Booster - das Geheimnis zum guten Gitarrensound ?

  • Ersteller Gast252951
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Ich finde bloß den TS mit nem Treble Booster gleich zusetzen etwas " ungewöhnlich ".
So letzte Sätze, ich habe den TS nie mit nem Treble Booster verglichen und verwende den auch nicht als solches. Im übrigen kann ich mit Kritik umgehen, aber nicht so. Ist auch nicht persönlich gegen Dich gemeint. Aber der Kollege @dubbel ist mir und anderen schon öfters so gekommen, statt sich mal aufs wesentliche zu konzentrieren und über Musik usw. hier zu diskutieren. Darum ging es mir. Man möchte Erfahrungen teilen, opfert seine Zeit und wir nur blöd angemacht. Ist das toll? Ne. Ich masse mir auch nicht an alles besser zu wissen, sondern gebe nur meine Erfahrungen weiter, was dann einer daraus macht, oder ob er was brauchbares dabei raushört oder es schlichtweg anders sieht, okay ist auch gut und jedermanns eigene Sichtweise. Aber das einem ständig nur weil man mal was anders macht oder ne andere Meinung hat, ständig über die Gosch'n gefahren wird, macht keinen Spass mehr. Sage auch nicht von jedem hier, gibt auch sehr gutes, Sinnvolles, miteinander Diskutieren im Forum. Aber glaube ich spreche hier auch mal für andere die es vielleicht ähnlich sehen. So ein Miteinander geht einfach nicht. Nur weil man sich mal verschreibt... z.B. Na und jeder verspielt sich auch mal auf der Gitarre, whatever. Wenn wir keine anderen Probleme haben...weiß net. Nix für ungut, ist auch nicht gegen Dich gerichtet.
Gruß
 
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was ist ein Booster? Ich dachte das ist ein Allgemeinbegriff für Overdrives.
Ein Booster erhöht den Pegel des Signals. Vor einem cleanen Verstärker sorgt das für mehr Lautstärke, vor einem zerrenden Amp oder einem Verzerrer für mehr Verzerrung. Bei leichter Verzerrung geht auch die Lautstärke etwas hoch, je mehr Verzerrung desto weniger.
 
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Ein Booster erhöht den Pegel des Signals. Vor einem cleanen Verstärker sorgt das für mehr Lautstärke, vor einem zerrenden Amp oder einem Verzerrer für mehr Verzerrung. Bei leichter Verzerrung geht auch die Lautstärke etwas hoch, je mehr Verzerrung desto weniger.

cool danke :)
 
@chris_76 so eng darf man das Alles hier nicht sehen. Ich bin eigentlich auch ein ziemlich " streitbarer " Zeitgenosse und gehe schnell mal an die Decke, wenn es mir zu blöd wird, oder wenn meine Tipps ungefragt schlecht kommentiert werden, oder wenn gebetsmühlenartig immer wieder ein und derselbe Amp empfohlen wird. Das bekommt man hier eben nicht raus und so ist das eben, ist ja manchmal auch ganz lustig
Dein Buchstabensalat war doch eigentlich auch eher lustig und so war das von @dubbel auch gemeint.
Also:prost:
 
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Dein Buchstabensalat war doch eigentlich auch eher lustig und so war das von @dubbel auch gemeint.
Ja eigentlich würde ich es auch so sehen. Aber der Kollege hat das nicht das erste mal so "gemeint". Auch in anderen Dingen (Threads) hört man aus seinen süffisanten Kommentaren oft Sätze raus, die net toll sind. War schon der Fall. Egal, manche sind halt so. Klar ist, man verschreibt sich halt mal, wenn man schnell am Lappi was eintippt. Mir ging es darum das er einfach mal sinnvolles zum Thema bringen sollte, als "öfters" mal Leute zu berichtigen die mal einen Buchstaben verwechseln. Okay, er kann mir ja das Alphabet mal näher bringen, dafür zeige ich ihm wie man gut Gitarre spielt. ;)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aber wir sollten den Thread net sprengen, da es Leute gibt die sinnvolle Tipps zum Thema Booster suchen. Daher ist es auch gut wieder. Alles gesagt. Der Kollege @Kluson hat ein paar gute Videos reisgestellt, sind gute Sachen dabei. Darauf sollten wir uns beschränken und gut is es.
Gruß
 
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Blättere mal etwas zurück, da habe ich Videos verlinkt, die erklären es vielleicht auch ganz gut.

Unter dem Oberbegriff Booster verbergen sich dann noch diverse "Unterarten" - aber im Grunde sind sie sich doch recht ähnlich ( würde ich sagen/tippen ). Ich bin auch kein Experte bei dem Thema, habe erst seit kurzem einen, aber es scheint auch Unterschiede zu geben, welchen Frequenzbereich ein Booster boostet.

Je nach Gitarre und Amp, sowie Einstellung des Boosters kann dieser deinen Cleansound
1. lauter machen
2. etwas in oder an den Crunchbereich pushen

oder deinen Crunchsound
1. lauter machen
2. etwas mehr Crunchen, also dreckiger machen

oder deinen Leadsound
1. lauter machen
2. verzerrter machen

Bei mir ist es so:

Ich habe einen einkanaligen Fender Amp. Wenn ich den in Richtung Crunch bringen will ( von stärkerer Verzerrung will ich gar nicht erst reden ), muss ich das Volume stark aufdrehen.
Den Master kann ich dann auf 1 oder 2 stellen, damit es nicht zu laut wird.
In dem Fall kann ich einen ganz cleanen Cleansound nur noch damit erreichen, wenn ich das Volume an der Gitarre runterdrehe.

Der Booster sorgt dafür, dass ich den Amp ganz clean eingestellt lassen kann, und wenn der Booster an ist, wird der Cleansound ( für meine Ohren ) crisper, griffiger, etwas dreckiger - aber immer noch clean, er bekommt einfach mehr "Profil". Die Grenze zwischen "noch clean" und "schon crunch" ist dabei fließend und individuell zu beurteilen. Für den einen ist eine Spur "Dreck" im Cleansound schon Crunch, für den anderen ist das "knapp an oder über der Grenze" genau DER Cleansound. Die dafür nötige Balance zwischen Amp- und Boostereinstellung muss man testen, ist immer Geschmacksache.

Um bei meinem Beispiel zu bleiben: um GANZ clean zu spielen kann ich jetzt den Booster auslassen, oder wenn der Booster an ist, die Gitarre leicht zurückdrehen. Da ich es bei mir so eingetsellt habe, dass es fast kaum hörbar "crunched", kann ich den Booster für mein Cleansignal eigentlich immer anlassen, für 80-90% der Fälle gefällt es mir so besser - ansonsten entweder Booster aus, oder Volume an der Gitarre ein paar mm zurückdrehen.

Meine Distortionpedale nutze ich dann für Crunch und Overdrive. Diese kann ich entweder eigenständig betreiben, oder auch sie mit dem Booster pushen, was Ihnen die Extraportion "Rotz" hinzufügt.

Wenn man jedoch nur im HighGain Bereich unterwegs ist, dient der Booster vermutlich eher nur der Lautstärkeanhebung für Lead. Die "feineren" Unterschiede bei Clean bis Crunch, die durch den Booster entstehen, wird man dann nicht erleben ...

Ich lasse das Booster Signal in meine Overdrives laufen. Der Overdrivesound der Pedale wird für mich dadurch aufgewertet, wobei ich die Overdrives auch mit Ausnahme von 2 Stk immer mit sehr moderaten Gain Einstellungen nutze. Mein Tech21 XXL gefällt mir aber Standalone besser als mit Booster - man muss eben probieren was passt
 
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was ist ein Booster? Ich dachte das ist ein Allgemeinbegriff für Overdrives.
"Booster haben den niedrigsten Verzerrungsgrad und werden benutzt, um den Eingangspegel zu erhöhen und den Input des Amps so ein wenig jntensiver zu übersteuern. Viele Gitarristen setzen den Booster aber auch ein, um dem bereits verzerrten Signal z.B. für Solos noch etwas mehr Gain und Lautstärke hinzuzufügen." (bonedo.de)

detailliert und auf englisch:

"What Is a Clean Boost?
A clean boosts is a pedal that will boost the volume of your guitar signal, with little to no tone coloration, or adding much if any distortion from the pedal. The only distortion that you should get would be from the amp overdriving itself because the pedal is pushing it so hard. [...] a clean boost is essential to getting a great, sustaining lead tone, while maintaining a clean sounding signal, or just to push your amp a little bit farther for a more full sounding clean/mid gain rhythm tone.
It is also important to understand that the pedal itself is not the most important thing [...] If your amp has high clean headroom, meaning that the amp won’t normally distort on its own until it is turned up really loud, then your clean boost will stay clean longer, as opposed to if you were using an amp with lower clean headroom. If you were using a low clean headroom amp, then you will still notice some added distortion when stepping on your clean boost, however, that distortion will be mostly from the amp, and will still be considerably less added distortion then if you used an overdrive pedal." (http://equipboard.com/posts/best-boost-pedals)

ich würde es ähnlich erklären wie Kluson, und so sortieren:
du hast drei faktoren, die das ganze beeinflussen - position in der signalkette, mit/ohne zerrpedal, amp clean oder vorstufe mehr oder weniger in der sättigung.

ein booster hebt dein signal an - je nach den faktoren oben, passiert folgendes:

ist der verstärker clean und hat noch genug reserven, macht der booster lauter.
ist der verstärker an der grenze zum overdrive, dann zerrt der booster.

hast du zusätzliche overdrive- oder zerrpedale, passiert folgendes:
bei leichter zerre - s.o.
zerrt das OD-pedal so stark, dass das signal schon komprimiert wird, dann wird die zerre durch einen vorgeschalteten booster noch dreckiger.
bei einem booster hinter der zerre wird es lauter.

dann gibt es noch booster, die einfach den pegel erhöhen ohne den ton zu verfärben (clean boost), treble booster, die die höhen betonen, mid booster wie den tube screamer, die, genau: die mitten anheben usw.

und um die verwirrung komplett zu machen:
man kann auch ein overdrive pedal als booster benutzen, wenn man die gain-einstelllung runterdreht und den pegel aufreisst :)
 
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Wenn ich mein Booster einschalte (xotic) sind die Saitenanschläge der rechten Hand weniger zu hören als wenn ich nur den Volume an der Gitarre erhöhe. Der Sound ist weniger percussiv und geht mehr ineinander über. Das Ganze auch bei Clean und gerade bei einer eher heller klingenden Strat. Auch ein geiler Effekt.
 
bei dem H&K TF I kann man sowohl verzerrung, den tone, super steuern. je nach anschlag, oder volume an der gitarre änder sich total die art der zerrung.
man kann auch clean spielen, was dann je nach anschlag in crunch mündet.
interessant find ich auch, wie stark der sound sich ändert, mit steg- oder hals-PU.
ohne booster hat man zwar auch unterschiede, aber nicht so extrem.
 
Ich denke es ist schwierig über die Vorteile oder Nachteile eines Boosters im allgemeinen zu reden. Meine Erfahrungen sind eher positiv, wenn man einen Röhrenamp dahinter betreibt. Dann kann ein Booster (jeh nach Schaltungsaufbau) den Klang verbessern. Bei einem dumpfen Grundsound des Amps hilft da ein eher Treble-lastiger Booster und umgekehrt hilft bei einem zu cleanen Amp ein eher "fett"-färbender Booster. Die eher fett-färbenden Booster haben dann im Prinzip schon eine identische Schaltung wie ein leicht zerrendes Overdrive. Die Übergänge sind da fließend, wie ja auch schon ausreichend erläutert. Ob ein Booster den Klang "verbessert", hängt also sehr vom individuellen Sound des Amps und der Schaltung des Booster ab, letztlich aber immer von den Erwartungen des Nutzers. Meiner Meinung nach klingt ein Röhrenamp immer ein bisschen besser = lebendiger, direkter, offener, wenn er mehr Eingangssignal bekommt. Das selbe Pedal kann aber an einem Transistorenamp völlig enttäuschen. Was interessanterweise wieder funktioniert ist die hier schon mehrfach genannte Kombination von Pedalen, obwohl die ja auch mit Transistoren/IC´s werkeln. Da wird oft aus einem mäßigen Overdrive oder Distortion ein Killer, nur weil man einen Booster davor hängt.
Das hat wieder mit den Eingangsempfindlichkeiten zu tun. Die Kombinationsmöglichkeiten sind hier endlos aber manchmal auch sinnlos.
Jeh nach Geschmack. Ich hab mir jedenfalls für verschiedene Amps, verschiedene Booster gebaut und so meinen Sound gefunden.
Im Idealfall verstärkt ein Booster die positiven Klangeigenschaften eines Amps und optimiert die negativen. Ist aber natürlich auch sehr von der verwendeten Gitarre bzw. den PU´s abhängig.
 
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Letztendlich ist ein Booster ein zusätzlicher Vorverstärker, der zwischen E-Gitarre/E-Bass (passiv) und Gitarren/Bass-Verstärker als Impedanzwandler funktioniert und natürlich auch den Pegel anhebt.
Der Gitarrenverstärker wird also "heißer" angefahren.
 
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meine Erfahrung mit einem Booster
Meine Erfahrung/ Geschmack:

Booster für Marshall, Fender, Vox sehr gerne.
_________________________________________________

Booster für Mesa/Boogie nicht nötig. :ugly:
 
Bei mir war und ist der Booster tatsächlich das Geheimnis zu meinem "guten" Sound. Bin ich aber auch erst spät dahinter gekommen.

Lange war es der TC Spark Mini, in Kombi mit meinem JTM45 perlte es Hendrix/Frusciante mäßig.

Mittlerweile nutze ich den Vemuram Jan Ray vor meinem Two Rock.

In beiden Fällen gehe ich den Amp sehr hart an, sprich anständig Volumen vom Booster, der Sound ist dadurch sehr lebendig und noch nicht crunchig, auch mit HBs sehr transparent.

Hatte mal leihweise den BB Preamp, der als reiner Boost auch ganz große Klasse ist.
 
Lange war es der TC Spark Mini

Ja gibt es den denn schon lange? ;)
Musste sein weil Opas wie ich da in anderen Dimensionen denken...:opa:

Aber um noch was zur Sache beizutragen: Ich nutze eigentlich in den letzten Jahren auch immer irgerndwas vor dem amp. In letzter Zeit meist einen älteren Compressor von TC-Electronic der so schwach eingestellt ist dass er mehr boostet als zu komprimieren und ein Emma OnoMATOpoeia das ich auch nicht ausschalten mag...
 
To boost something bedeutet ja erst einmal etwas anheben .....gibt's also auch in Form von Boost Pants (den Hintern), Boost Bra (die Brüste) oder Rocket Booster um das Space Shuttle in die Erdumlaufbahn zu heben.

In der Mucke sind ja in der Regel Volumebooster oder Treblebooster im Einsatz, um das Eingangssignal der Gitarre zu verstärken bzw. den Höhenanteil des Signals. Soll eine generelle Klangverbesserung erzielt werden spricht man m.W. nach eher von Enhancer.

Da die meisten Booster allerdings nicht 100% klangneutral arbeiten kann es schon sein, das eine Verbesserung des Tons eintritt (muss aber nicht, kann auch andersherum gehen und ist sicherlich auch Geschmacksache).

Meistens werden die Teile ja bei Single Coil Klampfen eingesetzt, aber den von Revolverband zitierte HOA Rust Booster habe ich jahrelang zusammen mit einer SG oder Paula mit Erfolg im Einsatz gehabt.
 
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ich habe gestern etwas rumprobiert, da ich inzwischen mit dem Tumnus ein weiteres Pedal habe, das mit SingleCoils relativ wenig Drive bringt, und somit moderat eingestellt auch sehr gut als Boost für nachfolgende Pedale genutzt werden kann. Auch hier das gleiche Bild wie mit dem Fetto Nord Boost. Die Pedale danach ( MojoMojo, Plexitone und The Glove ) klingen um Längen besser mit Boost. Fast "erschreckend" wie dünn und schlapp es klingt, wenn man den Boost wegnimmt.
 
*edit - Vollzitat gelöscht, Bezugspost steht doch direkt darüber*

Du hast mit dem Himmelstrutz halt auch ein sehr gutes und auch nicht gerade billiges Teil gekauft.
 
Grund: siehe Edit im Text (grün) - C_Lenny
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*edit - Vollzitat gelöscht, Bezugspost steht doch direkt darüber*

ich muss zugeben, dass ich es mir neu auch nie gekauft hätte. Den Preis halte ich - bei aller Qualität - für ganz dezent übertrieben. Ich habe ihn für einen wirklich guten Preis bekommen. Beim Tumnus verhält es sich aber auch ähnlich, und der kostet neu ein Drittel weniger als der Fetto - hat aber auch "nur" einen Kanal.

Wenn man es aber unter einem anderen Gesichtspunkt sieht, relativiert sich der Preis ein wenig.
Ich booste damit u.a. den EHX the Glove. Der kostet neu 75 €. Der Fetto 350 €, macht zusammen 425 € - dafür bekommt man dann 3 sehr gut klingende Pedale ( Fetto hat ja Drive und Boost ).
Das würde dann ca. 140 € je Pedal machen ... in meinem Fall sogar um einiges weniger :)
 
Grund: siehe Edit im Text (grün) - C_Lenny
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich hatte etwas vergessen - ich habe noch einen Kompressor laufen

Ich benutze einen Boss GT-10 Multi....Er hat zwar auch einen Booster Effekt, den ich aber nie benutze (nicht mein Ding).
Dafür setze ich lieber einen Kompressor ein. Ein wahrer Künstler (Allen Hinds) hat mich drauf gebracht. Die Gitarre klingt
somit im Clean, oder Drive besonders dynamisch, ist aber nur meine Meinung.

 
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Die Gitarre klingt
somit im Clean, oder Drive besonders dynamisch, ist aber nur meine Meinung.

eigentlich sollte sie nicht dynamisch klingen, ein Kompressor macht ja genau das: Dynamik einschränken, Leises lauter, lautes leiser
 
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