Dafür kriegt er von uns den "Noel" Price :D
Der Richard ist auf Youtube recht aktiv und hat auch immer die neueste Quetsche von Roland. So einen Draht (oder so ein Konto) möchte ich auch mal haben.
Aber ich bin mit meinem FR-8X sehr happy, habe seitdem die Fismen nicht mehr rausgeholt.
Vielleicht gibt's mal wieder eine Hörprobe, hoffe Wil mag sie dann auch. Schaun' ma mal . . .
 
Nachdem ich technisch sehr Neugierig bin, würde es mich interessieren ob schon mal jemand dem FR-8X mit dem Schraubenzieher zu Leibe gerückt ist und einen Blick in die Innereien gewagt hat. Oder hat jemand schon diverse "how-to's" auf Youtube entdeckt.
Mich ärgert z.B. dass das Teil oben und unten keinen Verschluss (Lederbügel mit Druckknopf) hat und sich somit langsam öffnet wenn es unbenutzt dasteht. Ich will aber nicht einfach Löcher reinmachen, wer weiß was sich direkt darunter befindet.

Danke für evtl. Info.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
und sich somit langsam öffnet wenn es unbenutzt dasteht.
dann stelle es doch auf die Bassseite - so, wie es z.B. auch im Koffer deines Avatar steht und viele Leute (mich eingeschlossen) ihre Instrumente standardmäßig hinstellen ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Das kann doch nur ein Witz sein ?!
5000,- € für das Teil und dann reichts nicht mehr für den Riemen für 5 € !
Da fällt mit nichts mehr ein !

Müßte Roland eigentlich kostenos nachbessern !
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
man kann es nicht jedem recht machen - es gibt auch Leute, die den Verschluss überhaupt nicht wollen!
 
a) ich stelle halt das Teil öfter mal vertikal hin. Es steht sehr stabil. Auch wenn es weggeräumt wird steht es vertikal in der Tasche, somit sind die Gurte hinter'm Akkordeon und kratzen nicht auf der Tastatur, und es ist schnell wieder herausgeholt um zu spielen. Ein Musikzimmer habe ich halt leider nicht - wer hat das schon in München !!
b) Ich wollte ja eigentlich wissen ob es Informationen über das Öffnen, bzw. die Innereien des Gerätes gibt.
c) Langsames Öffnen des Balgs mag an der Balgeinstellung liegen. Ich habe den Widerstand relativ gering gestellt (-50) und auch das Ansprecchverhalten reccht leicht, sodass ich mit dem Balg viel Ausdruck reinbringen kann.
d) Mittlerweile habe ich Bilder gesehen (englisches Akko Forum) wo welche die Roland Akkordeons mit Verschluss nachgerüstet haben; geht also muss halt mit kurzen Schrauben sein. Man könnte ja auch ein schwarzes Klettband nehmen, damit könnt ich sicher hier einen Shitstorm auslösen :D.
 
Schau mal hier
Da siehst Du, wie dünn das Material an der Stelle ist. Zumindest, wo die Kinnregister sind. Den festen Teil hatte wohl noch nie jemand offen, da sind ja keine Schrauben mehr. Beim 7X ging das noch.

Und schau mal hier -
- im Video bei 4:49 wird das Bugari evo gequetscht ... ist das dichteste von allen!
Das Roland ist noch dichter, weil es keine Klappen hat. Die Einstellungen im Menü sollten eigentlich keine Rolle spielen, denn im ausgeschalteten Zustand ist alles zu.
Wie stellst Du es denn ab? Ich stelle es auch immer vertikal, aber doch so, dass das ganze Instument unten aufsteht, somit kann es sich nicht öffnen. Dazu müsste es ja schräg auf einem weichen Stuhl stehen, so dass es mit dem Balg Schlagseite hat...
Ich denke halt auch, dass das nicht nötig ist. Ich bin ein Gegner von Balgverschlüssen :govampire:und denke, Du müsstest auch einer sein, wenn Du wie Du schreibst wert darauf legst, schnell spielbereit zu sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Zumindest habe ich nun schon mal den Kabelplan gefunden, während Demosong abgespielt wird. :rofl:


Wenn ich es genau betra
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wenn ich es genau betrachte öffnet sich der Balg nur ein wenig. Liegt wohl daran weil ich unten einen Winkelstecker für den Kopfhöreranschluss habe. Über diesen kann sich das Akkordeon ein wenig öffnen, aber nicht wesentlich. Der Winkelstecker ist aber hilfreich, ein gerader Stecker würde den Kopfhörer (oder Kabel-) Anschluss schnell zerstören, weil man bei abstellen sicher nicht immer gleich daran denkt dass da unter ein Stecker ist.. Ich habe vorne einen schwarzen Klettverschluss in dem eine kleine Klinkenbuchse für den Kopfhörer ist.

28442010tm.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Selbst wenn ich mich hier oute, so muss ich doch einige dumme Fragen zwecks MIDI stellen.
Es geht hier um's FR-8X und diverse Midi Softwaren.
Mir stehen die Programme - Musikmaker - Reaper - und Musescore zur Verfügung, sowie Garageband auf dem iPad.
Mit all den Softwaren gelingt es etwas (sehr schlicht) aufzunehmen. Leider sind die meisten Programme erst mal auf Piano gestellt, sodass für einen anderen Klang in den Einstellungen gewühlt werden muss.
Meine erste dumme Frage ist ob man alles so einstellen kann, dass das FR-8X sowohl als Sender der Midi-Befehle fungiert aber gleichzeitig von der Software die Midi Daten empfängt und mit dem auf dem Akko eingestellten Register wiedergibt. Meist ist nämlich auf der Software keine brauchbare Akko-Einstellung verfügbar. Laut Handbuch kann das FR-8X ja auch als Sequenzer fungieren, das ist mir aber noch nicht gelungen.??
Sind die verschiedenen Midi Kanäle auch als Aufnahmekanäle separierbar, d.h. Diskant = Track 1, Bass = Track 2, Akkord = Track 3 und das gleichzeitig während man spielt.??
Mein Anliegen ist es Aufnahmen im Midi-Editor zu editieren und verfeinern.
Vielleicht versteht mich hier einer und hat auch den einen oder anderen Tip für mich. Gerne auch als PN um das Forum nicht mit meinem "persönlichen Kram" zu belasten.
 
Aaalso:
das geht natürlich, aber leider nicht so gut, wie man sich das vorstellt.

Ein Frage vorab, hast Du es über USB Generic Midi angeschlossen oder über die DIN Midi Anschlüsse und ein Interface?

Voraussetzung ist folgendes:
Für die Aufnahme ist es egal, welcher Mode eingestellt ist, aber beim Abspielen MUSS im Menü 16.2 Sequenzer Playback am besten All Parts auf On gesetzt sein.
Dann solltest Du bem unmittelbaren Abspielen Deiner Aufnahme auch zumindest etwas hören.

Der normale Midi Mode des Akkordeons nimmt aus Sicherheitsgründen keine Daten vom Computer an. Wenn er dies täte, würden sich die aktuellen Spieldaten und die vom Computer kommenden Daten addieren, die sich aber in Wirklichkeit widersprechen

Deshalb gibt es diese beiden Modi:
einen nur zum Aufnehmen
den anderen zum Abspielen.

Es gibt aber noch eine zweite Möglichkeit, etwas aufzunehmen. Dazu stellst Du Sequenzer Playback auf On, so dass das Akkordeon abspielen kann, die DAW gleichzeitig auf Aufnahme und "Durchzug" Midi thru. Damit spielt das Akkordeon die Daten erst, nachdem sie den Sequenzer durchlaufen haben. Du kannst beim Aufnehmen genau das hören, was aufgenommen wird. Ein sogenannter Loopback.

Das scheint ein Umweg zu sein ... ist es auch, aber so brauchst Du nicht dauernd umzuschalten und hörst schon bei der Aufnahme genau den UNTERSCHIEDLICHEN Klang, der auch beim Abspielen zu gören sein wird.

Denn der Playbacksound ist anders.
Die externe Resolution des Balges ist grober, die Attacks der Samples werden nicht richtig angesprochen. Das ist ausgesprochen schade.
Dazu kommt, dass das Akkordeon beim Abspielen des Playbacks total still gehalten werden muss, oder die Aufnahme bzw. Die Mididurchleitung der DAW abgeschalten werden muss, weil sich sonst die Balgdaten gegenseitig bearbeiten.
Zudem kommt, dass das Handling von UPG, Section Programchanges und Oktavierungen nicht 100 % richtig gehandelt werden. Mit viel Sisyphus - Genauigkeit würde man das zwar schaffen, aber alles in allem lohnt es sich nicht.

All diese Kleinigkeiten haben mich dazu veranlasst, lieber einen Softwaresampler zu bemühen, der gute Akkordeonsounds liefert.
Wenn ich wirklich den Sound vom Roland hören will, dann nehme ich ihn ganz normal als Audiosignal auf. Nur so ist er "echt".

Hier ist mein eigenes Cantora Sampleset

Hier ein paar Worte zum Unterschied der Balgresolution beim Normalspiel und beim Playback.
 
Grund: Ergänzung
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke schon mal für deine tolle Erklärung.
Als Anschluss habe ich beides schon mal probiert, den USB und auch die DIN Stecker IN/OUT über ein Interface Schächtelchen. Gibt's da einen Unterschied?
Aufnehmen konnte ich auch schon was, nur Abspielen über's Roland hatte nicht funktioniert, obwohl ich denke auf Sequencer Playback ON gestellt zu haben.

Ich vermute ich muss mir einfach mal mehr Zeit dazu nehmen. Jedoch hast du Recht wenn du sagst für "echte" Sounds muss man halt direkt aufnehmen. Da habe ich nur das Problem mit meiner hohen Fehlerrate. Vielleicht sollte ich daran arbeiten, anstatt am MIDI :mad:.

Ich komme sicher wieder darauf zurück wenn ich mehr experimentiert habe, aber jetzt ist Sommer (bald !!), da hat ein anderes Hobby Vorrang, schließt das Akko aber nicht ganz aus.

Happy quetsching ..
 
1. Also die Aufnahmespur muss auf Midi Kanal "All" (oder "0") stehen. Sonst bekommt womöglich nur eine Sektion im Akkordeon Daten.
2. Bei Verkabelung über ein Interface muss IN und Out Kabel (also 2 Stück) richtig angeschlossen sein. Nur das 1X, 4X oder 3X haben kombinierte Midi In/Out.
3. Wenn über USB angeschlossen ist, muss der Ausgang der Spur muss auf "Generic FR8X" stehen oder wenn übers Interface angeschlossen ist, Out auf den entsprechenden Ausgang, wo das Akkordeon dran hängt.

Mehr fällt mir eigentlich nicht ein.
Ach ja, doch ... in der Spur solltest Du wilde Controller sehen CC#11 und so. Auch mal am CC#7 drehen. Diese beiden dürfen nicht 0 sein!

Hier noch ein paar Worte zu den Attacks.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebes Forum,
was ist der Unterschied vom FR7 zum FR7 X? Was muß man im Schnitt gebraucht für so ein Instrument in etwa berappen.

VG Frank
 
Ich habe mein FR-8X gebraucht im Bestzustand für 3200,- gekauft. Man muss lange suchen und Geduld aufbringen, dann gabs sogar eines direkt in München in meiner Nähe, sodass ein Probespiel kein Problem war.
Achtung auf den einschlägigen Platformen sind einige Fakes unterwegs !!! die wollen nur dein Bestes (dein Geld).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo liebe Roland Spezialisten,

Ich weiß, dass es irgendwie eine Möglichkeit gibt, aus dem 3X Klänge zu holen, die eigentlich dem 7X vorbehalten sind.

Weiß jemand wie das geht?
Ich hätte dafür einen Editor und natürlich ein 8X zur Verfügung.

Mir schebte vor, einfach Userprogramme aus dem 8X zu exportieren, die dann in ein für das 3X akzeptierte Format UMZUBENENNEN und erwartete dann das das funktioniert. Es wurde aber mit Err quittiert.

Die andere Möglichkeit könnte sein, mit dem Editor in der 7X Oberfläche zu basteln, dies zu exportieren (im 7X Format) und dann UMZUBENNEN.
Das habe ich noch nicht probiert, da mir auch kein 3X zur Verfügung steht.

Trotzdem würde mich das Thema sehr interresieren, weil mich Freunde danach fragten.
 
Welche Klänge meinst du, Orchester, Akkordeon?
 
Hallo @Klangbutter ,

zwar bin ich lang nicht so ein Experte wie du beim V-Accordion, habe mich aber vor einem Jahr für mein damals neues FR-3X ein wenig eingefuchst; vielleicht hilft's.

1. Wenn Err gezeigt wird: Das hatte ich auch schon bei Sets, die ich bei späteren Versuchen ohne weitere Veränderung an diesen selbst einwandfrei in das FR-3X laden konnte. Ggf. nochmal auf den Stick laden, Stick formatieren, anderen Stick verwenden, Instrument aus- und einschalten, notfalls zurücksetzen/resetten. Ohne es gezielt reproduzieren zu können, ganz selten zickt das Ding.

2. Dennoch vermute ich, dass einfaches Umbenennen eines FR-7X-Sets nicht ausreicht. Aber ein, mit dem Editor unter der Auswahl/Oberfläche für das FR-7X, programmiertes Set wird einfach mit "Create Set File" mit beliebigem Namen abgespeichert (das ist dir vermutlich bekannt), dann unter der Auswahl/Oberfläche für das FR-3X über "Import Set File" aufgerufen und dann sofort, ohne weitere Bearbeitung (!) dort wieder unter "Create Set File" abgespeichert, als Name muss hier eine Zahl zwischen 000 und 999 eingegeben werden - dann wird eine .ST3-Datei erstellt, die im FR-3X funktionieren sollte.

3. Registerverschiebung, zumindest im Akkordeonbereich: Bei Sets, die für unter der FR-7X-Oberfläche porgrammiert werden (was durchaus Sinn machen kann, v.a. für Cassotto-Simulation, s.u.), verschieben sich teilweise die Registerzuordnungen/-nummern, wenn diese Sets für das FR-3X importiert werden.

4. Auch unter der FR-3X-Oberfläche lassen sich m.E. alle Klänge, die man unter der FR-7X-Oberfläche findet, direkt einstellen (habe das vorhin nochmal durchgesehen) - nur nicht direkt am Instrument selbst, da sind die mehr oder weniger "versteckt" vorhanden und warten darauf, durch den Editor wachgeküsst zu werden ;)
Inklusive der Expansions (Alpine/Oberkrainer, Dallape und Orchestra) sind das ca. 160 Orchesterklänge und 29 Akkordeonklänge.

5. Sämtliche Klangerweiterungen sind mittlerweile frei verfügbar und unter Downloads auf der Roland-Seite zu finden - nicht mehr beim FR-3X aber bei der Seite für das FR-4X und in den entsprechenden Zip-Ordnern finden sich auch die Dateien für die anderen Modelle. Ansonsten anfragen, die dürfen weitergegeben werden (Rolandmitarbeiter auf der MM2016: Die seien ja nicht kopiergeschützt... ;-)

link zu 2. und 3. (da hatte ich das ausführlich beschrieben)
https://www.musiker-board.de/threads/roland-fr-3x-eindruecke-anregungen-und-fragen.645384/
und in diesem Post unten die Tabellen für die Registerverschiebungen:
https://www.musiker-board.de/thread...egungen-und-fragen.645384/page-2#post-8171849

Exkurs/Auszug aus dem Beitrag im Link:
"(!)Ohne jede weitere Bearbeitung" beim Importieren und Abspeichern/Createn eines Sets im Editor unter der FR-3X-Oberfläche, das unter der FR-7X-Oberfläche erstellt wurde, ist wichtig, da sonst Klangeinstellungen verloren gehen. Bspw. kann die Cassotto-Simulation bei der FR-7X-Oberfläche für einzelne Chöre eingestellt werden, in der FR-3X-Oberfläche dagegen nicht. Trotzdem bleiben diese Einstellungen im FR-3X wirksam, aber nur wenn ich nach dem Import unter der FR-3X-Oberfläche die einzelnen Register nicht mehr anrühre. Habe ich bspw. 16' 8' 4' und dabei 16' und 8' in der FR-7X-Oberfläche für Register 1 auf Cassotto-On gestellt und klicke nach unter der FR-3X-Oberfläche auf Register 1, so erscheint ein Fenster mit "Some Data were automtically converted", dann war's das mit der Cassotto-Simulation und drei Chöre erklingen als offene Chöre. Ohne einzelne Register anzuklicken, bleibt das Cassotto für 16' und 8' erhalten. Ob weitere Klangveränderungen, die nur in der FR-7X-Oberfläche eingestellt werden können, ebenfalls im FR-3X wirksam werden, habe ich noch nicht getestet, z.B. Delay-Send, die sog. "Links" oder Common-Einstellungen.

Viele Grüße und sollte ich jetzt mehr Verwirrung gestiftet haben, einfach persönlich Kontakt aufnehmen, evtl. kann ich es mündlich/telefonisch besser beschreiben,
Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Vielen Dank Tobias,

und sorry, das hatte ich damals überlesen. Genau, was ich suche...
ch lasse es probieren und hoffe, dass das 3X dann auch 7X Orchester Klänge ausgibt.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben