Alternative Rock Mix mit Piano - Feedback erwünscht

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Teppei
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Hi zusammen,

ich habe mal mit meiner Band eine kleine Demo aufgenommen:

https://soundcloud.com/burnsideyard/the-chase

Hierbei hab ich noch keine Bearbeitung der Summe vorgenommen. Das ganze ist lediglich normalisiert.
Das wäre der nächste Schritt, aber erstmal wollte ich dass die Grundlage passt.

Mir ist aufgefallen, dass die Korrelation des Klavierintros ins Negative geht. Woher kommt das und was kann ich dagegen tun? Bzw. ist das an der Stelle überhaupt schlimm?
Wenn ich das in Mono höre, fallen mir jetzt keine sonderlich schlimmen Auslöschungen auf.
Mit Beginn der eigentlichen Songs ist alles gut und die Korrelation auch positiv.


Ansonsten würde mich auch weiteres Feedback zum Mix/ Song interessieren. Man wird da ja schnell betriebsblind ;)


Viele Grüße
 
Eigenschaft
 
die Song-Elemente gefallen mir gut, aber das will nicht recht 'zünden' (groove und drive), die Stimmen oft zu brav.
Das Ganze 'klebt' in seiner Korrektheit, wirkt auf mich wie Schritt für Schritt Aufnahme und dann auf ein playback eingesungen. Die Energie des Songs bleibt dabei auf der Strecke.
Ist aber Meckern auf gehobenem Niveau, ihr habt imho durchaus echtes Potential - vielleicht etwas mehr loslassen und auch Risiko eingehen... :great:
Das intro-Problem würde ich unter peanuts verbuchen, die Aufnahme bzw der Mix hat am Anfang auch eine Macke.

cheers, Tom
 
Danke schon einmal ;)

Gut erkannt. :) Das ganze ist ausgehend von den Drums nacheinander eingespielt/ eingesungen. Für eine Live-Aufnahme (und sei es nur instrumental) ist unser Proberaum definitiv zu klein.
Wie würdest du das denn angehen, um nicht ganz so "korrekt" zu klingen? (Also nochmal aufnehmen werd ich das jetzt nicht mehr, aber für spätere Aufnahmen wär das interessant).

Okay, mich wundert es in der Hinsicht hier einfach, weil ich lediglich die Flügel-Samples aus Logic und ein wenig Kompressor verwende.
Eigentlich ist da nichts, was die Korrelation versauen kann. Ich hör da auf meinen Monitoren/ Kopfhörern auch mono keine Probleme.
 
die Stimmen ziehen das ganze (ansonsten durchaus schöne) Ding wirklich sehr stark runter, extrem brav gesungen und mixtechnisch nicht gut in den Rest eingebettet. Die sind auf jeden Fall deutlich zu laut, vor allem für eine so verhaltene Performance.
Vielleicht kann man mit reichlich Background-Texturen (Gesang und mehr) noch Energie reinbringen.

Für die nächste Aufnahme würde ich auch mal probieren, das eigene Monitoring der Sänger ein gutes Stück leiser zu drehen, damit sie sich mehr ins Zeug legen müssen, um sich selbst noch zu hören ;)
Kraftvolle Vocals sind nicht mal eben so dahingeträllert, manch einer fühlt sich dabei, als würde er völlig übertreiben. Aber nur so klingt es auch entsprechend erwachsen
 
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Ja, viel zu brav eingesungen. Und dann auch keine merklichen Effekte drauf - zu trocken/langweilig. Außerdem in Passagen ungenau die Töne... Sorry, das muss nochmal. ;)
 
die Stimmen ziehen das ganze (ansonsten durchaus schöne) Ding wirklich sehr stark runter, extrem brav gesungen und mixtechnisch nicht gut in den Rest eingebettet. Die sind auf jeden Fall deutlich zu laut, vor allem für eine so verhaltene Performance.
Vielleicht kann man mit reichlich Background-Texturen (Gesang und mehr) noch Energie reinbringen.

Für die nächste Aufnahme würde ich auch mal probieren, das eigene Monitoring der Sänger ein gutes Stück leiser zu drehen, damit sie sich mehr ins Zeug legen müssen, um sich selbst noch zu hören ;)
Kraftvolle Vocals sind nicht mal eben so dahingeträllert, manch einer fühlt sich dabei, als würde er völlig übertreiben. Aber nur so klingt es auch entsprechend erwachsen

Interessanter Ansatz, ich hab bisher die beiden Sänger selbst entscheiden lassen wie laut sich beim Recorden im Verhältnis zum Mix denn gerne hätten.
Aber im Prinzip logisch, dass die Performance leidet wenn sie zu laut sind und in der Regel beim Soundcheck auch nicht den maximalen Pegel von sich geben.
Da werd ich in Zukunft mal mehr drauf achten. Danke.

Ja, viel zu brav eingesungen. Und dann auch keine merklichen Effekte drauf - zu trocken/langweilig. Außerdem in Passagen ungenau die Töne... Sorry, das muss nochmal. ;)

Da hast du wohl recht. Mal schauen ob ich die nochmal mit den beiden die Zeit finde. Aktuell könnte ich es maximal selbst einsingen und das will wirklich nun keiner hören :D

Die Einbettung des Gesangs in den Gesamtmix ist definitiv noch meine Schwachstelle. Da muss ich an mir arbeiten. Habt ihr da spontane Tipps?
Ich hab versucht mich auf das zu konzentrieren was ich kenne.
Genutzt hab ich letztlich nur einen EQ um einige störende Raumfrequenzen rauszuziehen, einen LowCut und etwas Anhebung in den Mitten.
Dazu hab ich versucht starke Pegelsprünge über Automation auszugleichen und dann erst (schwächer) zu komprimieren.
Alle Gesangsspuren gehen zudem auf einen Hall-Bus.

Bei den Instrumenten tue ich mich da leichter. Da habe ich von Anfang an auch eine konkrete Vorstellung wo ich hin will.

Danke euch schon einmal. Das ist alles sehr hilfreich ;)
 
@Teppei Ich hätte mich ja gerne für die vielen Kekse direkt in Deinem Profil bedankt, aber jenes ist für Besucher zugriffsmäßig eingeschränkt. Ich weiß nicht, ob Dir das bewusst ist. Also dann halt an dieser Stelle: Vielen Dank, aber das wäre doch nicht nötig gewesen. :prost:

Aber damit Du wenigstens hinsichtlich der tonellen Ungenauigkeiten weißt, was man tun kann: Ich verwende Vielklang von zplane für Pitch-Korrekturen. Schau Dir das mal an. Und - hoffentlich lynchst Du mich nicht dafür - hinsichtlich der Sänger/Sängerinnen: Du solltest darauf achten, ob jemand eine markante Stimme mit Wiedererkennungswert hat. Der Track, den Du vorgelegt hast, ließ das vermissen. Das waren "Allerweltsstimmen" ohne Charakter. Besser, Du hast krächzende oder versoffene Stimmen, die merklich memoriert werden als Kindergartenstimmchen, denn damit kannst Du unmöglich etwas vom Teller ziehen. In der Rockmusik schon gar nicht. Entschuldige, wenn ich mich mit diesem Statement zu sehr aus dem Fenster gelehnt habe, ich will niemanden beleidigen, aber rüberbringen, dass ich stilmäßig auf jeden Fall andere Sänger gewählt hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Teppei Ich hätte mich ja gerne für die vielen Kekse direkt in Deinem Profil bedankt, aber jenes ist für Besucher zugriffsmäßig eingeschränkt. Ich weiß nicht, ob Dir das bewusst ist. Also dann halt an dieser Stelle: Vielen Dank, aber das wäre doch nicht nötig gewesen. :prost:
Das war mir in der Tat nicht so ganz bewusst. Ich check das mal.

Aber damit Du wenigstens hinsichtlich der tonellen Ungenauigkeiten weißt, was man tun kann: Ich verwende Vielklang von zplane für Pitch-Korrekturen. Schau Dir das mal an. Und - hoffentlich lynchst Du mich nicht dafür - hinsichtlich der Sänger/Sängerinnen: Du solltest darauf achten, ob jemand eine markante Stimme mit Wiedererkennungswert hat. Der Track, den Du vorgelegt hast, ließ das vermissen. Das waren "Allerweltsstimmen" ohne Charakter. Besser, Du hast krächzende oder versoffene Stimmen, die merklich memoriert werden als Kindergartenstimmchen, denn damit kannst Du unmöglich etwas vom Teller ziehen. In der Rockmusik schon gar nicht. Entschuldige, wenn ich mich mit diesem Statement zu sehr aus dem Fenster gelehnt habe, ich will niemanden beleidigen, aber rüberbringen, dass ich stilmäßig auf jeden Fall andere Sänger gewählt hätte.

Pitch-Korrektur ist in der Tat was, womit ich mich noch überhaupt nicht beschäftigt habe. Logic hat da ja schon ein (angeblich) sehr brauchbares Tool. Ich seh mir deinen Vorschlag aber auch mal an.

Zur Sängerauswahl... grundsätzlich geb ich dir einmal Recht, dass der Gesang eine Baustelle ist. Da fehlt sowohl z.T. die Treffsicherheit aber auch der Charakter und das ist ein Punkt an dem gearbeitet werden muss.
Denke für den ersten Teil kann Gesangsunterricht eine Menge bewirken und für den zweiten Teil braucht es wohl auch einige Erfahrung bis man seine Stimme entdeckt.
Letztlich sind die beiden aber zwei Leute mit denen ich gerne zusammen Musik mache ;)
Wenn man sich große Ambitionen machen würde, mag das sicher anders aussehen. Aktuell möchte ich das beste aus unseren Songs rausholen, aber mit den bisherigen Leuten.

Trotzdem ist deine Kritik absolut hilfreich und beleidigen tust du mich damit absolut nicht. Genau für sowas poste ich das ja hier.
 
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Hallo,
da ich von Mixing nur rudimentäre Kenntnisse habe, will ich mich dazu auch gar nicht groß äussern. Aber zu Thema Stimmen traue ich mir ein, zwei Bemerkungen zu.
Die Frauenstimme könnte fast so bleiben mMn - allerdings für meinen Geschmack mehr Raum drauf und doppeln.
Viel schwieriger finde ich die Männerstimme und nicht nur tonal, auch das o.g. "brav" gesungen. Nun ist es nicht jedem gegeben, seine Performance immer richtig anzupassen. Ich könnte mir ganz gut einen Effekt auf der Stimme vorstellen, der leicht verfremdet und dadurch die Stimme wieder interessanter macht.
Was bleibt, ist das Problem, dass die beiden um die Position in der Mitte rangeln.
Das könnte vielleicht mit leichtem Panning links/rechts und geschickt eingesetztem Delay kräftig verändert werden.
Sind nur spontane Einfälle.
Grüße
 
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Hi :hat:

Der Song gefällt mir gut:)
Mixtechnisch möchte ich mich meinen Vorrednern anschliessen, da gibts noch diverse Baustellen.
Etwas möchte ich noch hinzu fügen:
Das Ausblenden ganz zum Ende des Songs, das klingt einerseits nicht wirklich schön gefadet, und andererseits wird das zu grossen Problemen führen, später beim Mastering. Ausfaden unbedingt erst beim Mastering machen! Warum? Im Masteringprozess werden nochmal Dynamikprozessoren eingesetzt. --> Wenn die Masterlautstärke unter den Treshold des Masterkompressors fällt, wirkt ein Kampf zwischen Fadeout und Kompressor. Der Fade macht den Mix leiser, was der Kompressor wieder anhebt.
 
Hab bei eurem Song in manchen Parts ein wenig Meat Loaf im Ohr und manchmal erinnert mich eure Sängerin an die zweite Sängerin von Nightwish (Anette Olzon), was ich durchaus gut finde.

Ich finde eigentlich nur, dass das Schlagzeug etwas lauter sein könnte, bisschen mehr knallen wäre gut, die Snare vor allem ist etwas 'unauffällig'.
Der Gesang könnte dafür etwas leiser sein und mit mehr Hall versehen werden. Beide Stimmen. Auch eine Idee wäre, den Gesang noch mit etwas Delay zu veredeln, mit Automationen kannst Du ganz lässig immer die Satzenden, oder so sich nochmal leise wiederholen lassen. Da kann man echt coole Effekte erzielen, vor allem, weil man dann das Satzende mit dem anderen Gesang 'ineinander laufen' lassen kann. :)

In dem Part ab 2:15, der sich 3:30Uhr wiederholt, könnte es etwas mehr knallen, was wahrscheinlich auch gewollt wäre. Da würde es wahrscheinlich schon reichen, wenn das Schlagzeug lauter wäre, wie ich schon am Anfang erwähnt habe, vor allem eben Snare und (vermutlich) die Standtom.
Mehr ist es eigentlich nicht, würde ich fürs erste sagen.


Das mit dem Kompressor und dem Fade würde ich nicht so sagen, wie @Zelo01 , da ein Kompressor erst oberhalb eines festgelegten Thresholds arbeitet, also findet dieser beschriebene "Kampf" gar nicht statt.
Beim Kompressor kannst Du grundsätzlich die Lautstärke anheben und oberhalb eines eingestellten Thresholds wird die Lautstärke dann eingeschränkt/komprimiert, also kann die Lautstärke unterhalb des Thresholds so oder so lauter sein, wenn man das so eingestellt hat. Jedoch macht es dies für den Kompressor nicht gleich zu einem Kampf, der Fade würde erstmal nur nicht so stark ins Gewicht fallen.
Aber es stimmt schon, dass der Fade sehr hart ist, bisschen mehr Ausklang wäre da besser, es klingt so, als würdest du hier so ne Art Songpreview haben, die mitten im Song reingefadet wird und dann wieder nach ein paar Sekunden rausgefadet wird.
 
Beim Kompressor kannst Du grundsätzlich die Lautstärke anheben und oberhalb eines eingestellten Thresholds wird die Lautstärke dann eingeschränkt/komprimiert, also kann die Lautstärke unterhalb des Thresholds so oder so lauter sein, wenn man das so eingestellt hat.
Richtig, oberhalb des Thresholds wird alles komprimiert. Auf genau das will ich ja heraus. Unterhalb eben nicht. Das Problem ist, dass das Regelverhalten des Kompressors im Fadeout fehlt! Ok um es ganz korrekt zu sagen, wird der Fade nicht vom Kompressor lauter gemacht, sondern alles andere leiser. (da hatte ich mich etwas unglücklich ausgedrückt) In der Praxis läuft das auf das selbe raus. Auch die Dynamik wird im Fade-out verfälscht. Anstelle dass es leiser wird, wird erstmal einfach nur die Dynamik grösser.
der Fade würde erstmal nur nicht so stark ins Gewicht fallen.
Ja, eben. Wozu ein Fade machen, wenn man genau weiss, dass der verfälscht wird, selbst wenn du findest dass das nicht sehr ins Gewicht fällt? Machst du dir damit nicht künstlich das Leben schwerer als es ist?
Zudem: "Nicht so stark ins Gewicht fallen", was bedeutet das? Ich will beim Fadeout von Maximalpegel auf absolute Stille runter. Das wird so oder so passieren, egal ob mit oder ohne Kompressor. Die Frage ist WIE man die Stille erreicht. Die Dynamik muss gleichbleibend sein wie im Song, sonst stimmt da was nicht.. Setzt man nach dem Fadeout ein Kompressor ein, wird vom Maximalpegel bis ganz zur Stille runter die Fadeout-Kurve "verbogen", sogar rhytmisch verbogen. Mit einer schönen Fadeout-Kurve oder Linie hat das dann gar nichts mehr zu tun.

Nachtrag:
Sowas wird mit dem Fade passieren, wenn man nachträglich nochmal komprimiert:
fadeout3r8ksqxzt7.jpg


Die Darstellung ist zugegeben nicht ganz Fachgerecht. Ich hab die Dynamik des Songs grafisch irgendwie versucht in den Fadeout zu integrieren... (das ist natürlich nicht ganz professionell, aber ich weiss nicht wie ich das anders darstellen soll^^, ich hoffe man versteht trotzdem worauf ich raus will)
 
Grund: Skizze angehängt.
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
da ich von Mixing nur rudimentäre Kenntnisse habe, will ich mich dazu auch gar nicht groß äussern. Aber zu Thema Stimmen traue ich mir ein, zwei Bemerkungen zu.
Die Frauenstimme könnte fast so bleiben mMn - allerdings für meinen Geschmack mehr Raum drauf und doppeln.
Viel schwieriger finde ich die Männerstimme und nicht nur tonal, auch das o.g. "brav" gesungen. Nun ist es nicht jedem gegeben, seine Performance immer richtig anzupassen. Ich könnte mir ganz gut einen Effekt auf der Stimme vorstellen, der leicht verfremdet und dadurch die Stimme wieder interessanter macht.
Was bleibt, ist das Problem, dass die beiden um die Position in der Mitte rangeln.
Das könnte vielleicht mit leichtem Panning links/rechts und geschickt eingesetztem Delay kräftig verändert werden.

Also leicht gepannt sind die beiden ja ;) ich wollte es damit nicht übertreiben, da ich sonst die Stellen seltsam finde, an denen nur einer singt. Man könnte das natürlich an den Solo-Stellen die jeweiligen Vocals in die Mitte zurückbringen, aber dann wandert der Gesang permanent hin und her.


Der Song gefällt mir gut:)
Danke :)

Das Ausblenden ganz zum Ende des Songs, das klingt einerseits nicht wirklich schön gefadet, und andererseits wird das zu grossen Problemen führen, später beim Mastering. Ausfaden unbedingt erst beim Mastering machen! Warum? Im Masteringprozess werden nochmal Dynamikprozessoren eingesetzt. --> Wenn die Masterlautstärke unter den Treshold des Masterkompressors fällt, wirkt ein Kampf zwischen Fadeout und Kompressor. Der Fade macht den Mix leiser, was der Kompressor wieder anhebt.

okay, an den Fade geh ich nochmal dran. das klingt schon noch etwas... unschön.

Hab bei eurem Song in manchen Parts ein wenig Meat Loaf im Ohr und manchmal erinnert mich eure Sängerin an die zweite Sängerin von Nightwish (Anette Olzon), was ich durchaus gut finde.

Meat Loaf find ich eine interessante Assoziation :D wegen des Klaviers und der Gitarre drüber? aber danke ;)

Ich finde eigentlich nur, dass das Schlagzeug etwas lauter sein könnte, bisschen mehr knallen wäre gut, die Snare vor allem ist etwas 'unauffällig'.
Schau ich mir an. Snare also mehr in den Vordergrund?

Der Gesang könnte dafür etwas leiser sein und mit mehr Hall versehen werden. Beide Stimmen. Auch eine Idee wäre, den Gesang noch mit etwas Delay zu veredeln, mit Automationen kannst Du ganz lässig immer die Satzenden, oder so sich nochmal leise wiederholen lassen. Da kann man echt coole Effekte erzielen, vor allem, weil man dann das Satzende mit dem anderen Gesang 'ineinander laufen' lassen kann. :)

Delay ist ne coole Idee. Also du meinst so ein Ducking-Delay, dass die Wörter noch nachklingen? Probier ich mal aus


Danke euch allen schon einmal. Da waren schon sehr hilfreiche Sachen dabei. (und ist auch ganz nett dass dem ein oder anderen der Song ein wenig gefällt ;) )
 
Meat Loaf find ich eine interessante Assoziation :D wegen des Klaviers und der Gitarre drüber? aber danke ;)

Schau ich mir an. Snare also mehr in den Vordergrund?

Delay ist ne coole Idee. Also du meinst so ein Ducking-Delay, dass die Wörter noch nachklingen? Probier ich mal aus

Danke euch allen schon einmal. Da waren schon sehr hilfreiche Sachen dabei. (und ist auch ganz nett dass dem ein oder anderen der Song ein wenig gefällt ;) )
Ja, vor allem instrumental und auch dieses dramatische, was der Song hat, auch in dem Part, bei dem ich meinte, dass er noch etwas mehr knallen könnte (ab 2:15 und ab 3:30).
Die Snare müsste jetzt nicht weiter in den Vordergrund, also am Hall liegt es meiner Meinung nach nicht, die müsste einfach nur lauter eingestellt werden.
Genau, ein Ducking Delay würde sich da gut anbieten.
 

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