Epiphone Dot *aufrüsten*

bei meiner zumindest (auch) nicht! :D

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ist also praktisch eine Solidbody mit Hohlkammern.

nicht wirklich.....:confused:

es ist von der Grundkonstruktion eine 'Hollowbody' oder auch 'Archtop' aber mit eingeleimten Sustainblock
eine Solidbody wäre ja ausgefräßt

3Center blocks are glued into place on a run of Epi Dots.jpg
 
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Du hast natürlich recht. :great:
 
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Update:

Gitarre ist zurück aus der Werkstatt mit neuem tusq Sattel.
Halseinstellung und saitenlage wurde überarbeitet. Genau nach meinen Wünschen.

Ich bin absolut begeistert. Die Gitarre lässt sich seither viel besser bespielen und trotz tiefer Saitenlage ist das starke schnarren weg.
 
Könnt ihr mir Humbucker empfehlen?
Musikrichtung: rock/Rock'n roll

Zudem welche hochwertigen mechaniken passen für diese Gitarre so das ich sie einfach austauschen kann?

20170423_121416.jpg


Auf der anderen Seite überlege ich an einer sheraton 2 pro.
Quasi direkt eine neue zu kaufen mit besseren Tonabnehmern. Rechnet sich am Ende vielleicht nicht nochmal 250 Euro in neue Humbucker zu investieren.
 
Ich spiele am meiner Dot, deren Umbau grade in den allerletzten Zügen liegt,* einen Brustbucker 1 am Hals und den Burstbucker 2 an der Bridge. Hinsichtlich der Mechaniken habe ich mit Gibson PMMH sehr gute Erfahrungen gemacht.


* Aktuell warte ich noch auf eine Teillieferung für Bridge, Stoptail und Pickguard. Dann gibts hier auch mehr zu lesen ;-)
 
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Dr. PAF
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Vorletzte Station auf dem Weg zur für mich perfekten Semihollow-Body:
  • ABM 3020 Alu Stoptail (nickel)
  • Gibson ABR-1 (nickel)
  • adaptiert mit Göldo M8/M4-Adapterbolzen
  • Allparts Nylon Saitenreiter für g/h/e
Jetzt fehlt nur noch das schon georderte aber noch nicht gelieferte Pickguard...

IMG_8904.jpg

*grade gesehen, dass die Bridgefeder nicht richtig sitzt..
 
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Vorletzte Station auf dem Weg zur für mich perfekten Semihollow-Body:
  • ABM 3020 Alu Stoptail (nickel)
  • Gibson ABR-1 (nickel)
  • adaptiert mit Göldo M8/M4-Adapterbolzen
  • Allparts Nylon Saitenreiter für g/h/e
Jetzt fehlt nur noch das schon georderte aber noch nicht gelieferte Pickguard...

Anhang anzeigen 555427
*grade gesehen, dass die Bridgefeder nicht richtig sitzt..

Hat sich klangmäßig viel verändert?
 
Gerade die Brücken-/Stoptail Kombi hat für hörbar mehr Lautstärke und fühlbar mehr Resonanz der Gitarre im akustischen Zustand gesorgt. Hauptsächlich sollte das am Stoptail liegen. Während im Urzustand die Gitarre nicht nur akustisch eher etwas bedeck, sondern vor allem am Amp verschnupft und indifferent klang, klingt die Gitarre nun sehr ausgewogen, ist ausgesprochen resonant, ohne dabei das Fundament nicht zu verlieren, insgesamt sehr luftig, "süßlich", aufgeräumt, keinesfalls hohl, blechern oder gar knatschig.
 
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Gerade die Brücken-/Stoptail Kombi hat für hörbar mehr Lautstärke und fühlbar mehr Resonanz der Gitarre im akustischen Zustand gesorgt. Hauptsächlich sollte das am Stoptail liegen. Während im Urzustand die Gitarre nicht nur akustisch eher etwas bedeck, sondern vor allem am Amp verschnupft und indifferent klang, klingt die Gitarre nun sehr ausgewogen, ist ausgesprochen resonant, ohne dabei das Fundament nicht zu verlieren, insgesamt sehr luftig, "süßlich", aufgeräumt, keinesfalls hohl, blechern oder gar knatschig.

Was hat dich das am Ende gekostet?
 
Könnt ihr mir Humbucker empfehlen?.

Ggf mal hier lesen.

Oder in Kurzform:

Wenn es etwas luftig, federnd sein soll und dennoch bei Bedarf rockig-"bratend": Gibson Burstbucher #1 und #2.

Wenn es eher "klassisch-konservativ" und etwas zurückhaltender sein soll, aber dennoch stimmig und rund mit "Brat-Reserve" am Steg: Gibson 57'Classic.
 
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Die Kurzform von @Stratspieler trifft es eigentlich genau auf den Punkt
 
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Herzlichen Dank! Auf die Adapterbolzen wäre ich nie gekommen; ich hätte vermutlich was mit Faber Studs gemacht... Aber so? Klasse! :great:
 
Langfristig muss ich mir sicherlich was überlegen. Die Adapterbolzen sind an sich zwar eine gute Sache, jedoch ist das Einstellen der Saitenhöhe ein ziemlicher Akt.
Liegt die ABR auf den Rändelschrauben auf, drehen diese sich nicht, sondern die Adaptergewindebolzen.
Liegt die ABR nicht auf, ist das Gewinde jedoch so leichtläufig*, dass man schon die Adaptergewindebolzen festhalten muss, um die Rändelschraube nach oben oder unten drehen zu können.

Heißt: Saiten und ABR runter und nach dem Drehen das ganze wieder zurück.

StewMac bietet dafür ein Tool, um die ABR mit montierten Saiten hochzuhebeln. Das lässt sich mit etwas Geschick mit einem großen Maulschlüssel und einem doppelt gelegten Tuch oder Kork auch bewerkstelligen, jedoch könnte sich die ABR auch verkeilen und der Effekt schlägt fehl.

Wer also wirklich stressfrei unterwegs sein will, der wird um Studs kaum herumkommen.


*Hinsichtlich den zu leichtläufigen Gewinden hatte ich mir die ABM Adapterbolzen bestellet, jedoch passen diese ausschließlich nur für die ABM Bridges.
 
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Tscha, das ist eines der offenbar vintätschigen Geheimnisse, die mich an der Relativitätstheorie zweifeln lassen: In den Epiphone-Dingern ist einfach ein Schlitz für eine Schraube oben drin und gut ist's. Einstellen der Saitenhöhe geht völlig problemlos... Und deren STP haben jeweis eine kleine Feder drin, die das Ding sauber auf ihren Bolzen halten, so dass einem der ganze Firlefanz nicht wie bei Gi***n zum Beispiel beim Saitenwechsel aufs Tapet knallt. Simple und durchdachte Lösung.
 
Das ist zwar richtig, jedoch passen in die Epiphone Bridge und in die ABM Teile keine Allparts Nylonreiter. Die passen ausschließlich in die Gibson ABR-1.

Die Federlösung ist zwar nett, jedoch halte dich die TonePros Lösung mit zwei kleinen Schräubchen für ausgewachsener. Es ist anzumerken, dass mir noch nie ein Stoptail auf die Decke geknallt ist.
Ich zieh das Ding prinzipiell komplett mit ab und beim Draufziehen gibts einen Gummikeil. ;-)
 

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