Wo spielt ihr mit der Blockflöte (Band, Ensemble ...)

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Pfirsichrocker
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Hallo liebe Blockflötenspieler. Also ich selbst liebe den Sound von einer Altblockfllöte :) ich finde den Sound auch schöner als Klarinette (aber das ist ja Geschmackssache). Und aus Neugierde / Interesse wollte ich mal Fragen wo ihr spielt? Also für euch alleine oder habt ihr kleine Ensembles oder was mittelalterliches?

Ich habe nämlich mal geschaut in welchen Bands so Blockflöten vorkommen oder da wurde ich nicht so fündig. Daher mal aus Interesse: Wo spielt ihr bzw. was für eine Richtung? Oder wo habt ihr vor mal zu spielen?

LG
 
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Hallo, ich spiele in einem Kirchenensemble. Wir sind zu zehnt. 1Klavier, 1 Cello, 3 Flöten (Sopran, Alt, Tenor) und der Rest Geigen. Bei mir in der Umgebung sind mir noch 2 Blockflötenensemble bekannt. Allerdings auf recht hohem Niveau. Ich war schon auf deren Konzerte, für mich ist das Niveau zu hoch.
Gruß Norbert
 
Ich würde gern in einem Blockflötenensemble spielen, aber es gibt kein für mich passendes und räumlich naheliegendes. Nun will ich versuchen, einige Leute aufzutreiben, die sich hin und wieder mit mir treffen.
Bis jetzt spiele ich alleine, gern mit CD, um "Begleitung" zu haben, oder zu meinen eigenen Aufnahmen. Sehr gerne mag ich Barockmusik, bin da aber nicht festgelegt. Jazz würde ich auch gern mal spielen können, aber das dauert noch ...
 
Ich spiele je nach Gelegenheit derzeit vor allem gemeinsam mit Cembalo, aber auch mit Gambe, mit Orgel, neuerdings mit Fagott, einmal auch schon mit zweiter Flöte + Streichquartett +Cembalo. Ein Blockflötenensemble stelle ich mir sehr spannend vor. Das muss aber vorerst noch warten.
 
Hallo, ich habe auch vor, irgendwann in einem Ensemble zu spielen, bei mir in der Nähe gibt es auch ein paar, aber so weit bin ich leider noch nicht. Immerhin kann ich im Unterricht mit meiner Lehrerin zusammen spielen.
Von der Richtung her mag ich auch sehr gerne barocke Stücke, aber auch mittelalterliche und irische Musik.
 
Danke für die Antworten. Ein Blockflöten oder Kirchenensemble stelle ich mir aber schon sehr anspruchsvoll vor, oder täuscht das? Aber bestimmt gibt es da auch Unterschiede zwischen den Ensembles.

Und ich habe mal einen Flötenspieler gehört der mit einer Altblockflöte irische Musik spielte ... das hat sich auch sehr schön angehört und ich habe da gar nicht die Tin / Low Whistle vermisst die man ja eher erwartet wenn es um irische Musik geht. Es gibt schon schöne Richtungen mit der Altblockflöte machen kann ..... vielleicht muss ich einfach mal anfangen bzw. mir einen Lehrer suchen. Aber ich bin zur Zeit auch am erlernen von Trompete daher könnte es zu viel werden. Aber mal sehen :)
 
Ich spiele zuletzt hauptsächlich Barock-Sonaten für Blockflöte und Basso Continuo Begleitung (Cembalo + Bassinstrument [Cello/Fagott]); wegen mangelnder Gelegenheit meist nur mit meiner Flötenlehrerin, die mich am Cembalo begleitet. Ich würde das gern noch weiter ausbauen und bin auf der Suche nach einer passenden Begleitung. In meiner Jugend an der Musikschule und Gymnasium war es einfacher, Mitspieler zu finden, als heute als Erwachsener.

Sofern verfügbar spiele ich als Notlösung auch mal per Playalong, auch mal mit Orgel-Aufnahmen von meinem Bruder, der leider 500km entfernt wohnt.

...und da ist dann noch das reine Blockflötenensemble, zu dem ich letztes Jahr dazugestossen bin; das auch einer ev. Kirchengemeinde angehört und schon über 20 Jahren existiert. Die Leiterin ist die Frau des ehemaligen Pfarrers und Kirchenmusikerin.
Wir sind 12-14 Spieler und spielen meist 4stimmige Sätze aus Renaissance und Barock, aber auch einmal Bearbeitungen, wie die 4 Jahreszeiten und etwas Modernes wie "Mein kleiner grüner Kaktus" von den Comedian Harmonists. In der Besetzung 1-2 Sopran, 2-3 Alt, 3-4 Tenöre, 3-4 Bässe (z.T. auch mit Groß- und Subbass) oder auch mal Doppelchörig S/A/T/B und T/B/GB/SB.

Gelegentlich spiele ich auch "crossover" aus meinem Klarinetten-Noten oder wonach mir gerade ist.
 
Zur Zeit spiele ich alleine Blockflöte oder im Unterricht mit einer Lehrerin. Vielleicht kommt irgendwann ein Blockflötenensemble in Frage.

Am liebsten spiele ich irgendwelche mehrstimmigen Sachen ein, zum Teil auch mit Orgel, Klavier oder Streicher. Letzte Titel waren:
- BWV 565 Fuge (die ersten 25 Takte) (1 mal mit Orgel und 1 mal mit Flöte)
- Concerto von Albinoni in F-Dur (1 mal mit Orgel und 1 mal mit Flöte)
- Der Jägerchor - Weber (Flöte)
- Merserburger Zauberspruch - Saltatio Mortis (Flöte und Streicher)
- Richtung Freiheit - Santiano (Flöte, Orgel und Streicher)
- Christe Salvator - Taize (Flöte, Orgel und Steicher)

Also alles was mir gefällt und keine bestimmte Richtung. Aufgenommen mit Sopranflöte, Altflöte und Tenorflöte. Allerdings fehlt mir bei manchen Stücken auch der Bass...

Hauptschwerpunkt ist aber Orgelspielen.
 
Obwohl ich Altblockflöte spiele, habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass es oft schwer ist, Leute zu finden um gemeinsam zu spielen. Im Vorjahr habe ich ein Ehepaar kennengelernt, das verschiedene Blockflöten. Zuerst haben wir Blockflötentrios gespielt, aber bald haben bemerkt, dass es viel besser klingt, wenn ich sie auf der Bassgambe begleite. Später haben wir mit noch einer Blockflötenspielerin ein Quartett gebildet. Seit ein paar Monaten spiele ich in einem Blockflötengambenensemble mit ungefähr zwölf Leute Bassgambe. Ich kann nur sagen, dass die Kombination Blockflöte Gambe seh gut klingt.

Hier noch ein Bild von einem Weihnachtskonzert. Trio.jpg
 
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Ich übe meistens alleine im heimischen Wohnzimmer und mit Vorliebe Barock-Sonaten, die ich gemeinsam mit meiner Lehrerin aussuche und - nachdem ich sie einstudiert habe - mit ihr gemeinsam spiele. Sie spielt dann Continuo dazu, entweder auf dem Klavier oder auf der Bassblockflöte, und gibt mir Anregungen für die Interpretation, die ich dann wiederum zu Hause einzubauen versuche.

Mit meiner Lehrerin und zwei ihrer erwachsenen Schülerinnen spielen wir auch als Consort, meist Musik aus Renaissance und Barock, aber gelegentlich auch Bearbeitungen von modernen, populären Sachen. Wir sind - mit Ausnahme unserer Lehrerin - keine Virtuosen, aber es gibt auch sehr schöne alte Originalliteratur, die man auf unserem Level nicht nur bewältigen, sondern auch geschmackvoll gestalten kann. Das ist zwar "arbeitsintensiv", macht aber sehr viel Freude.

Kurz vor Weihnachten habe ich anlässlich eines Konzertes, bei dem ich als Chorsänger mitgewirkt habe, einen Musiklehrer kennen gelernt, der Zink spielt und derzeit ein gemischtes Amateur-Ensemble für alte Musik in meiner Nähe aufbaut. Ich glaube, das wäre etwas für mich!
 
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Das ist ein altes Blasinstrument, das aus Holz gefertigt wird, aber wegen seines Kesselmundstücks zu den Blechblasinstrumenten zählt und auch so gespielt wird. Nähere Infos findest Du unter https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zink_(Musik).

Er klingt wie eine Mischung aus Horn und Oboe. Ich mag diesen Klang sehr gerne.
 
Ncht schlecht!



 
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Doron Sherwin
 
Grund: Doppelten Clip entfernt
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Mit meinen Blockflöten spiele ich einmal in einem Mittelaltermarkttrio. Das hat mit historischer Aufführungspraxis wenig zu tun. Wir spielen die Stücke eher folkig, aber Material vom 11. bis 19. Jh. und auch traditionelle Sachen, von denen man das genaue Alter nicht kennt. Die Besetzung ist Nyckelharpa, Gitarrenlaute, Davul und ich mit Blockflöten und Dudelsäcken. Wir singen auch gerne. Ich spiele in der Hauptsache Sopran- und Tenorblockflöte. Letzter bevorzugt in der höheren Lage, weil sie da lauter ist. Meine Bassblockflöte ist für diese Auftritte zu leise.
Dann habe wir noch ein Trio für historische Tanzmusik von Frührenaissance bis Klassik, wo wir bei Bällen zum Tanzen aufspielen. Zur Nyckelharpa kommt dann noch Harfe und ich greife gelegentlich auch zur Klarinette und Altflöte.
Wenn es zeitlich passt, fahre ich gerne auch mal zum Blockflötenchortag nach Viechtach im Bayrischen Wald. Dort wir dann mit 40 Spielerinnen meist doppelchörig musiziert. Am liebsten spiel ich dort im tiefen Chor mit meiner Bassflöte den Alt.
 
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Mit meinen Blockflöten spiele ich einmal in einem Mittelaltermarkttrio. [...]
Wenn es zeitlich passt, fahre ich gerne auch mal zum Blockflötenchortag nach Viechtach im Bayrischen Wald. Dort wir dann mit 40 Spielerinnen meist doppelchörig musiziert. Am liebsten spiel ich dort im tiefen Chor mit meiner Bassflöte den Alt.

Das klingt super, Marktmusik mache ich auch sehr gerne - nur habe ich leider nach meinem Umzug nach Bamberg kein Ensemble mehr. Ich durfte aber mal bei den Schattenwebern einspringen, als ihre Flötenspielerin keine Zeit hatte. Da wird mit Verstärkung gespielt, da ging dann auch Bassflöte.

Stattdessen spiele ich jetzt in einem Barock-/Renaissance-Ensemble in Bamberg, was aber auch schöne Musik ist.

DudElAmun, in Viechtach war ich auch schon zweimal und versuche das auch öfters möglich zu machen. Vielleicht trifft man sich da ja mal - oder mal auf einem Markt, wo ihr auftretet?

Gruß
Daniela
 
Wer weiß? Der Blockflötenchortag in Viechtach im Mai fällt ja aus, aber Abends ist ein schönes Konzert mit der Gruppe "Chant des Grillons". Pastorale Barockmusik mit Blockflöte, Nyckelharpa, Drehleier und B. c. (http://www.meikeherzig.de/chant-des-grillons.html)
Mit "Camino de Cantigas" sind wir vom 15.6. bis 18.6. auf dem Markt in Friedrichsthal bei Ehingen und vom 7.7. bis 9.7. beim Burgfest in Burghausen.
 
Danke für die Tipps, vielleicht schaffe ich es ja auf einen der Märkte!
 
Noch ein kleines Update. Seit etwas einem halben Jahr spiele ich einem Blockflötengambenensemble mit. Eigentlich existierte es schon seit Jahren, aber gerade im letzten halben ist die Zahl der Spieler enorm gestiegen. Obwohl es immer unterschiedlich wieviele mitspielen gibt es ungefähr zwölf Blockflötenspieler auf verschiedene Arten von Blockflöten und zwei Gambisten. Wir spielen hauptsächlich Barockmusik, aber manchmal auch moderen Sachen. Hier ist ein Bild von unserem letzten Konzert.
 

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Ich hab in verschiedenen Gruppen und Sessions gespielt und verschiedene Musikrichtungen.

- Renaissance-Laienensemble: Basierend auf einem Blockflötensextett mit verschiedenen anderen Renaissance-Blasinstrumenten wie Pommern, Dulzian, Krummhorn und Gemshorn. Zum Konzert immer ein Gesangssextett dazu und manchmal eine Gambe. Problem war hier immer, dass letztendlich hauptsächlich Blockflöten gespielt wurden, weil die ganzen anderen Instrumente die extremen Intonationsmängel noch mehr herauskehren. Für diese Art Musik braucht man ZWINGEND ein sehr gutes Gehör, obwohl das schiere spielen der Noten sehr einfach ist. Ein einziger Mensch dabei, der das nicht mittragen kann und das ganze Ensemble hätte besser kein Konzert gegeben. Es wurden trotzdem Konzerte gegeben und das Ensemble hatte nur drei intonationsmäßig fitte Leute. Ein gutes Ergebnis gab es nie. Ich habe auch noch selten brauchbare Ergebnisse von Laienensembles gehört, sofern neben Blockflöten auch Rohrblattinstrumente eingesetzt werden.

- zehnköpfiges Blockflötenensemble. Problem: Keine Instrumente unter Bass vorhanden und diese sind auch teuer wie ein Schwein. Eigentlich würde man so eine Gruppe gerne in 4' und 8' CHor aufteilen und dann wenn nötig die tieferen Stimmen doppelt besetzen- die Instrumente dazu waren nicht da. Das schränkt den Tonumfang massiv ein solange man das ständige Mitspielen von Sopranino verhindern will (was man in Kleingruppen vermeiden sollte, ist grausam), so dass viele Instrumentalmusik eigentlich nicht mehr in Frage kommt. Statt das zu akzeptieren und sich auf die Stärke einer solchen Besetzung zu konzentrieren wurden Stücke aus allen möglichen Genres umgeschrieben, schlechte Arrangements bis hin in den Pop- und Musicalbereich gespielt als wäre man ein 0815 Blasorchester, Barockstücke mit lächerlich gebrochener Stimmführung akzeptiert.... das ganze Ensemble war nicht auf der Höhe der Zeit und hatte kein Interesse an ernsthafterer Herangehensweise. Es gibt aber tolle Ensembles in der Größe und natürlich auch Quartette. Eigentlich der einzige Bereich, wo die tiefen Blockflöten voll zum Tragen kommen dürften, wenn sie denn da sind.

- wechselnde Folkbesetzung mit ein paar Freunden- das hat super geklappt und es wurde eine Mischung aus deutschem Folkrevival, irish Folk und Marktmusik, mit Ausflügen in andere Genres, gespielt. Nur Zupfinstrumente und Blockflöte und Akkordeon. So bald das Akkordeon leider weggefallen ist: Ich bin auf Mandoline umgestiegen. Allein melodisch spielen gegen mehrere Zupfer klingt mit der Blockflöte zu dünn, und allgemein bei Folk mit Blockflöte UND es werden nur Lieder gespielt (statt Tänze etc.) hat man das Problem: Ja was macht man jetzt mit dem Instrument? Die Blockflöte mag gute Melodien und kleine Noten, sie ist einfach als Begleitinstrument untauglich. Wenn man dem Drang nachgibt etwas blockflötentaugliches zu spielen zieht man gegen den Gesang zu viel Aufmerksamkeit auf sich, für melodische Zwischenspiele uä wäre es gut einen zweiten, verstärkenden Melodiespieler zu haben und sonst hat man es schwer, einen sinnvollen Job zu finden.

- Irish Folk Ensemble: Gitarre, Fiddle, Bodhran und Tin Whistle, und ich: Hier hat sich schnell herausgestellt, dass die Blockflöte einem bei Irish Folk unnötig Steine in den Weg legt, also musste ich Low Whistle und Banjo lernen :). Allerdings- bei Stücke von Carolan und einigen Balladen bin ich bei der Blockflöte geblieben- manchmal passt sie dann doch besser.

- Klezmer sessions: Ja, das funktioniert überraschend gut wenn man sich eingelebt hat! Hier hauptsächlich mit Sopranino bis Alt ausgerüstet, die tieferen Instrumente sind gegen Klarinetten und Trompete lächerlich unnötig.

- Taizé-Gebete spielen mit variabler Besetzung: Komisches Kirchenmusiksubgenre. Zurückhaltendere Blockflöten von Alt bis Bass benutzt, kam gut an, und ist auch ein entspannendes Musizieren.

- Punk-Band und Mittelalterrockband. Spielte zwar selten, aber doch manchmal Blockflöte. Tiefe Instrumente gehen hier gnadenlos im E-Gitarren-Matsch unter und sind schwer abzunehmen, also wieder Sopranino bis Alt. Es ist manchmal schwer, sich mit den aus einem komplett anderen Kosmos stammenden Gitarristen zu arrangieren bzw. überhaupt Musik zu arangieren. Auch hier wieder: Blockflöten brauchen ihre Melodien, und sind keine Begleitinstrumente. Sie stehen deshalb ständig im Spannungsfeld nutzlos-zu aufdringlich. Und man profitiert als Blockflötist massiv von einem zweiten Melodiespieler, wegen der Mangelnden Wucht der Blockflöte und v.a. weil dann klar ist "He, die zwei wollen auch etwas zu diesem bisher reinen Metal-Song beitragen!"

- Blockflötenorchester: Hat mich gar nicht überzeugt. Ich finde nicht, dass man ständig Sopranino und Sopran in Zusammenspiel mit den tiefen Instrumenten bringen sollte. Sicher kann man irgendwas mit so einem Klangkörper anfangen, aber bei "normaler" Musik kommen dann weder die hohen noch die tiefen Instrumente wirklich zu ihrem Recht, weil die schrillen Höhen die ganze Aufmerksamkeit auf sich ziehen und irgendwann auch ermüdend wirken. Dazu sind Blockflöten schon empfindlich in Sachen Intonation. Mit wirklich vielen Spielern wird das nicht besser. Heftige Schwebungen sind garantiert.
 
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