Novation Peak

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https://www.gak.co.uk/en/novation-peak/907903

"
Novation Peak Product Overview by GAK
The Novation Peak is an eight voiced polyphonic synth. There are three New Oxford oscillators for each voice which utilises two waveform generating techniques and 17 digital wavetables.
The unit features pre and post filter distortion for each voice, as well as a global distortion for the whole synth. Other effects include reverb, delay and chorus and there's also an arpeggiator built in.
There's a fantastic modulation system which offers a 16 slot modulation matrix as well as 16 directly assignable controls on the front panel. There's also the option to connect to other modular systems through the CV modulation input.
The design is perfect if you're looking for a desktop unit and an there's also an optional die-cast aluminium stand than can be purchased separately.
Novation Product Overview
Peak is an eight-voice desktop polyphonic synthesiser with three New Oxford Oscillators for each voice. The oscillators sound completely analogue by being high-quality NCOs (Numerically-Controlled Oscillators), but gain the flexibility of the digital domain with 17 digital wavetables. They can also become a linear FM source using either the analogue-sounding NCOs or digital wavetables – so are able to cross-modulate in a recursive loop.

The synth has a resonant multi-mode analogue filter for each voice, and three distortion points for each voice – pre-filter, post-filter and global – in an analogue signal chain. Peak is capable of receiving polyphonic aftertouch, which puts expression right at your fingertips. Reverb, delay and chorus effects are at one's disposal, and there is also an on-board arpeggiator.

The modulation system puts a 16-slot modulation matrix and 16 direct assignments in the main controls, cleverly arranged for intuitive patch design and sound editing. There are three ADSR envelopes and two LFOs for each voice, and more elaborate movements and secondary ‘via’ assignments are made just a few menu button presses away. In addition, two animate buttons give live performers instant one-touch transformation of patches.

Peak connects to modular systems via a CV modulation input, and has MIDI I/O on five-pin DIN ports, so other MIDI gear can be connected. Via USB, Peak can be plugged into Mac or PC, where unlimited patches can be kept using the Components software."

chris-peak.jpg


Klangbeispiele auf Seite 4 -> https://www.amazona.de/superbooth-17-preview-novation-peak/

Preis: "ca. 1.300,- Euro"
 
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Hm. Monotimbral, 8 Stimmen hybrid, 1300€? Ist jetzt gefühlt nicht wirklich das Hammer Angebot. Kommt aber letztlich auf den Klang und das UI an.
 
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Novations Synthesizer der letzten Jahre waren eigentlich immer sehr anständig, was Klang, Möglichkeiten und Preis betrifft. Ich hätte fast mehr mit einer gänzlich analogen Poly Station gerechnet, aber es ist mir ganz recht, dass man sich mehr am OSCar orientiert (oder indirekt und neuer am Prophet-12) und damit in die nicht ganz so große Nische der Hybrid-Synths einsteigt.

Man sieht dem PEAK durchaus seine Verwandschaft zur Bass Station 2 an, was das Design und Layout betrifft. Wo die BS2 allerdings telweise etwas kompakt war und mit Dopelbelegungen auskam, hat man sich beim PEAK mehr Platz gelassen, so dass "What You See Is What You Get" jetzt noch mehr zutrifft.

Von der Architektur her sehe ich im Vergleich zu anderen Novation-Synths vor allem folgende Unterschiede und Gemeinsamkeiten:

  • 8 Stimmen statt monophon
  • Der Bereich um die Oszillatoren bietet größtenteils die selben Möglichkeiten wie die BS2; Schriftart und Gummitasten dürften die selben sein. Es gibt allerdings ein paar Ergänzungen:
    • Zunächst sieht man 3 statt bisher 2 Oszillatoren, die zudem digital statt analog sind. ABER: dafür scheint der Sub-Oszillator weggefallen zu sein. Bei der BS2 war dieser an Oszillator 1 gekoppelt, lag 1 oder 2 Oktaven darunter und hatte drei Wellenformen. Der PEAK macht daraus einen vollständigen Oszillator, so dass man eher von 3 statt 2,5 Oszillatoren sprechen sollte.
    • Jeder Oszillator hat sein eigenes Bedienfeld statt Doppelbelegung bei der BS2.
    • Die vier Wellenformen Sinus, Dreieck, Sägezahn und Pulswelle sind weiterhin vorhanden, auch wenn beim PEAK ein steigender und kein fallender Sägezahn angezeigt wird.
    • Die fünfte Wellenform dürften Wavetables sein, die gab es bei der Bass Station 2 natürlich nicht.
    • "Pulse Width" wurde durch "Shape Amount" ersetzt, was bei den neuen Wellenformen sicherlich besser passt.
  • Der Mixer bietet Ringmodulation und Noise als einzelne Regler an, bei der BS2 waren das Doppelbelegungen. Der Sub-Oszillator-Pegel wurde durch den Pegel für Oszillator 3 ersetzt. ABER: dafür findet sich kein Regler mehr für ein externes Signal. Anscheinend ist diese Möglichkeit weggefallen.
  • Das Filterdesign wurde größtenteils beibehalten. Jetzt ist auch eine Modulaton durch die Verstärker-Hüllkurve möglich, zudem - und das war ein größerer Kritikpunkt an der BS2 - lässt sich das Keyboard-Tracking endlich ausstellen. ABER: dafür verzichtet man auf den "Acid"-Filtermodus, der - entgegen seines Namens - einen weicheren Klang hatte als die anderen Filtertypen. Den würde ich nicht missen wollen.
  • Filter-Overdrive und globale Distortion sind auch der BS2 entnommen. Chorus, Reverb und Delay könnten hingegen von der Ultranova abstammen, scheinen aber etwas verändert worden zu sein worden zu sein. Bei 12:46 sieht man beispielsweise einen LowPass und HighPass im Chorus-Effekt, das gab es bei der UN nicht. Der Reverb hat ähnliche, neue Parameter und dazu noch einen Modulationseffekt.
  • Es gibt zwei Fader-Sets für die beiden Hüllkurven. Definitv eine gute Verbesserung.
  • Die LFOs bieten anscheinend die selben Möglichkeiten wie bei der BS2, kommen aber mit weniger Doppelbelegungen aus.
  • Es gibt wieder einen Arpeggiator, dafür ist vom Step-Sequencer nichts zu sehen. Der Arpeggiator scheint von der Ultranova übernommen worden zu sein.
  • Das Menü um den Bildschirm herum erinnert ein wenig an die Steuerung der Ultranova. Der Bildschirm selbst ist etwa doppelt so hoch, aber deutlich schmaler als bei der Ultranova. Die Informationsdichte dürfte also ungefähr gleich bleiben. Dafür gibt es immerhin Patch-Namen statt einfachen Nummern bei der BS2.
  • Die LEDs zur Anzeige der aktiven Stimmen sind inzwischen fast schon obligatorisch bei Poly-Synths mit analogen Elementen.
  • Die einzelnen Knöpfe zur Patch-Verwaltung (Initialize, Compare, Audition, Save) erinnern im Ansatz ein bisschen an die Ultranova, ergänzen diese aber um Initialize und Audition. Auf Knopfdruck einen Patch zu initialisieren scheint mir definitiv eine gute Idee, so spart man sich das Suchen und Veschieben von Init Patches.

Besonders interessant dürften wohl die Möglichkeiten der digitalen Oszillatoren werden. Abhängig davon könnte sich der PEAK von der Konkurrenz etwas abheben oder aber auch schnell verblassen. Im Video erinnern sie mich klanglich und von den verfügbaren Parametern her (VSync, Density und Co.) ziemlich an die der Ultranova. Die sind zwar durchaus nicht schlecht, aber falls sie 1:1 übernommen sein sollten, fände ich das schon ein bisschen enttäuschend. In der ansonsten recht vertraut wirkenden Modulationsmatrix gibt es immerhin FM-Möglichkeiten unter den Oszillatoren, die sind neu.

Kritisch wird auch die Frage nach der Multitimbralität. Bisher sieht es eher danach aus, dass Novation einmal mehr darauf verzichtet. Das wäre schon etwas schmerzhaft und für die Konkurrenz ein deutlicher Pluspunkt:

Am Ähnlichsten ist derzeit vielleicht der Prophet-12, der mit digitalen Oszillatoren samt Wavetables und FM, gepaart mit analogen Filtern und VCA durchaus einige Gemeinsamkeiten bietet. Dafür hat er 4 Oszillatoren plus Sub-Oszillator, und die klingen schon ziemlich ordentlich. Die Curtis-Filter haben natürlich ihren eigenen markanten Klang, Novations Aanalog-Filter gehen hingegen etwas in Richtung Roland und sind ein bisschen flexibler, so dass es da wohl Geschmackssache ist, was einem besser gefällt. Die Effekte des PEAK sind ebenfalls etwas breiter aufgestellt als die des P12, aber da wird sich noch zeigen, ob auch die Klangqualität auf dem selben Niveau ist. Die Effekte-Algorithmen der Ultranova finde ich persönlich brauchbar, aber auch nicht High-End, hoffentlich hat Novation da ein bisschen aufgeholt.
Zweifach multitimbral ist der P12 auch noch, zudem hat er vier mehr Stimmen, so dass ich zwischen dessen Desktop-Version und dem PEAK trotz derzeit etwa 700€ Preisunterschied keinen klaren Sieger ausmachen könnte.

An Expander-Synths mit analogen Filtern mit etwa dem selbem Preis fällt natürlich noch der Futuresonus Parva ein. Der hat gleich viele Stimmen, 8-fache(!) Multitimbralität, eine ähnlich flexible Filter-Schaltung und vor allem analoge Oszillatoren. Dafür gibt es mehr Doppelbelegungen und man muss ohne Effekte auskommen. Dennoch scheint mir der Parva im Direktvergleich attraktiver.

Sollte DSI vom Prophet 08 Rev 2 noch eine Expander-Version herausbringen, könnte diese auch etwa in dem Preisbereich liegen. Dafür hätte man DCOs, einen anständigen Sequencer, zweifache Multitimbralität und eine größere Effektsektion. Das wäre für den PEAK durchaus auch ein harter Konkurrent.

Alles in allem wirkt es nach der ersten Analyse ein bisschen wie eine Mischung aus einer Ultranova 3.0 und einer Bass Station 2. Als jemand, der beide Synths besitzt, bin ich da sicherlich weniger empfänglich, aber bei dem Preis und der Konkurrenz will irgendwie keine rechte Freude aufkommen.
Liegt vielleicht auch daran, dass bei der Kombination einige Stärken wie die 18-fache Polyphonie und die recht große Effektsektion der Ultranova, andererseits der intuitive Sequencer sowie das Acid-Filter der Bass Station 2 weggefallen sind.
Externe Signale lassen sich auch nicht durchrouten, dabei habe ich das gerade bei der UN und ihrem Vocoder gerne genutzt.
Ich vermute, dass die Pseudo-Multitimbralität der Ultranova durch Ausnutzen des Keyboard-Trackings der Hüllkurven und des Filter-Routings beim PEAK auch nicht mehr möglich ist.

Für sich genommen ist PEAK sicherlich ein solider Synthesizer, aber wenn man bedenkt, dass man für den Preis von einem PEAK auch andere gute Synths oder gleich drei Ultranovae bekommt, die klanglich in eine ähnliche Ecke gehen, finde ich Letzteres fast interessanter. Auch wenn die Filter da nicht ganz so analog-druckvoll sind.
 
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Auf bonedo gibt es eine kurze Test-Preview mit Audiobeispielen.
Wer etwas Längeres hören will:




Auf der Novation-Webseite gibt es inzwischen auch eine eigene Seite dazu. Unter anderem wird bestätigt, dass der PEAK monotimbral ist. Hier geht es um die technischen Besonderheiten.
Die Oszillatoren sind NCOs, was für "Numerically Controlled Oscillator" steht. Im Grunde ein marketingwirksamer Weg, zu sagen, dass sie rein digital sind. Dafür werden sie mit einer deutlich höheren Sampling-Rate als üblich berechnet. Klanglich erinnern sie mich dennoch ziemlich an die der Ultranova, daher bin ich mal auf Vergleichsvideos gespannt.
 
Interessantes Konzept, nichts altes und nix neues bewährtes, stattdessen Innovation. Auch wenn mich persönlich ne Bass Station Pro oder ne Supernova 3 mehr angefixt hätten, ist dieses Ding echt mal wieder was konzeptionell feierbares. Updatebare Waves klingt nach potentiellem Samplerom in späteren Inkarnationen der Kiste.
Beim Preis muss ich angesichts der fehlenden Multitimbralität aber passen - und überhaupt, sind alle Entwickler der genialen Multimodes von Nova/Supernova/KS abgewandert, dass da seit Mitte 00er-Jahre nur noch Monotimbral kommt?
 
Bei amazona gibt es inzwischen einen Testbericht dazu. Fazit von moogulator: Bestnote.
 
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Hi,
Bei amazona gibt es inzwischen einen Testbericht dazu. Fazit von moogulator: Bestnote.
seine Bewertung muss man aber im Kontext eines Maschinisten sehen.

Ich bin mir beim Peak ziemlich unschlüssig.
Die Features lesen sich toll, schluss endlich ist es aber eine Art VA Hybrid mit nach anderen Aussagen typischen Novation Sound.
Und diesen Sound muss man mögen.

Werde ihm aber ziemlich sicher eine Test-Chance geben.

Ausserdem sieht der Preis/Leistungsvergleich zB mit dem Deepmind (und ich weiss wie toll der klingt) nicht gut aus.
Die vielen Features relativieren sich schnell wenn' s um musikalisch nutzbare (old School) und live spielbare Klänge geht.

Gruß
 
Ich habe gerade zum wiederholten Mal in einem Video den Lobgesang gehört, dass die Oszillatoren des Peak dank FPGA irrsinnig hoch auflösen und mit der unglaublichen Frequenz von 24MHz(?) laufen.

So ein FPGA ist auch nur digital. Er realisiert einen Algorithmus in Hardware, statt ihn in Software auszuführen. Die Rechen- und damit Klangergebnisse hängen vom Algorithmus ab, nicht davon, wie er realisiert ist. Das ist ein Implementierungsdetail.

Ich schaue mir Videos über den Peak ja nicht an, um mich über das Gerät zu ärgern, sondern weil er mich tatsächlich interessiert. Ich ärgere mich dann aber über eine Priesterkaste von Synth-Verstehern, die Hokuspokus aus den Eingeweiden lesen, dabei aber technisch überhaupt keine Ahnung haben.
 
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Wie das in dem Fall ist, weis ich nicht, aber wenn ich ein VST mit 96khz absample, klingt es völlig anders und mit viel weniger Aliasing, als wenn ich das mit 44khz absample. Der Algo ist aber in beiden Fällen der gleiche, oder?
 
Du musst den Algorithmus natürlich auch mit der selben Sampling Rate verwenden.

Der entscheidende Schritt ist von analog zu digital. Ein digitaler Prozess ist (idealisiert) deterministisch und dadurch exakt und wiederholbar. Klar, wenn man echten Zufall einbezieht, etwa durch externe Ereignisse, dann ändert sich das, aber bei einem Oszillator gibt es dafür keinen Grund. Dagegen ist analog immer nur eine Annäherung, die Parameter der Bauteile ändern sich ständig, etwa durch Temperaturschwankungen.

Für das Ergebnis eines digitalen Prozesses sind nur die einzelnen Schritte relevant. Ob die auf einem FPGA, einem DSP, einer CPU oder einer GPU ausgeführt werden, spielt keine Rolle. Natürlich wirkt sich diese Ausführungsmaschinerie auf Preis, Geschwindigkeit und Stromverbrauch aus.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und diese zuletzt genannten Faktoren sind es dann auch, die zur Entscheidung für eine Implementierung führen.

Vermutlich war es mit einem FPGA einfach kostengünstiger möglich, die nötigen Berechnungen mit der gewünschten Latenz auszuführen, als es mit einer allgemeinen CPU oder einem DSP gewesen wäre.
 
Ein FPGA emuliert zunächst mal die Hardware selbst. Wenn man da eine Reihe Zufalls-Generatoren, die zudem noch jeweils unabhängig voneinander arbeiten implementiert, kann man durchaus permanente kleine Schwankungen erzeugen, wie sie auch (oder zumindest ähnlich) in der originalen Hardware vorkommen.
Zwar würde sich dadurch auch der Rechenaufwand erhöhen, aber wenn man statt 12 nur acht VA-Stimmen erhält, die dafür von einem analogen Original praktisch nicht mehr zu unterscheiden sind, hat man je nach persönlichem Anspruch schon viel gewonnen.
 
Ein FPGA emuliert zunächst mal die Hardware selbst. Wenn man da eine Reihe Zufalls-Generatoren, die zudem noch jeweils unabhängig voneinander arbeiten implementiert, kann man durchaus permanente kleine Schwankungen erzeugen, wie sie auch (oder zumindest ähnlich) in der originalen Hardware vorkommen.

Genau das kann man auch in einem Programm machen, dass auf einer CPU oder einem DSP läuft.
 
Hat jemand nähere Infos (Liste, Typen) zum Wave-Table-Bereich ? Außer der Zahl 17 (und 5 Positionen) habe ich auch im Handbuch nichts gefunden. Ist das nicht ein bißchen lieblos und unterstreicht, daß es sich hier nur um etwas Beiwerk handelt oder würdet Ihr den Peak als echten Wave-Table-Synth sehen ? Wie ist das bei anderen Synths außerhalb der Waldorf-Arena (z.B. Ti 2) - haben die da deutlich mehr ?

Ein bißchen läßt sich natürlich durch die Presets erahnen - etwas mit Orgel und Vox ist auf jeden Fall dabei.

Wie kommt es daß hier so wenig dikutiert wird und bei anderen Neuerscheinungen im Vorfeld mal eben 25 Seiten lang ?
 
Als PPG-Ersatz ist der Peak weder geeignet noch vorgesehen. Wer das will, sollte sich eher Richtung Blofeld orientieren, der ist erstmal ein Wavetable-Synth und erledigt VA nebenbei. Der Peak hat nur Wavetables drin, weil es geht.

"Echte" OSC-OSCar-Oszillatoren hätten statt dessen statische Additivsynthese mit 24 Partials, aber ich glaube, das wollte Novation den Usern nicht zumuten, daran rumzudrehen.


Martman
 
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Laut Synmag-Tester sollen zumindest klanglich auch Wavetables mit PPG-Nähe dabei sein. Mal abwarten, wenn es erste Besitzer gibt.

Blofeld ist schon vorhanden, aber bevor ich mich zu stark für den DM12 interessiere....
 
Mal was neues an Hardware, ein echt klasse Gerät:
 
Und Runde 2
 
Ein hallo,

Sorry erst einmal, aber ich konnte nicht anders. 3 Teile von einer Sound Demo müssen hier einfach sein, es ist so ein klasse Synthi, da konnte ich nicht anders. Ich wünsche euch frohe Ostern, viel Freude mit euren Familien/Freunden.

Grüße Dark van Galaxy

 
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Wo finden sich denn die Sound Demos? Sind die gelöscht oder sehe Ich die nur nicht?

Weiss jemand, was für eine FPGA-Type dort verbaut ist?
 

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