Autodidaktisch lernen: diatonische Harmonika

folky Tom
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Inspiriert von gelegentlichen Threads zum Lernen ohne Unterricht zu nehmen – mit Fragen wie: ist es möglich, ohne Lehrer Akkordeon spielen zu lernen? – möchte ich hier meine Erfahrungen schildern und zur Diskussion einladen. Bitte ohne Ratschläge, einen Lehrer zu Rate zu ziehen: soweit mir bekannt gibt es hier keine. Wie kann man Schwierigkeiten überwinden ohne die Möglichkeit, einen Lehrer zu fragen?

Mein musikalischer Background: ich genoss einige Jahre fundierten Unterricht in klassischer Gitarre bei sehr guten Lehrern - in der Jugend und nach pubertärer Unlust später wieder als Student und junger Berufstätiger.
Später wollte ich unbedingt irische Folklore spielen und lieh mir von einem Nachbarn dessen Mandoline aus seinen Jugendjahren. So fing ich an ohne Lehrer auszuprobieren, ob das was für mich wäre. Dann dachte ich an Unterricht. In meiner Stadt gab es einen älteren Lehrer, der allerdings ausschließlich nach Material aus den fünfziger Jahren unterrichtete. Genau dieses Heft hatte mir auch mein Nachbar geliehen. Allerdings gibt es neues und systematisches Lernmaterial von studierten Mandolinisten; deshalb ging's autodidaktisch weiter. Später kam noch Tenorbanjo dazu - mangels Lehrer am Wohnort ebenfalls autodidaktisch.
Musikalisches Grundwissen ist also vorhanden und erste Erfahrungen als Autodidakt.

Mein Ziel war: mit dem einreihigen Akkordeon nach Gehör lernen und flotte irische Tanz-Stückln in Sessions mit alten Bekannten zu spielen. Das ist jetzt fünf Jahre her - am Ziel bin ich noch immer nicht.
Die ersten Jahre war ich noch – mit meinen alten Instrumenten – in verschiedenen Gruppen aktiv und musizierte auch gelegentlich in Gottesdiensten. So hatte ich nur sehr wenig Zeit fürs Üben mit Ziehharmonika.
Es bleibt also nur aufs Instrument zu fokussieren. Mittlerweile habe ich alle anderen musikalischen Aktivitäten eingestellt. Und siehe da: es geht (langsam) voran.
Ich achte darauf, ganz sauber zu spielen und rhythmische Akzente sinnvoll zu setzen (schnell durchhecheln und verwaschen artikulieren kann ich nämlich schon :evil:).
Aktuelles Übungsstück: Eine Seefahrt, die ist lustig
Meine Vorlage: sehr sauber und pointiert mit der steirischen Harmonika gespielt

Ich habe Schwierigkeiten, die Staccato-Stellen genauso pointiert zu spielen. Einstimmig klappt es, zweistimmig ist es ein wenig verwaschen, wenn ich nicht wie ein Wilder auf den Knöpfen herumhämmere. Ich hoffe, dass es mit ein wenig Übung besser wird.
 
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Der Herr im Video spielt ja schon stacatissimo. Nun hat er auch ein doch sehr anderes Instrument. Er hat so viele Reihen, dass er kaum noch Balgwechsel braucht. Dafür hat er aber wohl auch nicht die vier Chöre wie du. Warum hast du dir denn gerade die Spielweise eines vielreihigen Instruments als Vorbild gewählt?
 
@Torquemada: ganz einfach, weil es mir gefällt und ich es als Stilmittel gern gelegentlich einsetzen möchte. Die starken Unterschiede sind mir natürlich bewusst. Jetzt klappt das staccatissimo auch für mich zufriedenstellend :) und mein nächstes Ziel ist es, einen schottischen Reel/Hornpipe auf Tempo zu bringen. Dabei ist der Fingersatz das zentrale Problem. Bei hohem Tempo sind die Bewegungsabläufe anders und Positionswechsel die ich für tauglich hielt holpern auf einmal. Ich muss also ausprobieren und hoffe, dass ich dabei einen sinnvollen Fingersatz finde. Nachdem ich auf nur einer Knopfreihe spiele muss ich mehr hin- und herhüpfen.
 
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Tja, Du nutzt halt alle erdenklichen Quellen. Auch wenn ja die Einreihige keine Helikonbässe hat.

Folgende Videos finde ich echt spannend, habe es aber noch lange nicht umsetzen können, da muß ich noch ganz viel dran üben.
Irish button accordion: alternatives to 5-note rolls on the offbeat erklärt von Stiamh Ionas:


D/G melodeon Tips for playing/ erklärt von Tim Edey:


Basic english Melodeon Ornaments erklärt von Lester Bailey:


Gruß Moricasso
 
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Irish button accordion: alternatives to 5-note rolls on the offbeat erklärt von Stiamh Ionas:
Der spielt einen Zweireiher nach irischem Geschmack, das heißt, bei seiner Quetschkommode sind die beiden Reihen nur einen Halbton auseinander (H-C, C-Cis oder Cis-D). Das ist auch der Unterschied von Hohners Double-Ray zur Erica. Der Kram ist also nicht so ohne Weiteres (wenn überhaupt) übertragbar auf die Zweireiher mit Reihen im Quintabstand. :)
 
mein nächstes Ziel ist es, einen schottischen Reel/Hornpipe auf Tempo zu bringen
Mit welchem Stück fängst Du an?
Dieses schnelle Spielen finde ich an den Reels auch das schwerste. Da übe ich selbst einfache Stücke sehr lange. Und der Fingersatz kann da ein wesentliches Hindernis sein. Habe ich auch schon festgestellt.

Der Kram ist also nicht so ohne Weiteres (wenn überhaupt) übertragbar auf die Zweireiher mit Reihen im Quintabstand. :)
bezogen auf das erste Video: ein wichtiger Hinweis. Durch den Abstand von nur einem Halbton der beiden Reihen, ist die irische Box schon fast richtig chromatisch. Das hat ja auch was. Das Melodeon in dem Video von Tim Edey ist wahrscheinlich Cis/D/G, sozusagen eine Melodeon-Irish-Box-Mischung. Dort finde ich besonders: die Art wie kurz und schnell er den Balg hin und her bewegt. Rhythmus und Triplets. Was er mit "bouncing of" meint habe ich nicht verstanden. Er bezieht sich auf das vorausgegangene Video "Pressed for Time" ein Stück von Gordon Duncan. (ttps://www.youtube.com/watch?v=ItsJsUQ8RfY)

Das Video von Lester B. erklärt:
- The Twiddle
- Double Stopping
- Octaves

Unabhängig von der Art des Instrumentes geht es inhaltlich in dem ersten Video um folgendes:
- was ist eine " irish roll"
- Fingerschwapping-Technik
- Timing der Ornamente


Zu "Roll":
1. Zielton
2. Ton = "grace note" oberhalb des Zieltones
3. Zielton
4. Ton= "grace note" unterhalb des Zieltones
5. Zielton

grace note: ein extrem kurzen Ton, kleiner Ton?
Scheinbar ist der Intervall des Zieltones zur "grace note" unterschiedlich.

Leider habe ich kein Video gefunden, daß Rolls für einreihige oder zweireihige Melodeons erklärt, deswegen hier noch mal ein Video zu "Roll" mit der Fiddel erklärt:


und hier



für Tinwhistle:









Gruß Moricasso
 
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Rolls sind eine typische irische Verzierung auf Dudelsack (uilleann pipes), whistle und Geige. Bei allen anderen Instrumenten funktioniert das meines Erachtens nicht zufriedenstellend.
Man kann dann näherungsweise eine andere Verzierung spielen.
Meist (immer?) wird eine punktierte Viertelnote mit einem roll verziert:
sie wird quasi unterteilt in drei gleiche Achtelnoten, die – einmal von oben und einmal von unten – einen kurzen Vorschlag bekommen.
Der Vorschlag von oben heißt auch cut und ist die nächsthöhere Note der Tonleiter.
Die Verzierung von unten (tap, pat, ...) ist einen Halbton unter der zu verzierenden Note (also oft ein tonartfremder Ton). Die Vorschläge/Verzierungsnoten haben keine definierte Länge, sondern sind so kurz dass sie nur rhythmische die Achtelnoten voneinander trennen.

Meine Standard-Annäherung:
statt der punktierten Viertel drei Achtel (also Tonwiederholung), wobei ich die zweite Achtel durch einen cut (mit der nächsthöheren Taste) von der ersten abtrenne.
Alternative wäre ein Doppelgriff (double stop) oder mit dem Einreiher auch sehr schön: Viertelnote → 3 gleiche Achtelnoten, wobei die mittlere eine Oktave tiefer gespielt wird (octave bounce).

Mit welchem Stück fängst Du an?
Dieses schnelle Spielen finde ich an den Reels auch das schwerste. Da übe ich selbst einfache Stücke sehr lange. Und der Fingersatz kann da ein wesentliches Hindernis sein. Habe ich auch schon festgestellt.
Das Problem bei den meisten irischen reels ist auch, dass bei hohem Tempo durchaus Sprünge über Oktaven oder mehr gemeistert werden müssten. Da sind Treffsicherheit und Fingersatz bei mir problematisch.
Das aktuelle Stück, das ich schnell spielen möchte ist Flowers of Edinburgh. Das wird sowohl als Hornpipe als auch als schneller reel gespielt. Ist eigentlich in G-Dur, ich spiele es halt in D.
Aus einem Beitrag von Klangbutter habe ich gelernt, Stücke die mir wichtig sind so zu lernen: kurz durchspielen, problematische Stellen identifizieren. Diese dann als Technik-Übung isoliert spielen, bis sie im Wunschtempo klappen. Dann erst das Stück üben. Das ist effizienter und vor allem: ich bin des Stücks nicht mehr durch häufiges Üben überdrüssig.
Und noch ein wichtiger Punkt: was ich nicht in zwei Wochen zufriedenstellend spielen kann ist momentan noch zu schwer. Und es ist sinnvoll, nur an einem Punkt gleichzeitig zu arbeiten, also nicht: auf Tempo bringen, Verzierungen einbauen, neuen Bass-Rhythmus üben ...
 
Grund: Bessere Formulierung gewählt
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Das aktuelle Stück, das ich schnell spielen möchte ist Flowers of Edinburgh. Das wird sowohl als Hornpipe als auch als schneller reel gespielt. Ist eigentlich in G-Dur, ich spiele es halt in D

Na dann viel Erfolg damit....
Erst jetzt ist mir richtig klar geworden,dass Du ja mit Harmonika-Lernen, nicht eine neue steirische Harmonika meinst.....:confused:

Hier noch eine Aufnahme mit der Hohner HA114 in C,die gefällt mir auch.

Ob sich das Stück auch noch gut anhört,wenn die Harmonisierung mit dem Klavier weg fällt ?:gruebel:

mit Gruß bluesy
 
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John Whelan sollt man sich anhören wegen Buttonbox-Verzierungen



Auf dem Einreihigen natürlich Bobby Gardiner:
https://comhaltas.ie/music/detail/comhaltaslive_237_5_the_legendary_bobby_gardineron_melodeon/


--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hier sind die Verzierungen kurz erklärt: https://hspeek.home.xs4all.nl/irishbox/ornamnts.html
Doku über Bobby Gardiner (Irisch/Englisch, mit engl Untertiteln, ab 19:25 wird auch über Verzierungen geplaudert.)


Dokus über:
Tony McMahon:
Joe Derrane:
 
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Meine Standard-Annäherung:
statt der punktierten Viertel drei Achtel (also Tonwiederholung), wobei ich die zweite Achtel durch einen cut (mit der nächsthöheren Taste) von der ersten abtrenne.
Alternative wäre ein Doppelgriff (double stop) oder mit dem Einreiher auch sehr schön: Viertelnote → 3 gleiche Achtelnoten, wobei die mittlere eine Oktave tiefer gespielt wird (octave bounce).

das hört sich interessant an, werde ich probieren. Gut beschrieben.


Ja, da ist es auch gut und verständlich beschrieben. So aufgeschrieben kann ich es auch auf meine Erica übertragen.

Vielen Dank für diese vielen guten Hinweise und Videos.


Gruß Moricasso




PS.

über gerade den "Planxty John O'Connor", den Bluesy aus dem "Kingston tune book" vorgestellt hat.
(nicht den Irwin und nicht den Hewlett, sondern den John:), die anderen beiden scheinen verbreiteter zu sein und sind auch sehr schön. Es gibt noch viel zu tun.)
 
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das hört sich interessant an, werde ich probieren. Gut beschrieben.
Für den Ersatz des 5-note-roll finde ich den Fingersatz wichtig:

(1=Zeigefinger, 2=Mittel- 3=Ringfinger)
roll.jpg
 
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Für den Ersatz des 5-note-roll finde ich den Fingersatz wichtig:

Sozusagen ein "Fingershwapping".

Es ist schön, daß wir hier voneinander lernen können, oder besser gesagt, ich von euch lernen kann.
Das Forum ist schon eine wichtige Hilfe, um meine diatonische Erica besser spielen zu lernen und überhaupt. Ganz ohne Anregung wäre es doch sehr schwer.
Sozusagen halb-autodidaktisch diatonische Handharmonika lernen. :D


Werde in den nächsten Tagen wohl kaum zum Spielen kommen, wieder mal eine Mega-Streß-Woche.

Gruß Moricasso
 
Flowers of Edinburgh auf Tempo zu bringen ist für mich schwieriger als erwartet. Ich kann bei einer problematischen Stelle, an der ich die Finger umsetzen muss das Tempo nur sehr langsam steigern. Vielleicht ist mein Fingersatz nicht optimal und bräuchte eine andere Lösung, wobei ich zwei Versionen probierte. Einstweilen habe ich mir als Tempo-Übung einen einfachen fiddle tune verordnet, bei dem ich die Geschwindigkeit erreiche - ich kann auch mit schnellen Aufnahmen mitspielen.
Dabei stellte sich heraus, dass mein Tempo-Problem wohl nur zum Teil an Fingersätzen liegt:
da ich ja überwiegend Tanzstückln spiele aus Folk / Volksmusik (oder wie man das bezeichnen möchte) gewöhnte ich mir vor Jahren mühsam an, das Tempo mit dem Fuß mitzuklopfen. Das war immer der linke Fuß (mit Mandoline, Banjo, Gitarre) . Dort ruht aber jetzt das diatonische Akkordeon - also wechselte ich dafür auf den rechten Fuß. Irgendwie schaffe ich es nicht, bei 4/4-Takt nur jede halbe Note mit dem Fuß zu klopfen. So stoße ich an eine natürliche Tempo-Grenze - mit dem Fuß. Unter größter Selbstbeherrschung unterdrückte ich den Zwang zum Taktklopfen - siehe da: Tempo geht.
Warum ist mir das jahrelang nicht aufgefallen? Im 6/8-Takt etwa habe ich das Problem nicht, da klopfe ich nur 2× pro Takt. Was ich auch nicht kann: im 3/4-Takt etwa bei Ländler, Polonaise, Polska auf 1 & 3 zu klopfen. Schaffe ich nicht.
Das wird wohl meine nächste langwierige Baustelle. Yann Dour hat in seinem Lehrwerk doch recht, wenn er sagt: Füße und Stimme sind ebenso wichtig wie das Instrument.
 
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Ich spiele das Stück mittlerweile in der Originaltonart G-Dur. Nach einigem Suchen habe ich einen guten Fingersatz gefunden. Schneller bin ich auch geworden: die 160 bpm je Viertelnote, Ziel war 180. :bad:
Habe mich entschieden, das Stück jetzt beiseite zu legen, damit es mir nicht zum Hals raus hängt.

Als nächstes kommt eine irische Polka (Dennis Murphy's Polka murphy.pdf) an die Reihe, Zieltempo 130 bpm.
Ich übe erstmal die Stellen, bei denen ich die größten Probleme habe. Das sind ganz klar die Takte mit Sechzehntelnoten, am schlechtesten klappt der 4. Takt im zweiten Teil.
Wenn ich diesen sauber mit Bässen spiele schaffe ich laut Metronom gerade mal 50 bpm. Mannomann ...
 

Anhänge

  • murphy.pdf
    11,2 KB · Aufrufe: 464
sieht eigentlich gar nicht so schwierig aus....Ob das Stück auch etwas für meine Organetto wäre :gruebel:?
Oh ja, es wäre ideal fürs Organetto: du könntest bei den 16-tel Läufen e, f# und g aus der Hilfsreihe nehmen? Und dann viel flüssiger spielen als ich.
Es ist ja wirklich ein ganz einfaches Stück. Ich habe einfach ein massives Tempo-Problem.
 
Oh ja, es wäre ideal fürs Organetto: du könntest bei den 16-tel Läufen e, f# und g aus der Hilfsreihe nehmen? Und dann viel flüssiger spielen als ich.

ich habe es heute einmal probiert,doch mit den Hilfsknöpfen gefällt es mir bei den Sechszehntel nicht mehr so gut,weil ich die Balgrichtung dann nicht wechseln muss.
Das sehe ich nicht als Vorteil,da es auf Kosten der Dynamik geht.
So schnell spielen würde ich das Lied auch nicht so gern.:)
Ich stelle es in den nächsten Tagen hier auch gerne mal ein.

mit Gruß bluesy
 
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@bluesy: danke für deine Antwort. Interessant, dass die Hilfsreihe hier nichts bringt. Ich war der Meinung, die schnellen Balgwechsel zu vermeiden würde nicht zu Lasten des Rhythmus gehen.
Aber du hast recht: die gehören einfach dazu. Es liegt an meinem Instrument: in der hohen Oktave muss man gerade bei schnellen Stücken kräftiger mit dem Balg arbeiten. Eine Oktave tiefer geht es deutlich leichter, obwohl beide Oktaven gleich ansprechen. Liegt wohl an der Qualität der Stimmplatten.
 
Zur Zeit gibt es bei mir Stillstand. Praktisch keine Fortschritte: ich habe heute wieder mal ein paar Aufnahmen gemacht. Großer Frust, nichts klappt. Bin dann auf ein ganz einfaches Stück ausgewichen, na ja wenigstens das geht: eine Aufnahme ohne editieren - meines Wissens ein österreichisches Volkslied https://soundcloud.com/bomtom/heisa-buama
 
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