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Hallo Forum,

ich habe heute in Studio One einen Song exportiert und der hat sich aber nicht so toll angehört obwohl ich versucht habe im Mixer alles anzupassen. Um ehrlich zu sein fehlt mir diesen Teil " Wie man Mastert" um den Song abzuschließen.
Leider habe ich nur begrenzten Internet Zugang und kann nicht immer alles finden wie man es macht. Abgesehen von den Vielen tutorials in Englisch, finde ich kaum was brauchbares für Studio One in Deutsch.

Ich hatte 4 Vocals Spuren wovon 2 Stück jeweil L und R auf Stereo - aber ich bekomme es nicht wirklich so gut hin- das man am Ende einen Guten angepassten Ton hat.
Mein Audio Interface ist von Presonus i Two und dabei das Bundle Mikrophon und Kopfhörer der selben Fa. Wie man die Kompressoren richtig einsetzt weiss ich auch nicht so genau- ich habe einfach mal welche genommen, aber man hört kaum einen unterschied. Reverb und etwas Diley habe ich auch zugemischt.

Ich weiss es einfach nicht so richtig wie es geht da ich vor 10 Jahren so was noch nicht mal kannte. Kann man es den Hinbekommen mit einem Audio Interface von 200€ eine halbwegs brauchbare Studio Qualität zu bekommen- oder muss ich mein Konzept nochmals neu überdenken?

Für ein paar Hinweise oder Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
 
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Das "Studio" streich mal, aber ansonsten lässt sich sicherlich eine brauchbare Aufnahmequalität erzielen, vorausgesetzt die Geräte werden korrekt benutzt/bedient.

Was dann daraus im weiteren Verlauf wird, hängt vom Know-how desjenigen ab, welcher die Bearbeitungen durchführt.

Und dir fehlt ganz sicherlich nicht das Mastering, denn wie Du selbst schreibst klingt schon der Mix nicht gut, und dass weil, wie Du ebenfalls selbst schreibst, Du gar keine Ahnung von dem hast was Du tust.

Also immer einen Schritt nach dem anderen und sich mit Mixing beschäftigen (das kann schon mal ein paar Jahre dauern, bis dann erste annehmbare Ergebnisse erzielt werden) oder diesen Part an jemanden mit mehr Erfahrung abgeben. Was Mixing angeht müssen Tutorials übrigens nicht auf die verwendete DAW-Software abgestimmt sein, denn Mixingprozesse sind weitestgehend universell anwendbar.
 
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Hallo Logos777

Wie @Signalschwarz schon geschrieben hat, braucht sowas jahrelange Erfahrung und wenn der Mix schon nicht gut klingt, braucht man mit einem Mastering
gar nicht erst beginnen.

Ich denke mal, du hast drei Möglichkeiten...

Du beschäftigst dich selber intensiv damit um dir selber KnowHow anzueignen.
Du gibst die Rohaufnahmen an ein professionelles Tonstudio ( kostet natürlich dann auch etwas )
Du stellst deine Aufnahmen im Unterforum "MixBox" den Usern hier zur Verfügung um eventuell einen brauchbaren Mix inkl. Mastering zu bekommen.

Welche Möglichkeit du davon in Betracht ziehst, musst du entscheiden.
 
Es gibt zu viele offene Fragen, was Dein Projekt anbelangt. Einiges hast Du bereits selbst erklärt (...) Ich habe keine Ahnung von/keine Erfahrung mit (...) und natürlich musst Du hier auch ansetzen und Dir diese Erfahrung beschaffen. Manuals lesen und probieren; immer wieder probieren, bis Du Dir ein Bild davon machen kannst, was bestimmte Effekte/Tools bewirken (können). Erst dann kannst Du sie auch einsetzen. Allerdings braucht es auch ein paar Voraussetzungen, damit das klappt. Dazu gehört auch, dass man weiß, dass ein Kopfhörermix auf Boxen wiedergegeben i.d.R. sehr sch...e klingt. Kopfhörer musst Du einsetzen, wenn Du singst oder etwas zum Klick aufnimmst. Zum Mixen braucht es nicht nur Lautsprecher, bzw. eine Abhöranlage, sondern auch etwas Wissen darüber, wie man sie positioniert, so dass sie weder donnert noch muffig klingt (Raumeffekte durch Reflexionen und Absorption) und wie man sich selbst zu den Lautsprechern positioniert, um Nebeneffekte zu reduzieren. Das ist alles kein Zauberwerk, aber wie willst Du einen wohlschmeckenden Kuchen backen, wenn Du nur Mehl und Zucker hast? Also es braucht ein paar mehr Ingedienzen. An Mastern brauchst Du gar nicht zu denken. Das mache selbst ich nicht - und bei mir steht die Bude (an Tools) voll. Das Mastern hat nichts damit zu tun, dass Du dem Song einen brauchbaren Schluss verleihst, sondern damit, dass der Mix in den Rest der Veröffentlichung passt, klanglich wie lautstärkemäßig, etwa so, als wärst Du ein Tischler, hättest ein Möbelstück aus verschiedenen Einzelteilen gebaut und musst nun schleifen und lackieren, damit alles wie aus einem Guss aussieht.

Meine Vorredner sind mit ihrer Einschätzung vielleicht etwas "over the top", dass es Jahre braucht, um einen Mix gut und richtig zu machen, aber in Wochenfrist wirst Du das trotz fleißigen Übens kaum hinkriegen. Trotzdem solltest Du den Mut nicht sinken lassen und nach besten Kräften versuchen, Deine Defizite aufzuarbeiten. Denn dies ist Deine größte Baustelle, nicht ein falsches oder zu kleines Interface, etc.
 
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Danke für die Hingabungsvolle erklärung für den Verlauf eines besseren Mixes. Nun ja, dann müsste ich langsamm mal nach welche nahfeldmonitore ausschau hallten, denn - erst wollte ich das Audio Interface haben um schonmal mit allen DAW die es gibt mich anzuvertrauen. Und ich bleibe bei Studio One da ich da auch die vollumfangliche DAW mit dazu erworben habe.
Oder weiss meint ihr - welches equipment ich mir anlegen sollte als nächstes um schrittweiße voran zu kommen?
 
Dazu gehört auch, dass man weiß, dass ein Kopfhörermix auf Boxen wiedergegeben i.d.R. sehr sch...e klingt.

Dieser Mythos wird wohl niemals aussterben, was? :rolleyes: Wenn selbst Branchengrößen wie Andrew Scheps ganze Alben auf Kopfhörern mischen können, können Kopfhörer per se ja wohl nicht das Problem sein. Im Gegenteil: Für den durchschnittlichen Home-Studio-Mischer sind Kopfhörer sogar vorzuziehen, weil es keine Raumakustik mehr gibt, die einem das Klangbild verhunzt.

Im Grunde ist es recht einfach: Ein Kopfhörermix von jemandem der mixen kann, wird "trotzdem" gut klingen. Wenn einer nicht weiß was er tut, werden ihm Boxen auch nicht weiterhelfen.

Oder weiss meint ihr - welches equipment ich mir anlegen sollte als nächstes um schrittweiße voran zu kommen?

Dir fehlt es nicht an Equipment (höchstens zum Recording, das weiß ich nicht, aber darum geht es hier ja auch gerade gar nicht) sondern an Know How. Und das kann man leider nicht kaufen. Guck schön viele Mixing Tutorials und such nach kostenlosen Multitracks um dich daran auszuprobieren. Ganz wichtig: Immer Referenztracks verwenden. Und dann heißt es üben, üben, üben..... Wenn du irgendwan wirklich neues Equipment brauchst, wirst du es schon selber merken. ;)
 
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Oh cool! Dann hast es auf den Punkt gebracht. Und schön zu hören, dass es über kopfhörer gleich mehrere Vorteile bringt. Aber ok, ich habe noch gut 2- 3 Wochen Zeit um mich damit volzeitlich zu beschäftigen. Ich habe leider keine Feste Internet verbindung was mir gerade nicht zu gute kommt. Aber Runtergeladen habe ich schon vielzählige Tutorials darüber.
Heisst das jetzt, dass die Multitracks extra schlecht bzw. ungemixt sind - so das man sich an demReferenztrack orientieren kann? DAs wusste ich auch nicht, aber umsobesehr für ein performing Übung.

Noch eine Sache. Hört sich vielleicht etwas perfide an, aber ich habe zurzeit noch nicht mal HIFI Lautsprecher also null- ausser die Kopfhörer von Presonus. Habe zwar einen Anlagen Verstärker, aber über Gute Lautsprecher habe ich mich nicht informiert. Ich glaube die sollte man schon haben um den Mix nachdem man ihn exportiert hat, mal über die normale HIFI Anlage anzuhören, denn da kommt es doch drauf an wie es dann fertig klingen soll - wenn ich das jetzt richtig verstanden habe.
 
Schaufel Dir doch in Deine DAW mal ein paar favorisierte Songs von CD oder ähnlich guter Quelle rein.
Höre dann über die vorhandenen Kopfhörer.

Vergleiche den Sound mit Deinen Mixes und versuche, Deine Mixes anzupassen.

(In dem Stadium bin ich mitunter auch noch. Dauert halt....je nach Zeitaufwand. )
 
Schaufel Dir doch in Deine DAW mal ein paar favorisierte Songs von CD oder ähnlich guter Quelle rein.
Höre dann über die vorhandenen Kopfhörer.

Vergleiche den Sound mit Deinen Mixes und versuche, Deine Mixes anzupassen.

(In dem Stadium bin ich mitunter auch noch. Dauert halt....je nach Zeitaufwand. )


Dankee! Das ist guter Tipp, damit werde ich heute anfangen. Aber die Songs von der CD sind doch schon gemixt, was soll ich da denn noch mixen? Wie ist es den bei den Multitracks? Ich würde den Song am liebsten schon kennen.http://behindthespeakers.com/300-free-multitracks/ Damit aknn ich erstmal wenig anfangen.
 
Dieser Mythos wird wohl niemals aussterben, was? :screwy: Wenn selbst Branchengrößen wie Andrew Scheps ganze Alben auf Kopfhörern mischen können, können Kopfhörer per se ja wohl nicht das Problem sein. Im Gegenteil: Für den durchschnittlichen Home-Studio-Mischer sind Kopfhörer sogar vorzuziehen, weil es keine Raumakustik mehr gibt, die einem das Klangbild verhunzt.

Im Grunde ist es recht einfach: Ein Kopfhörermix von jemandem der mixen kann, wird "trotzdem" gut klingen. Wenn einer nicht weiß was er tut, werden ihm Boxen auch nicht weiterhelfen.
Entschuldige, aber das ist mit das Unqualifizierteste, was man sagen kann. Absolut widersinnig ist es, zu behaupten, dass Kopfhörermixe Probleme beim Abhören umgehen, denn diese treten dann erst recht auf, weil man sie zuvor künstlich ausgeklammert und den Klang in der Realität vernachlässigt hat. Außerdem weiß jeder, der schon mal 2 Kopfhörer auf den Ohren hatte, dass diese unterschiedlich klingen. Und welcher Klang soll dann der Richtige für die Lautsprecherwiedergabe sein? Dass Leute mit sehr viel Erfahrung und Jahren an professioneller Arbeit in der Materie wissen, wie ihr Instrumentarium eingestellt sein muss, damit es später mit Lautsprechern auch "unverbogen" klingt, mag sein, aber für Hobbymusiker und Semiprofis ist das fast ein Unding. Genauso könntest Du fordern, dass wenn Paul McCartney ja dutzende Ohrwürmer und Millionseller produzieren kann, jedermann mit einer Gitarre oder einem Klavier das genauso könnte. Ja dann leg mal los - und gib hier Bescheid, wenn Du mich durch Tatsachen Lügen strafen kannst.

Dir fehlt es nicht an Equipment (höchstens zum Recording, das weiß ich nicht, aber darum geht es hier ja auch gerade gar nicht) sondern an Know How. Und das kann man leider nicht kaufen. Guck schön viele Mixing Tutorials und such nach kostenlosen Multitracks um dich daran auszuprobieren. Ganz wichtig: Immer Referenztracks verwenden. Und dann heißt es üben, üben, üben..... Wenn du irgendwan wirklich neues Equipment brauchst, wirst du es schon selber merken. ;)
Hier stimme ich vollumfänglich zu, möchte aber noch einen Schritt weiter gehen. - Ich habe schon mehrfach das Buch Mastering Audio - The Art and the Science in der 3. Auflage von Bob Katz empfohlen. Das ist die Neueste, allerdings auf Englisch. Es gibt auch eine dtsch. Ausgabe, soviel ich mich erinnere, aber die basiert wohl auf der 1st. Edition. Frag einfach mal im Buchhandel nach; es muss ja nicht von Amazon sein. Zum Mixing kann ich zwar keine mengenmäßigen Vergleiche an Materialien heranführen, aber es gibt wenigstens 2 Publikationen, mit denen man sich mal auseinandersetzen kann.
- Bei Groove3.com gibt es eine Subkategorie zum Mixing (links; unter 'by subject'), in dem man passende Tutorials finden kann (engl. Sprache).
- von Audioworkshop kannst Du eine DVD zum Thema Mixing-Praxis (auf Deutsch) erwerben, die sich in gut 12 Std. Spieldauer mit dem Thema befasst.

Von Tutorials auf UTube würde ich Abstand nehmen, denn dort kann jeder Döspaddel irgendwas hochladen und es als Seeligmachend und der Weisheit letzten Stuss verkaufen. Investiere lieber ein paar Taler für Lehrmaterial aus besseren Quellen.
 
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Absolut widersinnig ist es, zu behaupten, dass Kopfhörermixe Probleme beim Abhören umgehen, denn diese treten dann erst recht auf, weil man sie zuvor künstlich ausgeklammert und den Klang in der Realität vernachlässigt hat. Außerdem weiß jeder, der schon mal 2 Kopfhörer auf den Ohren hatte, dass diese unterschiedlich klingen. Und welcher Klang soll dann der Richtige für die Lautsprecherwiedergabe sein?

Und zwei verschiedene Lautsprecher klingen etwa nicht unterschiedlich? Und wieso werden in Studios dann tausende von Euro in die Optimierung der Raumakustik gesteckt? Werden dadurch Probleme beim Abhören etwa nicht künstlich ausgeklammert und vernachlässigen den Klang in der Realität?

Dass Leute mit sehr viel Erfahrung und Jahren an professioneller Arbeit in der Materie wissen, wie ihr Instrumentarium klingen muss, damit es später mit Lautsprechern auch "unverbogen" klingt, mag sein, aber für Hobbymusiker und Semiprofis ist das fast ein Unding.

Man muss immer wissen, wie ein Mix auf der eigenen Abhöre klingen muss, damit er sich möglichst gut in den Rest der Welt integriert. Das gilt für Lautsprecher genau so wie für Kopfhörer. Warum sollte das auf Boxen einfacher sein?

Genauso könntest Du fordern, dass wenn Paul McCartney ja dutzende Ohrwürmer und Millionseller produzieren kann, jedermann mit einer Gitarre oder einem Klavier das genauso könnte. Das ist ein Mythos.

Prinzipiell ja, wobei der Vergleich ein wenig hinkt. Mixing ist ein Handwerk, dass man lernen kann. Ob sich ein Song erfolgreich verkauft, hängt von so vielen unberechenbaren Faktoren ab, dass es praktisch unmöglich ist, den Erfolg eines Songs zu planen.

Von Tutorials auf UTube würde ich Abstand nehmen, denn dort kann jeder Döspaddel irgendwas hochladen und es als Seeligmachend und der Weisheit letzten Stuss verkaufen. Investiere lieber ein paar Taler für Lehrmaterial aus besseren Quellen.

Was hält dich davon ab, die auf Youtube genannten Tips einfach auszuprobieren? Wenn es nicht funktioniert, dann vergisst man den Tip halt wieder. Wenn es funktioniert wie gewollt, umso besser.
 
Ok, mache ich gerne. Aber dann würde ich am besten von Grund auf anfangen. Danke für den Link. Ich mache mich mal vertraut mit dem workshop - als Crash Kurs eine gute Basis. Sehr schön!

Trommler53842 Tom meinte das bestimmt nicht Allgemein sinnig. Womöglich lässt es sich aber auch für einen Ahnungsloser Anfänger für die ersten Basics brauchbar nutzen.
 
wie bekomme ich Multitracks runtergeladen?
 
Dankee! Das ist guter Tipp, damit werde ich heute anfangen. Aber die Songs von der CD sind doch schon gemixt, was soll ich da denn noch mixen?

:) An diesen Songs kannst und sollst du auch nix mixen, sondern sie als Referenz (Vergleich) in ein Projekt von dir reinladen. Möglichst einen Song, der den gleichen Stil als dein Projekt hat. An dem kannst du dich orientieren, und du kannst versuchen, dich mit deinem Projekt soundmäßig dem Referenzsong anzunähern.
 
Ach so, verstehe jetzt. Ich habe mal kurz Recherchiert im Netz, aber habe mich damit nicht weiter ausseinandergesetzt wegen Originale CD in die DAW zu importieren. Ich nehme mal an das es wegen dem Kopieraschutz erschwert wird. Um nicht weiter einen Tread aufzumachen frage ich hier mal ob es in dem Forum bereits eine solche Diskussion gibt? Ich bin nicht zu faul selber zu suchen, aber die Forum Experten wissen sicherlich gezielter welche Themen dies bezüglich behandelt wurden.
Dann könnte ich mich mal an dem Mix machen.Und als Alternative stelle ich gerne mal meinen Song in die Richtige abteilung rein.Danke!
 
Hallo Logos777
Ach so, verstehe jetzt. Ich habe mal kurz Recherchiert im Netz, aber habe mich damit nicht weiter ausseinandergesetzt wegen Originale CD in die DAW zu importieren.
Soweit ich weiß, geht das in StudioOne auch nicht direkt. Bin mir aber nicht ganz sicher.
Ich würde, abgesehen davon, dir sowieso eine andere Methode diesbezüglich vorschlagen.

Installiere dir den AudioGrabber.
Damit kannst du dann Audio CD´s in wav Dateien auf die Platte speichern.
Diese wav-Dateien kannst du dann ohne Probleme in StudioOne importieren und hast so dann
direkt die wav Datei als Spur in deinem Projekt drin, die du dann bei Bedarf immer wieder auf Solo stellen (um nur diesen Track zu hören) oder muten (Stummschalten) kannst.

So kannst du dir dann auch eventuell einen Ordner erstellen, in dem du dir für bestimmte Genres
nur Referenztracks abspeicherst und und schnell importieren kannst.
 

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