Gesangsanlage zu leise wieso?

Ein Bier wäre jetzt angebracht:redface:
 
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Falls es am Drummer liegen sollte, dass ihr so laut spielen (müsst), dann könnte man auch über eine Schallwand für ihn nachdenken. Da werden gerne Plexiglass scheiben genommen (damit sich der Drummer nicht ganz abgeschottet vorkommt und auch die Band noch sieht ;) ).
Ich finde den Tipp "mit weniger Schmackes spielen" immer ein bisschen grenzwertig, denn so eine Spielweise bekommt man schwer raus.
 
Schonmal über mit InEar/Kopfhörer proben nachgedacht? *wegduck*
Wir hatten das gleiche Elend, dass der Raum (welcher ein alter Büroraum war) richtig scheisse geklungen hat und alles undifferenziert war.

Seit wir mit Kopfhörer proben, fehlt zwar etwas der Rock'n'Roll Faktor, aber man hört einfach viel besser raus, was man spielt.

Am besten ist sowas mit nem Behringer X32 zu handeln, da Onboard Effekte + die Möglichkeit mit diesem Personal Monitoring System zu arbeiten. Damit hab ich aber keine Erfahrung, da noch keine Knete da ;-)

Und wenn es noch bollern soll, kann man einfach die Amps mitlaufen lassen.

Wenn Du dir noch angepasste Hörer zulegst, willst Du glaub ich nicht mehr zurück ;-)

Gruß, Markus.
 
Hallo,

gerade wollte ich IN-EAR schreiben, da ist schon jemand schneller gewesen :)

Muss ja nicht gleich die ganze Band machen. Langt wenn Du da dann einen "eigenen Mix" drauf bekommst wo Du Dich besser hörst, ganz OHNE schreien. Und wenn Du die Ohrenstöpsel anpassen (gießen) lässt, ist das auch sehr dem "Gehörschutz" dienlich. Dann kannst Du das auch noch paar Jahre machen dann ;-)
 
also zunächst schliesse ich mich mal den kollegen an: da müssen lautere speaker her, mit zwei kleinen 150W böxchen kommt man gegen ein drumset und laut aufgedrehte gitarrenamps von vorne herein nicht an. damit ist man als sänger sprichwörtlich chancenlos!

noch eine anmerkung, die vielleicht zusätzlich weiter helfen kann.
wir haben auch einen kleinen proberaum, in dem das drumset zu laut ist und man sich als sänger nur schwer hört, weil die nächsthöhere stufe der lautstärkeeinstellung unweigerlich einzelne sinustöne bevorzugt wiedergibt, die nie zur musik passen wollen (feedback).

meine persönliche lösung:
ich habe mir schon vor vielen jahren einen Elacin gehörschutz anfertigen lassen, den ich mit 9dB filtern bestückt habe. damit singe ich seit einiger zeit im proberaum und habe keine probleme mehr. man hört die band trotzdem noch ganz gut, sich selbst aber wesentlich besser!

auch ein konzert habe ich neulich mit diesem gehörschutz gesungen, ebenfalls zu meiner zufriedenheit. der monitor lief ganz normal mit, so dass er auch ohne gehörschutz nicht zu laut war. hier muss man natürlich aufpassen, denn wenn man gehörschutz im ohr hat und dann erwartet, dass das gesamtergebnis im ohr wieder so laut ist wie zuvor läuft man durchaus gefahr ein unfassbares monitorbrett zu produzieren, mit dem dann der FOH mann zu kämpfen hat!

durch den gehörschutz im ohr habe ich meine stimme jedenfalls stets sehr gut unter kontrolle, weil ich mich eben selbst viel besser höre. ohne ohrstöpsel kam ich oft an die grenze meiner stimme, einfach weil ich sie irgendwie über den rest bringen musste. das war nicht wirklich gut für meine stimmlippen.

was ich sagen wollte: ich persönlich komme damit sehr gut zurecht, einfach meinen angepassten gehörschutz in die ohren zu packen. das ist für mich die einfachste methode, denn ich erspare mir dadurch den aufbau der InEar strecke - und höre trotzdem noch gut was die anderen spielen!
 
ich habe mir schon vor vielen jahren einen Elacin gehörschutz anfertigen lassen, den ich mit 9dB filtern bestückt habe
Ich bin zwar kein sänger, aber als gitarrist würde ich nie wieder ohne die dinger 1. spielen und 2. bei konzert-besuchen gehören die auch fest zum programm. Selbst in schlechten Hallen klingt der sound meist homogener udn ausgewogener, und danach ist alles ok und nichts pfeifft. Ich habe den eindruck, der sound wird leiser, aber nicht mumpfig dadurch. Kosten unter 200,- euro, allemal billiger als hörgeräte und bisher noch mit dem 1. paar filtern seit ca 5-6 jahren, ein austausch war bisher nicht nötig.
 
Und wenn Du die Ohrenstöpsel anpassen (gießen) lässt,

Wer will das schon :)

full


Ne ... eine gute Sache. Allerdings sollten da die passenden Limits auf dem Mix sein. So direkt im Ohr hat man sich das Gehör bei überraschender kurzzeitiger Lautstärke auch mal schnell zerschossen. Ich muss zugeben, dass sich da immer - ausser es ist zu 100 % klar, was in der Band kommt - ein wenig Respekt habe.

Gruß
Martin
 
also zunächst schliesse ich mich mal den kollegen an: da müssen lautere speaker her, ...

... AUF 20 QM ?!?

"Wir proben zur Zeit in einem ca. 20m² großem Bunkerraum.
2 Gitarren, ein Schlagzeug, Bass und Gesang. Wir machen Rockmukke.
"

Mein Schlafzimmer hat 50 ... wenn der Trommler nicht leiser kann, soll er alleine üben. Die Gitarreros wollen klaro ihre original vintage 100watt Schepperkästen auch wegen dem geilomatix retro creamigen sound in die Begrenzung fahren. Ich fürchte eure band hat einfach das falsche Gefüge. Mit Sicherheit sind nicht die Boxen oder was weiss ich schuld.

Ein halbwegs genauer Schallpegelmesser kostet 20 Euro (Conrad, ebay egal). Größer 90dB? Ist eben alles eine Frage der Gewichtung. Nachdem man objektiv mal Bescheid weiß. Besorgt euch so ein Ding!

ps: :evil:
 
eine 150W gesangsbox hat gegen ein laut gespieltes drumset in der regel keine chance, egal wie klein oder groß der raum ist. und rockmusik wird eben nicht leise gespielt.
was sollen sie denn mit einem pegelmesser anfangen? feststellen, das es zu laut ist? :great:
 
Zuletzt bearbeitet:
eine 150W gesangsbox hat gegen ein drumset keine chance.

150Watt, Gesang, also Frequenzbereich 100Hz..5kHz - mit gesundem Wirkungsgrad von 95dB/Watt macht eine Box allein 115dB, zwei dann eben 120dB. Das ist mal eben ein Jet in 1 Meter Abstand.

und rockmusik wird eben nicht leise gespielt.

Man kann mangelndes Können und künstlerische Ödnis mit Lautstärke nicht maskieren. Man ver- und betäubt sich selbst nur. Während Hörgesündere sich mit Grausen abwenden. So jedenfalls meine Erfahrung.

was sollen sie denn mit einem pegelmesser anfangen? feststellen, daß es zu laut ist?

Nun, eigentlich, ja doch!

=>
 
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150Watt, Gesang, also Frequenzbereich 100Hz..5kHz - mit gesundem Wirkungsgrad von 95dB/Watt macht eine Box allein 115dB...
ich gehe davon aus, dass du nicht sehr viel erfahrung mit rockmusik hast. wenn ein drumset laut gespielt wird, hält es bei den erwartbaren 115dB dieser box locker mit. ich kenne schlagzeuger, die schaffen locker die 120dBA, manche sogar noch deutlich mehr...

und nix für ungut, mit 95dB empfindlichkeit und 150W komme ich sogar auf knapp 117dB... rein rechnerisch.
doch diese 116,8dB bringt das genannte topteil im maximalfall auch nur in einer entfernung von 1m... so ähnlich wie das drumset. ;-)
wenn man seinen gesang über eine einigermaßen laute rockband gut hören will, muss da schon etwas mehr aus der kiste kommen, denn wer stellt sich die box schon direkt neben sein mikrofon? und wer fährt seine monitore gerne ständig an der belastungsgrenze?
nur mal so, reine erfahrungswerte.


...macht eine Box allein 115dB, zwei dann eben 120dB. ...
ich nehme an 120dB(A), oder? darf ich höflich fragen nach welchen regeln der elektrotechnik du rechnerisch auf diesen pegel kommst?
danke schonmal vorab.


in einem gebe ich dir übrigens völlig recht:
es ist meist zu laut! die profimusiker haben oft schon deutliche gehörschäden, viele techniker ebenso. und manchmal verstehen sie nicht, das das normal hörende publikum gerne gemässigtere pegel hört.
und ich verstehe nicht, warum z.b. die hersteller der drumsets über die jahre immer lautere kessel und bleche produziert haben und warum gitarrenamps 100W brauchen, wo man doch schon seit jahrzehnten auch mikrofone dranbauen kann um sie zu verstärken...
aber: es ist eben so, daran werden wir aller wahrscheinlichkeit nach nix ändern.
 
Ich sag mal, egal ob 115 oder 120 dB, all diese Pegel sin für das Proben jenseits von gut und Böse. Auch auf einer Bühne hat das nichts zu suchen. Aus Erfahrung kann ich sagen dass eine 150 Watt Box (damal HK) locker ausreicht für Rock. Drumsets mit lauten kesseln müssen nicht gedroschen werden, 100W Amps haben auch einen Volumn Regler und eine Porsche funktioniert auch unter 250km/h.
 
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:confused: Hat sich der TS überhaupt nochmal verregt? Letzter Post vom 9.6.2017.
Macht Frieden und zündet ein Pfeiffchen ein.

Im Grunde ist alles sooooo einfach: Solange der Sänger sich selbst unverstärkt halbwegs hört ist die Grundlautstärke der Band angepasst. Falls nicht muss sich die Band, und damit meine ich jeden einzelnen der Band, dem schwächsten Mitglied anpassen und die Pegel soweit wie möglich in den Griff bekommen. Erst und erst dann darf man mit dem Verstärken anfangen. Leider blicken das viele Hobbybands einfach nicht.

Eine überdachte Raumakustik tut ihr übriges dazu.

Da ich auch viel Jazz mache einfach mal so Erfahrung aus diesem Genre: Da passt alles, selbst wenn die PA ausfällt. Das klingt von sich aus kompakt, aufgeräumt und differenziert und wenn da noch Vocals dabei sind, dann passt man sich denen an.

Noch eine Anmerkung zum Drumset. Die Jazzer können das. Da steht ein Miniset und klingen tut es gewaltig, ohne dass es aufdringlich ist oder gar zu laut ist. Das Instrument stimmen, beherrschen und die Spieltechnik kennen. Ich bin jedes mal begeistert.

Es heißt nicht ohne Grund: Lass uns zusammen Musik machen.
 
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Alles ansichtssache, aber @Schöngeist hat schon recht. Es ist oft einfach viel zu laut im Proberaum, punkt !
 
Ich sag mal, egal ob 115 oder 120 dB, all diese Pegel sin für das Proben jenseits von gut und Böse.
die 117dB sind der maximal erreichbare pegel!
lasst uns doch mal über reelle pegel reden.
ein normalhörender mensch wird seine lautsprecher sicher nicht an die absolute kotzgrenze fahren wollen. schon allein wegen der gefahr, das die chassis dabei abrauchen. die errechneten 117dB sind die maximal erreichbare spitze bei impulsen!
damit es gut klingt und die chassis nicht gefährdet werden, muss da zwingend ein bisschen headroom bleiben.
vom maximum ziehen wir deshalb mal locker 15dB ab, damit wir bei normalen betriebsbedingungen und durchschnittspegeln sind. ich denke nicht, das der threadstarter auf seinem monitor mit multibandkompression und brickwall-limitern arbeitet. deshalb sind die -15dB hier durchaus ein reeller wert, den diese box dann auch wirklich dauernd liefern kann. und 102dB SPL ist nun wirklich nicht gerade der höllenpegel... :rolleyes:

Im Grunde ist alles sooooo einfach: Solange der Sänger sich selbst unverstärkt halbwegs hört ist die Grundlautstärke der Band angepasst.
...
Da ich auch viel Jazz mache einfach mal so Erfahrung aus diesem Genre: Da passt alles, selbst wenn die PA ausfällt. Das klingt von sich aus kompakt, aufgeräumt und differenziert und wenn da noch Vocals dabei sind, dann passt man sich denen an.
jepp, in dem fall liesse sich das absolut nachvollziehen.
das hat aber mit der angesprochenen musikrichtung nicht sehr viel zu tun. rockmusik ist nicht jazz. rockmusik darf nicht laut sein, sie muss! ;-) lautstärke gehört in der rockmusik seit eh und je zum stilmittel.
natürlich kann man sich z.b. „enter sandman" auch leise im küchenradio anhören, aber in wirklichkeit ist das eben gar nicht so gedacht und auch nicht gewollt.
es erstaunt mich ein bisschen, das diese tatsache gerade hier im Musikerboard eher unbekannt zu sein scheint ... ?

oder anders ausgedrückt: wenn eine band solche musik spielen will, dann möchte sie diese musik auch ein bisschen fühlen. und dazu gehört eben auch ein gewisser lautstärkepegel.
natürlich sollte man es nicht übertreiben, aber es sollte sich auch nicht gleich nach jazz anhören... :tongue:


Alles ansichtssache, aber @Schöngeist hat schon recht. Es ist oft einfach viel zu laut im Proberaum, punkt !
ich glaube nicht, das hier jemand ernsthaft das gegenteil behaupten würde. zu laut ist ebenso wenig sinnvoll wie zu leise. die wahrheit liegt, wie so oft, irgendwo in der mitte.

im prinzip sind wir hier doch sicher alle der gleichen ansicht: der probreraum ist für dieses projekt zu klein und auch aus akustischer sicht nicht wirklich geeignet.
im idealfall sollte die eingangs erwähnte rockband zunächst mal in einen größeren und besser bedämpften proberaum umziehen. (fragt sich nur, ob man sowas in seiner stadt überhaupt findet...)
und dann muss der sänger sich selbst hören. meiner meinung nach wird das bei dieser musik mit den vorhandenen boxen nicht wirklich zum ziel führen, auch nicht in einem größeren raum.
alternativ wäre hier sogar der einsatz von InEar zu empfehlen, als günstigeren lösungsansaztz hatte ich dann den angepassten gehörschutz empfohlen.

das ist meine meinung zu der ausgangsfrage.
und da ich auf über 35jahre erfahrung zurückgreifen kann, hauptberuflich als tontechniker arbeite und auch selbst hobbymässig nebenher musik mache (übrigens rockmusik!) weiß ich auch, das ich da nicht so ganz falsch liege.

so, nun könnt ihr meine meinung gerne weiter zerpflücken... ich geniesse jetzt erstmal wieder weiter meinen urlaub ;-)
 
Alles gut, hört sich ja sinnvoll und nachvollziehbar an :) wenn du vom fach bist, umso besser.
 
Ok, ich werde mal spaßeshalber bei der nächsten bandprobe den Pegel messen. Rockband, drums, bass, 2 Gitarren und dreimal Vocals. Nur um mal einen für mich realen Richtwert abzugeben.

Ich hatte in jungen Jahren auch so manchen Blödsinn mit gemacht. Der Drummer hatte eins von den Tama -Teilen mit den langen Kessel, zwei Gitarren, einmal Fender Supertwin (300W), einmal yamaha GT 100, ich mit Fender Bassman 100 und 4x12er Box. Keys und Vocals gingen über nachgebaute Voice of Theater und HT Horn getrieben von einer Peavey CS800. Der Proberaum war ca 12qm groß und irgendwann nahmen wir das Drumset ab weil wir den kollegen nicht mehr hören konnten. Unnötig zu erwähnen dass uns nach einer Probe noch längere Zeit die Ohren klingelten. Wir waren eben jung und komplette Naivlinge.
Den Aha-Effekt gabs als wir Vorprogramm für 'No Bros' spielten (eine tiroler Band ähnlich wie Deep Purple). Wir konnten ihre Backline benutzen. Ich stecke meinen Bass bei seinem Hiwatt Fullstack an und war mehr als erstaunt wie leise der Kollege den gefahren ist. Überhaupt war der Bühnensound extrem leise für meine damaligen Vorstellungen.
Es muss nicht laut sein, gerade beim Proben. Dann lernt man die musikalische Energie mit seiner Spielweise zu erreichen, nicht mit elektrischer Leistung. Zumindest ist das meine Meinung.
 
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Jo vielleicht etwas offtopic und auch etwas überfällig:

Bei Gesang fand ich idR. 12" bestückte Boxen besser als 15"er der gleichen Serie, da die 12" etwas Spritziger klangen. Allerdings soll das jetzt keine pauschale Pro 12" Lobeshymmne werden, das hängt sicherlich immer vom einzelfall und den Soundvorstellungen ab.

Subwoofer halte ich bei einer reinen Gesangsanlage für überflüssig.
Falls ihr aber z.B. Synthesizer, Bass und Kickdrum über die PA mitlaufen lassen wollt dann lieber doch mit Subwoofern arbeiten.

Bei den Behringer Boxen würde ich noch Stative empfehlen und die Boxen etwa auf Kopfhöhe ausrichten. Hintergrund: Da der Proberaum 20m² hat kann man davon ausgehen, dass der/die Sänger/in bei der Anwendung als Bodenmonitor so nah am Monitor steht, dass Aufgrund vom Abstrahlwinkel die Knie, bzw. Genitalien den Idealen Sound bekommen, der Kopf jedoch nicht ;-)
 
Ich nehme mal an die Subs spielen überhaupt keine Rolle was die Lautstärke des Gesangs angeht.
Subwoofer halte ich bei einer reinen Gesangsanlage für überflüssig.
Jein.
Subwoofer entlasten die Tops, auch bei Gesang. Damit klingt es runder und entspannter und bei höheren Lautstärken fängt es nicht so früh an zu kreischen. Das macht sich inbesondere bei "günstigeren" Lautsprechern bemerkbar.
 
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