
 
Habe 2015 eine SQ Affinity Tele in schönem Gun Metal Grey erworben. Ich wollte halt mal eine Tele in meiner Sammlung haben, für clean, country und anderes, was ich nicht so häufig spiele. Dachte mir, Erle, Ahorn und Palisander: ok, gute Basis; Rest läst sich pimpen. Auch der Verkäufer meinte so sinngemäß, bei Epiphone muss man aufpassen, aber mit Squier kann man nichts falsch machen.
Um es vorweg zu nehmen: Ich bin der Auffassung, dass die Affinity-Serie rein auf Optik setzt, aber die "inneren Werte" Murks sind.

Pro:

Akzeptable Verarbeitung, wenn man das mit einem unbündigen Sattel noch so nennen will.
Lackierung schön bzw. mängelfrei, allerdings ist der Lack zu weich.
Elektronik sauber verlötet, Potis, Switch: ok.

Contra:

PU's: Muhaha.
Stimm-Mechaniken: übelst, selbst frisch geölt
Brückenböckchen-Madenschrauben rosten bereits.
Sattel nicht nur überstehend, sondern vom Material her vergleichbar mit Hartgummi.
Bundenden nicht geschliffen -> somit aua
Bundmaterial zu weich
Hölzer sind ebenfalls zu weich (leicht überdrehende Schrauben)
Halseinstellbarkeit Katastrophe*

*(der Spannstab ist übelst schwergängig. Was aber gar nicht geht ist, dass der Hals beim Anspannen (=nach vorne) im 12. Bund einen Knick macht. Ich kämpfe noch heute mit der Saitenlage.)

Habe die Tele dennoch mit Gitarrenbauer-PU's, Klusons und Knochensattel ausgestattet. Ergebnis: Viel besser!
Trotzdem will sich der Twang nicht so rightig einstellen (was evtl. auch am Palisander-Griffbrett liegt) und der Klang bei Akkorden ist irgendwie nicht rund.

Habe im Gegensatz zum Thread-Ersteller die Verarbeitung derHalsverbindung noch nicht unter die Lupe genommen (wills auch gar nicht wissen).

Ich glaube, dass selbst die HB TE-52 zu pimpen mehr Sinn macht.

Wer ne gute Tele für wenig Geld will, grifte besser zur Classic Vibe Serie. Die hat preislich zwar stark angezogen ist imho aber ihr Geld wert.

PS: Wenn ich sehe, dass die Affinity-Serie beim Big T durchwegs 5 Sterne bekommt, geht mir der Hut hoch.
 
Grund: ergänzung
Zuletzt bearbeitet:
Die 5 Sterne kommen ja oft von Leuten, deren erste E-Gitarre das ist und die keine Vergleichsmöglichkeit kennen. Ich verlasse mich schon lang nur noch bedingt auf die Bewertungen und da vor allem auf die Textbewertungen. Selbst da muss man oft zwischen den Zeilen lesen.
 
Und trotzdem, bei aller sicherlich gerechtfertigten Entrüstung:
Wer erwartet bei einem Musikinstrument unter 200€ eine in deutschem Sinne gute Verarbeitung? Da ist einiges verrutscht, seit in Asien produziert wird.
Ja, es geht auch anders, manche Gitarren sind besser, manche richtig gut. Aber eben WEIL das eher Zufall ist, kann dieser Preis überhaupt erst entstehen. Wenn ich ernsthaft fordere, dass JEDER Laden nur einwandfreie Instrumente verkauft, auch unter 200€, gibt es diese Instrumente überhaupt nicht mehr und der nicht so finanzkräftige Papa kann seinem Sprössling eben KEINE E-Gitarre kaufen.
Das einzige, was wir hieraus lernen:
Ein völlig unbeleckter Anfänger soll sich so eine Gitarre nicht ohne einen erfahrenen Spieler an der Seite kaufen.
Die Entrüstung ob der Qualität jedoch ist meiner Meinung nach hier völlig fehl am Platze.
 
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Ich lese vorzugsweise erstmal die Bewertungen mit 1-2 Sternen. Manchmal aufschlußreicher als das überbordend Positive.
Übrigens auch außerhalb des Instrumentensektors, z.B. auf AMAZON.;)
 
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Text, selbst Video- und Soundsamples finde ich oft nicht aussagekräftig genug.
Ich vertraue dem Konsens hier im Forum, da ich ihn ganz gut einschätzen kann.
Oder vielleicht nicht vertrauen, aber ich kann ihn deuten.
Genauso bei Meinungen von Kollegen.

Aber im Netz, grad bei Thomann, ziehe ich mir nur Preise rein - T hat manchmal ja sogar die Specs falsch...
 
Es sollte hier jetzt keine Diskussion über die Bewertungssysteme losgehen - nur kurz: mit der Zeit hab ich weitgehend gelernt zwischen den Zeilen zu lesen. Darum schreib ich zB bei meinen Bewertungen auch dazu, dass zB ein Produkt für den Preis sehr gut ist - aber eben vielleicht nicht mit einem weitaus teureren Produkt mithalten kann.

Ja, es geht auch anders, manche Gitarren sind besser, manche richtig gut. Aber eben WEIL das eher Zufall ist, kann dieser Preis überhaupt erst entstehen. Wenn ich ernsthaft fordere, dass JEDER Laden nur einwandfreie Instrumente verkauft, auch unter 200€, gibt es diese Instrumente überhaupt nicht mehr und der nicht so finanzkräftige Papa kann seinem Sprössling eben KEINE E-Gitarre kaufen.
Das ist wohl der Punkt, es wird einfach damit gerechnet, dass es viele Gurken gibt. Ich glaub schon, dass in den letzten 20/30 Jahren die Zahl der absolut schlechten Gitarren zurückgegangen ist. Aber es gibt sie noch immer, was es für Einsteiger oder den hier erwähnten Papa mit wenig Geld und selbst keiner Erfahrung, auch nicht leichter macht, das richtige Instrument zu finden. Er hätte auch das Glück haben können und eine absolut perfekt verarbeitete Affinity erwischen können. So bleibt es leider ein wenig Lotterie.
 
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So bleibt es leider ein wenig Lotterie.
Wohl halt aber auch dadurch, dass der Verkäufer ebenfalls geschlampt hat.
Das ist halt der Punkt, wo ich denke, dass so ein Laden einem Anfänger, auch zwecks künftiger Kundenbindung, helfen sollte.
 
Du meinst, der Verkäufer sollte vor dem Verkauf die Halstasche ordentlich ausfräsen? :D
 
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PS: Wenn ich sehe, dass die Affinity-Serie beim Big T durchwegs 5 Sterne bekommt, geht mir der Hut hoch.

Der Trick beim Thomann ist, dass die Leute, die keinen Gefallen am bestellten Artikel gefunden haben, diesen nicht mehr bewerten können, sobald die Retoure abgeschlossen ist.
Daher findest du bei fast jedem Artikel überwiegend positive Bewertungen - eben von den Leuten, die gerade bei solchen Low Budget Artikeln "Glück" hatten und die Sachen behalten.
Diejenigen, die einfach nur schnell ihr Geld wiederhaben wollen, setzen sich in der Regel nicht vorher noch extra hin und schreiben eine negative Rezension. Ob eine solche noch veröffentlicht würde, wenn eh schon die Retoure im Gange ist, kann ich dir auch nicht sagen.
Hinzu kommt die Meinungsbildung durch häufig verlinkte Bonedo "Reviews", die im Auftrag von Thomann geschrieben werden.

Daher mein Fazit: Lieber hier im Forum mal in die Runde fragen oder noch besser, sich selbst ein Bild machen!

Um aufs Thema zurückzukommen - bei Squier gibt es schon ziemlich große Toleranzen. Die Halstaschen sehen aber nicht immer so wüst aus wie auf dem Bild. Ich würde in dem Preisbereich was anderes kaufen. Da fährt man meiner Meinung nach auch besser, wenn man sich gebraucht nahezu neuwertige Einsteigergitarren kauft, die es oft in den Kleinanzeigen gibt, weil eben viele Leute nach ein, zwei Jahren "was Besseres" wollen.
 
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Ich lese übrigens auch die Amazon- Bewertungen. Aber auch da muss man zwischen den Zeilen lesen, im positiven wie im negativen.
Das beste, was ich bis jetzt gelesen habe, war eine Ein-Stern-Bewertung eines iPhone 5s mit der vernichtenden Kritik "Finger-ID funktioniert nicht mit Handschuhen. Schrott." :D
 
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Hinzu kommt die Meinungsbildung durch häufig verlinkte Bonedo "Reviews", die im Auftrag von Thomann geschrieben werden.
Zur Ehrenrettung von Thomann muß man anmerken das - wenn vorhanden - auf allerlei Reviews in verschiedenen Print- u. Online-Medien hingewiesen wird. Das beste ist ein Kreuz-Vergleich aus verschiedensten Quellen und - vorneweg - das eigene Antesten vor Ort.
 
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Zur Ehrenrettung von Thomann muß man anmerken das - wenn vorhanden - auf allerlei Reviews in verschiedenen Print- u. Online-Medien hingewiesen wird.

Sorry, aber gerade diese "Tests" in werbefinanzierten "Fach"-Medien sind doch absolut ungeeignet zur Bewertung.
 
Die Entrüstung ob der Qualität jedoch ist meiner Meinung nach hier völlig fehl am Platze.

Hallooo, Schmendrick?
Wer hat dich denn hier zum Oberlehrer ernannnt?

Ich darf also von meine Erfahrungen über eine Affinity-Tele hier nicht berichten, weil ich es bei 240 Euro hätte besser wissen müssen?
Wie anmaßend.

Aber Amazon-Bewertungen (es gibt ganze Firmen für sowas) sind brauchbarer als eine von Player to Player-Community-Meinung, ja?

Toll, mein Junge!
 

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