Der Produktneuheiten-Diskussionsthread

ach JETZT! Man betrachtet die Paare als senkrechte Linien. Ich hab - verursacht durch die schräge Linie in der Mitte - die ganze Zeit versucht, Paare schräg zu verbinden!
Dann ergibt das Sinn, oben die tiefe Trennfrequenz, mittig die Centerfrequenz und unten die obere Trennfrequenz für den Bandfilter..

Aber was passiert dann bei aktivieren der "einzelnen" Schalter (z.B. "60" / "2400")? Ist das eine Erweiterung für das ansonsten äußere Paar?

Und kann man auch Schalter aktivieren, die nicht als Paar zusammengehören? Also bspw. "Bandfilter von 180 bis 1700 Hz"?
 
Und kann man auch Schalter aktivieren, die nicht als Paar zusammengehören?
Auf dem Bild ist das mal der Fall. Ich denke aber immer noch, dass der eine Schalter (rot) für boost und der andere (schwarz) für cut steht.
Wobei nur eine der Funktionen aktiv sein kann.
 
Ich denke nicht, die Angaben zum Original
("Untere Grenzfrequenz bei [...] Schwerpunktsfrequenz [...] Obere Grenzfrequenz [...]") sowie die Kürzel in der Mitte "fl, fm, fu" (frequency low, frequency mid, frequency up - schätzungsweise) deuten für mich sehr darauf hin, dass man damit die Breite und den Bereich des Filters einstellt.

Dass die "Boost/Cut"-Schalter farblich dazu passen ist vermutlich eher ungünstig gewählt aufgrund des Farbschemas..

für mich klingt das so jedenfalls plausibel
 
Wenn es so weit ist, wird ich mir mal das Demo anschauen.
 
Aus einer Ecke aus der ich normal eher Gitarren Themen bekomme, war heute dieses in der Post.

WAVEFORM: Neue DAW von Tracktion jetzt erhältlich! - Leistungsfähige Recording Software zum Einsteigerpreis


SEATTLE, WA (April 2017) –
Ab sofort steht mit Waveform die neue DAW des US-Herstellers Tracktion Corporation zur Verfügung. Waveform löst das bisherige Flagschiff T7 ab und bringt das vielfach ausgezeichnete Konzept des Vorgängers auf ein neues Level. Dazu hat das Tracktion-Team Waveform mit zahleichen innovativen und leistungsfähigen Kreativ-Features ausgestattet.

Moderne Musik entwickelt sich rasend schnell. Neue Trends, neue Sounds und neue Produktionstechniken wechseln in immer rascherem Tempo. Was heute noch angesagt ist, kann morgen schon Schnee von gestern sein. Waveform dürfte die derzeit einzige DAW sein, die dieser Entwicklung konsequent Rechnung trägt. Seit Markteinführung in 2012 dated Tracktion seine Musikproduktions-Software mit jährlicher Regelmäßigkeit umfassend ab, um so immer direkt am Puls der Zeit zu liegen. Möglich gemacht wird diese hohe Flexibilität durch Waveforms effizienten und schlanken Aufbau.

Trotz seiner außergewöhnlichen Effizienz bietet Waveform eine riesige Auswahl an inspirierenden Kompositions-Tools. Intuitive MIDI-Pattern-Generatoren ermöglichen auch ungeübten Musikern das Erstellen komplexer Arrangements, während On-Board-Instrumente wie der FM Synth oder der neue Collective™ Sampler/Synthesizer eine erstklassige und umfassende Sound-Auswahl bereit halten. Natürlich ist Waveform vollständig kompatibel mit allen VST/AU Plug-ins – etwa mit Tracktions hoch gelobtem BioTek™ Organic Synthesizer.

Tracktion Corp CEO James Woodburn: „Wir versuchen, unseren Mitbewerbern immer einen Schritt voraus zu sein. Dazu optimieren wir unsere Produkte kontinuierlich und können sie somit immer auf dem neuesten Stand halten. Zahlreiche Online-Tutorials von Top-Producern zeigen, wie gut Tracktion in aktuelle Workflows passt.“

Waveforms Effizienz sorgt nicht nur für ständige Aktualität – sie ermöglicht auch die problemlose Kompatibilität mit der vergleichsweise sparsam „motorisierten“ Raspberry Pi Plattform. Darüber hinaus lässt sich Waveform auf nahezu jedem aktuellen Windows-, Mac- oder Linux-Rechner betreiben und bietet sich somit ganz besonders als Basis-Tool für die wachsende DIY-Community an.

Waveform ist über die Tracktion Webseite www.tracktion.com zum Preis von $99 erhältlich.

Nicht in dem Genre zuhause, kannte ich die Firma natürlich gar nicht - aber wenn es Einsteiger kompatibel ist (Inhalt und Preis), dann könnte man ja mal genauer hinschauen.

Gruß
Martin
 
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Aus einer Ecke aus der ich normal eher Gitarren Themen bekomme, war heute dieses in der Post. Diesmal bin ich zwar immer noch ohne Ahnung, aber neugierig, weil ich Live Mischer und Aufnahmefunktion der Einzelspuren ziemlich verlockend finde.

Die Jungs von ZOOM haben was interessantes aufgetischt ...

Zoom-L-12-Slider.jpg


Zoom präsentiert den LiveTrak L-12 - ein digitales Live-Mischpult mit integriertem Mehrspurrecorder und einem einzigartigen Kopfhörer-Monitoring-Mixer! Der L-12 erlaubt es einem eine Live Performance digital zu mischen und gleichzeitig bis zu 12 diskrete Kanäle digital aufzunehmen und dabei zusätzlich noch 5 individuelle, separate Kopfhörer-Monitormischungen über den internen Kopfhörerverstärker bereitzustellen. Die Kanäle sind mit unseren besten Mikrofonvorverstärkern, einem 3-Band-Equalizer mit semi-parametrischen Mitten, Hochpassfilter, 1-Knopf-Kompressor, Fader, LED-Meter und 16 internen Effekten ausgestattet. Es können bis zu 9 Szenen abgespeichert und 12 diskrete Spuren kristallklar mit bis zu 24-Bit/96kHz auf SD/SDHC/SDXC Karten (bis 512 GB Größe ) oder einen über USB angeschlossenen Computer aufgezeichnet werden. Das eingebaute Slate/Talkback-Mikrofon und Metronom machen den LiveTrak L-12 zum Traumpartner aller Bands und Musiker!

+/- 700 EUR werden dafür fällig ...

Problemlose Live-Mischungen

LiveTrak bietet zwölf diskrete Kanäle (acht Mono- und zwei Stereokanäle) mit einem 3-Band-Equalizer mit parametrischem Mittenband sowie 16 integrierte Send-Effekte. Jeder der acht Monokanäle verfügt über einen eigenen Kompressor. Dank der Bedienelemente und einer zwölfstufigen LED- Pegelanzeige bietet der L-12 alle Funktionen für eine intuitive Liremischung.

Jederzeit aufnehmen, überall Remisen

Mit dem L-12 können Sie zwölf Spuren mit bis zu 24 Bit/96 kHz im WAV-Format auf einer SD-Speicherkarte aufzeichnen und dabei gleichzeitig Ihre Live-Show mischen. Erstellen Sie mit LiveTrak Overdubs und mixen Sie das fertige Projekt anschließend. Oder Sie übertragen die Einzelspuren in Ihre bevorzugte DAW und arbeiten dort an der Mischung und Editierung weiter.

Fünf maßgeschneiderte Monitormischungen

LiveTrak verfügt über fünf Kopfhörerausgänge, die über individuell einstellbare Mischungen eine maßgeschneiderte Abhörsituation für jeden Musiker bereitstellen. Dank eines integrierten Class-D-Verstärkers erzeugt der L-12 einen Pegel, der sich in jeder Live-Situation auch ohne ein separates Monitoring-Setup für Kopfhörer durchsetzt.

Der Kanalzug

Alle zwölf Eingänge verfügen über einen Fader und eine Mute-Taste. Die acht Monoeingänge bieten zudem einen Gain-Regler und einen Kompressor mit nur einem Regler. Steuern Sie die Aufnahme und Wiedergabe einzelner Kanäle über die Rec/Play-Taste. Nutzen Sie die Select-Taste, um die Bedienelemente im Channelstrip (EQ und Panoramaposition sowie die Effekt-Returns) dem gewählten Kanal zuzuordnen.

Einfache Anpassung über den Equalizer

Der L-12 bietet pro Eingangskanal einen musikalischen 3-Band-Equalizer mit parametrischen Mitten und einen Hochpassfilter.

Zahlreiche Eingänge

Die Combo-Eingänge des L-12 gestatten den Anschluss von XLR- und Klinkensteckern. Die Kanäle 1 und 2 bieten Hi-Z-Eingänge zum Anschluss von elektrischen Gitarren und Bässen. Die Kanäle 9 bis 12 bieten unsymmetrische Eingänge für Line-Signale im TS-Klinken- und Cinch-Format zum Anschluss von Keyboards und anderen Audiogeräten.

Display und Bedienung

Über das helle, hintergrundbeleuchtete LCD und den Endlosregler haben Sie direkten Zugriff auf das intuitive Menüsystem von LiveTrak: Hier erstellen Sie neue Projekte, laden vorhandene Projekte oder passen Ihre Aufnahme- Einstellungen im Handumdrehen an.

USB-Anschluss an Ihre DAW

LiveTrak ist zudem ein USB-Audio-Interface mit 14 Ein- und vier Ausgängen und einem umfangreichen Routing, das Ihnen unzählige Einsatzmöglichkeiten eröffnet.

16 interne Effekte

Der L-12 bietet 16 interne, voll editierbare Effekte. Wählen Sie zwischen Delay- und Halleffekten und ordnen Sie diese jedem beliebigen Kanal zu.

Custom-Scene-Einstellungen

Sichern Sie bis zu neun unterschiedliche Szenen und rufen Sie so Ihre anpassten Mixer-Einstellungen automatisch auf. Jede Szene speichert die Fader-, Equalizer-, Panorama- und Mute-Einstellungen und vieles mehr. Die Fader-Mode-Tasten erlauben es, individuell angepasste Mischungen für die Summe und die Monitorausgänge zu erstellen.

Talgback-Mikrofon und Metronom

Das eingebaute Talkback-Mikrofon können Sie für die Kommunikation oder zur Aufzeichnung von Kommentaren nutzen. Und mit dem Metronom steht Ihnen eine programmierbare Hilfe für das gewünschte Songtempo zur Verfügung.

Bequeme Audioaufnahme

Starten Sie die Aufnahme automatisch, indem Sie die Audio-Eingänge im L-12 entsprechend konfigurieren. Die Aufnahme kann automatisch ausgelöst werden, wenn in der Summe ein bestimmter Pegel erkannt wird. Oder Sie nutzen einen Gitarrenakkord oder Snare-Schlag, um die Aufnahme auf einer Spur einzustarten. Dabei können Sie das Audiomaterial bis zu zwei Sekunden vor dem eigentlichen Aufnahmestart erfassen, sofern die Performance früher einsetzt.

Unsere bisher besten Mikrofonvorverstärker!

Mit einem äquivalenten Eingangsrauschen von -128 dBu (extrem geringes Eigenrauschen) und bis zu +60 dB Eingangsverstärkung ist LiveTrak mit den rauschärmsten und fortschrittlichsten Vorverstärkern ausgestattet, die wir je gebaut haben. Warten Sie ab, bis Sie hören, wie unglaubliche gut das klingt!

Hohe Abtastfrequenzen

Der L-12 unterstützt Abtastfrequenzen bis 96 kHz bei der Aufnahme auf einer SD-Speicherkarte. So können Sie mit einer High-Definition-Auflösung aufnehmen. In der Betriebsart Audio Interface kann der L-12 mit bis zu 48 kHz auf einen Computer und simultan auf eine SD-Speicherkarte aufnehmen.

Vielseitige Betriebsarten

Der L-12 bietet unterschiedliche Betriebsarten. In der Betriebsart Audio Interface können Sie die Ein- und Ausgänge in jede DAW rotten.

In der Betriebsart USB Host können Sie Projekte und Audiodateien auf einen angeschlossenen USB-Speicher übertragen. In der Betriebsart Card Reader kann der L-12 als SD-Kartenleser fungieren. So können Sie Ihre Audiodateien von oder zu einem Computer übertragen. In der Betriebsart Class Compliant können Sie den L-12 schließlich an ein kompatibles iOS-Gerät anschließen.


Gruß
Martin
 
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aber neugierig, weil ich Live Mischer und Aufnahmefunktion der Einzelspuren ziemlich verlockend finde.
Wenn das (was ich annehme) der Nachfolger der R16 ist, dann ist es eher umgekehrt: Mehrspur-Fieldrecorder mit (rudimentären) Mischmöglichkeiten. Nicht falsch verstehen - ich mag die Dinger, aber zum Livemischer fehlen da doch ein paar Dinge, auch wenn das Marketing was anderes sagt. Wie z.B. speicherbare Szenen und 5 Monitormixe sinnvoll ohne Motorfader funktionieren sollen, ist mir nicht klar.
Solange der Fokus auf der Aufnahme liegt oder z.B. im Proberaum waren schon die R16 super - und dies hier wird noch besser sein. Aber live?
 
Hallo,

...interessantes Gerät... habe mich mal durch die Produktvideos auf der Homepage geklickt; so, wie ich es da verstanden habe. werden bei Anwahl einer Szene die Positionen der Kanalfader durch die LED-Ketten angezeigt, dann rate ich mal ins Blaue, daß man zum Ändern die Werte per Fader "abholen" muß. Für einen richtigen live-Einsatz ist das Teil schlichtweg auch zu klein... auf dem briefmarkengroßen Display Effekte auszuwählen und zu parametrieren, wäre mir live eine Horrorvorstellung. Seine Stärken dürfte das Teil vor allem beim Probenraumrecording (Probenmitschnitt) haben, könnte eine interessante Alternative zur Frage "Wie kann ich die Band im Probenraum recorden, wenn ich da ein normales Mischpult stehen habe" sein. Auch das Mischen dürfte im Probenraum damit unproblematisch sein. Und die fünf unabhängigen Kopfhörermixe passen da auch ganz gut hin... sowohl zum "über Kopfhörer proben" als auch zum Aufnehmen.

Viele Grüße
Klaus
 
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Deshalb neugierig ...

Natürlich wird es einem dynamischen Mix mit Anpassungen während des Songs wahrscheinlich nicht gerecht. Da ist es aber auch in einer komplett anderen Preis-Liga.

Wenn es aber eine Hilfe ist um ein kleines Setting statisch selbst zu befeuern - also ohne FOH - und ich noch alternative Mixe in der Kiste habe um auf den Raum abzustellen ... dann kann es so als Minimallösung vielleicht auch Live taugen. Seine Stärken wird es ganz klar auf der Recording-Seite haben, das sehe ich auch so.

Die reine Feldrecorder Seite ist bei ZOOM ja noch ausgeprägter und sie haben mit F4 und F8 in Verbindung mit der F-Control einiges zu bieten. Ich denke schon, dass das LiveTrak etwas weniger Recorder und dafür etwas mehr Mixer ist, als die F-Serie. Aber halt alles immer noch auf Mobil ausgerichtet.

Das wurde auf der NAMM vorgestellt.



Gruß
Martin
 
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Ich habe gerade in einem literarischen Projekt das relativ neue Presonus AR8 im Einsatz, das muss live zwei Mikrofone abnehmen, Sounds abfahren und geleichzeitig auf SD-Karte aufnehmen. Hinzukommt als Vorteil das eingebaute Universalnetzteil. Das ist alles sehr vorteihaft, da es auch in den USA betrieben werden muss und zusammen mit dem MacBook Pro ohne überflüssige Kabel ins Handgepäck passt!!!

 
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