Im Stehen E-Gitarre spielen

  • Ersteller Death-Metal_Girl
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Äh? Was sind das teilweise für unprofessionelle Ratschläge? Klar, je tiefer, desto cooler. Aber willst du cool aussehen beim Spielen oder lieber sauber und gut spielen? Häng dir die Gitarre dahin, wo du gut und sauber spielen kannst. Vergiss deine Heros. Ich bin Springsteen Fan, der hat seine Gitarre auch tief hängen, aber so kann ich keine Barrees greifen. Also höher das Ding. Du willst doch durch dein Spiel "glänzen" und nicht wie tief deine Gitarre hängt. Finde die für dich passende Höhe und gut ist. Erinnert mich an Keith Richards, der hat mal gesagt: "Die haben die Moves (ihrer Heros drauf), aber können nicht spielen."
 
Mal wieder sackstark hier,

ich bin ja nur hier gelandet, um "rumzulesen" in verschiedenen Kategorien. Also Luckie und einige, die vor knapp *nem halben Jahr mit Penis-Gitarre geantwortet haben ...

Death_Metal_Girl ist eher ein(e) Mädel/Frau. Von mir ein wenn auch verspäteter geschlechterübergreifender Tip: Spiele mit der Gitarre am Gurt im Sitzen, so daß Du die Gitarre mit dem Gurt um trotzdem mit dem linken Knie abstützt. Das ist dann im Stehen auch ungefähr Deine optimale Haltung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Äh? Was sind das teilweise für unprofessionelle Ratschläge?
Vor zehn Jahren waren halt leider die Gitarrengurte noch länger, so dass die Gitarren zwangsweise auf Kniehöhe hingen. Frau Merkel hat in der Zwischenzeit eine gültige Gurtnorm durchgesetzt, jetzt sind alle wieder glücklich. dankemerkel!
 
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Damals, nach dem Krieg ... wir wussten es halt nicht besser :opa:
 
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WaaaaH...Ihr hattet Krieg ??? Lasst das, Kinners, dat gibbt nuur Ärcher...
 
 
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Nun, die TS braucht sicherlich keine individuelle Beratung mehr, da sie nach zwei Beitragen vor zehn Jahren dem MB wohl wieder "Lebewohl" gesagt hat. Wenn ich hier dennoch auflasse, dann nicht, damit ein Uralt-Thread zugespammt werden kann, sondern nur, falls jemand tatsächlich noch etwas Geistreiches/Ergänzendes zur allgemeinen "Anfänger-Stehendspiel-Problematik" beitragen möchte ;).

LG Lenny
 
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Das ist normal. Kommt eben drauf an, was man mehr übt. Wichtig ist es vor allem das du den Gurt der Gitarre nicht zu lang einstellst.Das sieht zwar cooler aus, macht´s aber schwerer


Kann ich so auch nur bestätigen. Ich hatte auch Probleme, hatte die Gitarre aber auch ziemlich weit unten hängen. Hab es dann erst weiter oben "geübt" und dann konnte ich die Gitarre auch weiter runter hängen.
 
Geistreiches/Ergänzendes zur allgemeinen "Anfänger-Stehendspiel-Problematik"

Mir hat sich noch nie erschlossen, warum Menschen(!) dazu Hilfe im Internet suchen. Man stellt sich halt hin und probiert, wie man mit der Höhe der Gitarre klarkommt. Man kann den Gurt länger oder kürzer stellen und seine Wolhfühlposition finden. Das schafft jeder auch offline. Wie trinke ich meinen Kaffe im Stehen, darf ich meine Fingernägel auch sonntags schneiden und schraube ich eine Schraube links- oder rechtsrum?. Das INternet bietet viele Lösungen, aber offenbar hat es auch eine neue Generation von zaghaften Menschen herangezüchtet, die sich anscheinend selbst einfachste Selbsterfahrungen nicht mehr zutrauen, bevor es nicht vorher in irgendeiner virtuellen Community diskutiert und abgesegnet wurde.
 
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Mir hat sich noch nie erschlossen, warum Menschen(!) dazu Hilfe im Internet suchen. Man stellt sich halt hin und probiert, wie man mit der Höhe der Gitarre klarkommt. Man kann den Gurt länger oder kürzer stellen und seine Wolhfühlposition finden. Das schafft jeder auch offline. Wie trinke ich meinen Kaffe im Stehen, darf ich meine Fingernägel auch sonntags schneiden und schraube ich eine Schraube links- oder rechtsrum?. Das INternet bietet viele Lösungen, aber offenbar hat es auch eine neue Generation von zaghaften Menschen herangezüchtet, die sich anscheinend selbst einfachste Selbsterfahrungen nicht mehr zutrauen, bevor es nicht vorher in irgendeiner virtuellen Community diskutiert und abgesegnet wurde.

Willkommen in der heutigen Zeit wo alles erst gefragt und dann probiert wird :) Leider traurig aber wahr
 
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Mir hat sich noch nie erschlossen, warum Menschen(!) dazu Hilfe im Internet suchen.....Das schafft jeder auch offline....Wie trinke ich meinen Kaffe im Stehen, darf ich meine Fingernägel auch sonntags schneiden...
Willkommen in der heutigen Zeit wo....
Vielleicht mal was für den Bereich :gruebel: ?? Laßt es hier einfach mit weiterführenden Diskussionen bleiben, dann brauch ich nicht :zu:machen (siehe #48) ;).

LG Lenny
 
Ich habe am Anfang auch den Fehler gemacht, die Gitarre zu tief zu haben. Das führte dazu, dass ich zwar im Sitzen problemlos spielen konnte, aber dann im Stehen fast gar nichts klappte.

Nach zahlreich ausprobierten Gurtlängen, habe ich jetzt die für mich optimale Läge gefunden.

Insgesamt gesehen, wird es da kein Patentrezept geben. Man muss es halt ausprobieren und irgendwann hat man die für sich optimale Länge gefunden.
 
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Man sollte sich die Frage stellen, und die habe ich mir auch gestellt: Will man einfach nur cool aussehen oder will man vernünftig spielen? Ich bin Springsteen Fan und der hat seine Gitarre auf Hüfthöhe. OK, sieht cool aus, aber so kann ICH keine Barrees greifen. Das geht nur, wenn man die Barees mit der Faust greift (Keine Ahnung, wie man das nennt. 'Furhmannsgriff' habe ich mal irgendwo gelesen. Aber so kann ich keine Barees sauber greifen.) Also höher datt Dingens. OK, manche (Jazz-)Gitarristen haben die Gitarre unter dem Kinn hängen. Öhm ja. Zu hoch für mich. Was Ich sagen will, jeder sollte die Höhe finden, in der er sauber und ohne zu verkrampfen greifen kann, wenn er Wert auf das Spiel und nicht das Aussehen wert legt.

Genauso, wenn man im sitzen spielt. Ich habe in der Musikschule gelernt mit diesem (albernen) Fußbänkchen zu spielen. Habe ich nur im Unterricht benutzt, um dem Lehrer eine Freude zu bereiten. :rolleyes: Ich habe aber gemerkt, dass ich auch ohne sauber spielen konnte, also habe ich es zu Hause weggelassen. :redface: Aber wenn ich mir die Heavy Metal Gitarristen angucken, dann denke ich immer, dass sie eine klassische Ausbildung haben müssten, so steil wie sie die Gitarre halten und wie sie die Barrees (richtig) greifen und den Daumen immer sauber hinter dem Hals. Nur die alten Rockmusiker scheinen das Berree mit dem Faustgriff zu greifen.

Ich habe für mich einen Kompromiss gefunden mit dem ich zufrieden bin.
 
Deshalb bin ich der Meinung, und praktiziere das auch, in seinem täglichen/wöchentlichen Übungseinheiten ganz konsequent "Stehübungen" einzubauen.
Der Unterschied ist signifikant, wenn man aus der gewohnten Sitzhaltung im stehen spielen will...geht kaum bis nicht die ersten 3-5 Mal. Deswegen Butt's up....
 
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Also ich spiele lieber im Stehen, auch zuhause. Sitze schon genug im Büro und die Les Paul fühlt sich im Stehen deutlich besser an. Im Sitzen ist sie eher hecklastig und meine Schlaghand hat irgendwie nicht genug "Luft". Außerdem ist Stehen rockiger. :D
 
Ich habe mir jetzt extra einen Notenständer gekauft, um auch im Stehen spielen zu können. Und ich musste feststellen: "Verdammt, fühlt sich anders an."!
 
Zuletzt bearbeitet:
:redface: Aber wenn ich mir die Heavy Metal Gitarristen angucken, dann denke ich immer, dass sie eine klassische Ausbildung haben müssten, so steil wie sie die Gitarre halten und wie sie die Barrees (richtig) greifen und den Daumen immer sauber hinter dem Hals. Nur die alten Rockmusiker scheinen das Berree mit dem Faustgriff zu greifen.

Ich habe für mich einen Kompromiss gefunden mit dem ich zufrieden bin.

War das mit den Metaljungs Verarsche, wenn nicht, nicht täuschen lassen: Leider ist Metal-Riffing meistens Einton-Musik, soll heißen, der Daumen wäre im Weg, wenn der Zeigefinger auf der oberen Saite herumrutscht. Wenn wider Erwarten doch mal ein 2. Ton gleichzeitig erklingen soll, dann gibt es das H zum E. Faustgriff war nie mein Ding - mein Daumen bleibt hinten.
 
Luckie
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Hier kommt nichts mehr bei raus, daher:zu:
 
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