Fujigen FGN Guitars: Der Userthread

  • Ersteller sushi666
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Darf man fragen was du bei den von dir getesteteten Ls Modellen vermisst hast?

In erster Linie war es der Sound, der mir nicht so getaugt hat und teils ein merkwürdiges Resonanzverhalten.
Im direkten Vergleich zu den DCs keine Chance aus meiner Sicht - ist aber natürlich Geschmackssache.

Muss aber dazu sagen, dass die von mir getesteten LS Modelle alle bzgl. Gewicht zwischen 3,8 und 4,05 kg gelegen haben. Eine noch schwerere wäre sowieso nicht für mich in Frage gekommen.

Kann sein, dass es da einfach keine guten leichten (mehr) gibt, weil die vorher schon auf dem langen Weg ab Fujigen Werk auf diversen Haltestationen "abgefischt" werden.
Wer weiß... ist nur eine Vermutung/Befürchtung meinerseits.
 
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Okay danke für das Statement
 
Na ob du damit was anfangen kannst...

Das Beste wird eh sein, einfach selbst mal zu testen. : )
 
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In erster Linie war es der Sound, der mir nicht so getaugt hat und teils ein merkwürdiges Resonanzverhalten.

Bezüglich des Resonanzverhalten muss aber bedacht sein, dass das Holz auch eine Zeit braucht bis es richtig eingeschwungen ist. Da hilft nur viel auf der Klampfe zu spielen. Mag aber sein, das die ein oder andere Gitarre dazu länger braucht als andere Modelle.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
In der Bucht ist auch eine LS 10 die mit 3,65 kg angeboten wird. Bin mir noch etwas unschlüssig was ich davon halten soll.
 
Bezüglich des Resonanzverhalten muss aber bedacht sein, dass das Holz auch eine Zeit braucht bis es richtig eingeschwungen ist. Da hilft nur viel auf der Klampfe zu spielen. Mag aber sein, das die ein oder andere Gitarre dazu länger braucht als andere Modelle.

Naja, da streiten sich auch manche drüber, ob das so sei muss.

Ich bin da schon bei dir, dass ich denke, dass eine "eingespielte" Gitarre etwas besser schwingt/klingt.
Ich habe da aber schon mittlerweile genügend Erfahrung, um zu sehen, wo Potential da ist und wo nicht.

Wenn an manchen Stellen die Töne volle Kanne mit der Schwingung auf den Hals übergehen und an anderen dafür kaum, dann ist das einfach wenig ausgewogen.
Kannst ja beim Testen mal auf der G Saite irgendwo zwischen 3. und 7. Bund spielen und mal vergleichen, wie die Tonentfaltung woanders auf dem Griffbrett aussieht.
 
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Listenpreis war zuletzt € 1189.-
die verlangen € 1056.- (wobei ich denke da sind 1000 glatt möglich, wenn sie denn noch da ist)

Was verstehst Du unter 'ordentlich hinlangen' ?

Und ich bezweifle, dass Du die billiger importieren kannst

Preis Japan + Fracht + ca. 23% für Zoll und Mehrschweinsteuer

Aktuell hier bei FGN direkt für 88.123 Y. Das sind umgerechnet etwa 720€, meine ich. Da bleibt ja noch ein bisschen über. Selbst mit den 23% bliebe ich unter 1.000.
Beim T. gibts die Iliad aktuell für 769€...da zuckt der Finger...hat zufällig schon jemand beide Modelle Back-To-Back gespielt?
Eventuell muss ich erstmal die 30-Tage Garantie in Anspruch nehmen...?!?

Ich forsch noch ein bisschen ;-)

Danke euch nochmal!

Beste Grüße

Exp4ndable
 
Aktuell hier bei FGN direkt für 88.123 Y. Das sind umgerechnet etwa 720€, meine ich. Da bleibt ja noch ein bisschen über. Selbst mit den 23% bliebe ich unter 1.000.
Die verkaufen nicht nach Übersee
und dann kommt noch ca. 100-120€ Fracht +23% dazu
 
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http://www.ebay.de/itm/Fujigen-Expert-FL-2011-/142363039409?hash=item21257f96b1:g:sa4AAOSwzqFZANQO

fast hätte ich den 'Sofortkauf' gedrückt....

hat leider das (für mich) falsche Logo

s-l1600.jpg
 
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Der CFS Aufdruck auf der Vorderseite wäre für mich der Spaßkiller.
Ist auch echt ein Unding.
So viel Text verhuunzt den Headstock...wie kommt man bloß auf die Idee? ...

Den FUJIGEN Schriftzu mag ich aber.

Auch wenn ich einfach nicht verstehe, wiso, warum und weshalb die mal so und mal FGN drauf packen.
Normalerweise bleibt man doch bei einem Schriftzug der sich etabliert und als Wiedererkennung dient.
Das Variieren ist dann doch eher Kontraproduktiv.
 
Moin liebe FGN-User,

nachdem ich "zum üben" meiner alten Cort CR250 Les Paul mal ein gutes Setup mit sehr niedriger Saitenlage verpasst habe (und mich gefragt habe, warum ich das nicht viel eher gemacht habe...), wollte ich mich nun auch an die LS10 heranwagen. Leider komme ich nicht auf diese sehr niedrige Saitenlage, da sonst in den hohen Bünden immer etwas schnarrt. Kann ich für die LS10 einfach die Standard Gibson Angaben verwenden oder gibt es hier gesondert etwas zu beachten, z.B. wegen des CFS? Habt ihr sonst noch Tipps, die man beachten sollte?

Besten Dank im Voraus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine sind idR auch sehr niedrig eingestellt. Die Flattop hat diesbezüglich keine Probleme gemacht. Hast du alles berücksichtigt wie Halsstab usw??
 
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Ja, genau darauf habe ich sehr geachtet - hierzu scheint es ja zwei Meinungen zu geben: Leicht gekrümmt oder komplett gerade. Bei der Cort war durch einen komplett geraden Hals diese Saitenlage einzustellen. Einen weiteren Unterschied, den ich auch feststellen konnte, ist dass der Winkel zwischen Brücke und Stoptail-Piece deutlich geringer ist als bei der FGN. Vielleicht probiere ich da nochmal rum, oder sollten die beiden Schrauben da ganz unten sein? Werksseitig ist es zumindest so.
 
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Leider komme ich nicht auf diese sehr niedrige Saitenlage, da sonst in den hohen Bünden immer etwas schnarrt.

Das ist bei einigen von mir getesteten FGN so gewesen und liegt daran, dass die oft den Sattel zu hoch gefeilt lassen.
Überprüfe dort mal: Saiten im 3. Bund runterdrücken, am 1. Bund zwischen Bundoberkante und Saite Unterkante sollte dann nur noch minimal Spielraum sein (ca. 0,2 mm - bei FGN leider häufig über 0,5 bis sogar knapp 1 mm).
 
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Vielen Dank - das werde ich über das lange Wochenende einmal testen. Wie war gleich der alte Trick, wenn man keine Sattelfeilen hat: Schmirgelpapier um die Saite und dann vorsichtig durch den Sattel? Oder ist das nicht zu empfehlen?
 
Oder ist das nicht zu empfehlen?

Ist nicht zu empfehlen.
Ein Satz guter Feilen für 10-46 Saiten kostet leider auch 100 Euro (z.B. die Ibanez Sattelfeilen).
Oder du lässt es machen, dürfte dann so 20 bis 30 Euro kosten.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Sollte der Sattel doch ok sein, kann es aber auch sein, dass ein paar der letzten Bünde hochgekommen sind. Das hatte ich auch bei einer LS gesehen.
 
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Auch wenn ich einfach nicht verstehe, wiso, warum und weshalb die mal so und mal FGN drauf packen

.

Der ist für den 'JDM'
(Japan Domestic Market)
die, die wir hier kennen sind für den Export
 
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Ja, das ist zwar der schlüssigste Gedanke, nur gibts die Export Modelle mit FGN ja auch auf dem Domestic Markt.
Und die FUJIGENs sieht man auch immer wieder mal in D.

Aber lassen wir das mal so stehen. Das ändert auch nix an meiner Aussage, dass eine bleibende Schreibweise ausreichend wäre.
Oder auch FUJIGEN nur auf ausgefallenen Messemodellen und FGN auf den regulären. (ersteres trifft ja meistens auch zu).
etwas mehr Kontinuität.
 
Sollte der Sattel doch ok sein, kann es aber auch sein, dass ein paar der letzten Bünde hochgekommen sind. Das hatte ich auch bei einer LS gesehen.
Yup, das mit den Bünden hatte ich schon bei einigen +3000€ Gitarren, die angeblich "geplekt" sein sollten! Man muss manchmal schon genauer hinsehen.

Vielleicht Zufall, aber bei mir waren es fast immer Standard Gibsons ab Bj. 2010, keine Ahnung wieso, vielleicht weil die Instrumente die halbe Welt überqueren müssen.

Die LS10's die ich bisher getestet habe, waren z.T extrem niedrig eingestellt und das ohne schnarren. Doch ab einer gewissen tiefe schnarrt jede Gitarre, das hört man aber nur wenn man unplugged richtig reinhaut, mich störts nicht, solang es verstärkt nicht zu hören ist.

http://www.ebay.de/itm/Fujigen-Expert-FL-2011-/142363039409?hash=item21257f96b1:g:sa4AAOSwzqFZANQO

fast hätte ich den 'Sofortkauf' gedrückt....

hat leider das (für mich) falsche Logo

s-l1600.jpg
Gut, das mit CFS System ist zu viel des guten ;) aber ein Dealbreaker wärs für mich nicht gewesen :redface: wenn die Klampfe gut klingt, kann da sonst was aufgedruckt sein.
 
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