Mutter und Sohn lernen gemeinsam Akkordeon

  • Ersteller Scary17
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Ein bewegender Schlüsselmoment war immer. als sie das erste Mal gefragt haben: "Papa, spielst Du mit mir?" :love:
auf diesen bewegenden Moment warte ich bis heute ;-) möglicherweise muss ich mich und meine musikalischen Fähigkeiten auch mal selbst hinterfragen...

btw - lustiger thread hier
Gruß Ben
 
"Hauptsache, Du spielst nicht bei uns" - meine Kinder wollen meiner musikalischen Entwicklung eben nicht im Weg stehen :rofl:
 
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NOCH bin ich Ihnen eine Nasenlänge voraus. Zumindest meiner Tochter. Mein Sohn lernt ab März im dritten Jahr Klavier, da sieht es schon anders aus. Wenn ich mir die Stück anschaue, die die beidem im Orchester spielen, ist es mit dem Vorsprung schon sehr, sehr bald vorbei :evil:
 
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Nur den Kopf nicht hängen lassen, Christine.
Wer weiß, irgendwann galoppierst Du Deinen Kindern vielleicht davon... Bei der Generation 50 + dauert es manchmal etwas länger, bis der musikalische Groschen ähhhhh Cent :cool: fällt.
Und nachdem ich schon zu der Generation 50 + gehöre, darf ich das schreiben.... :D

Und jetzt wird geübt!:engel:
 
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Aus welchem Grund denn?
In einen Thread wo ich des alters wegen reingehöre wurde ich in einen extra Thread verschoben.
Wo gehöre ich denn nun hin?
Hier nicht und da auch nicht allso eigentlich nirgens.Deshab ist es woh, besser wenn ich dieses forum wieder verlasse.

Hallo, Scary17,

ich würde mich freuen, wenn Du uns mal einen Zwischenstand hier geben könntest, was denn nun aus dem Akkordeon-Lernen von bzw. mit Deinem Sohn geworden ist...

Viele Grüße zum Sonntag!
 
Scary, die der Anlass zu diesem Thread war, spielt wohl nicht mehr mit.

Mich anrührend ist die Kombination Vater-Sohn Galliano in:
 
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Nett ist immer, wenn gleich die ganze Familie spielt :)
 
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Ist ja klasse dass du mit deinem Sohn zusammen noch anfängst Akkordeon zu lernen. Klar schaffst du das, es ist nie zu spät mit etwas neuem zu starten.
 
Hallo

Mein Sohn spielt nun seit Februar fleissig Akkordeon und ist vom Können fast weiter wie die Kinder die schon ein Jahr spielen.
Gestern war er zum ersten Auftritt der Akkordikids und hat seine Sache super gemacht.
Ich bin stolz auf meinen kleinen.
 
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Möchte schon aber mir fehlt leider immer noch ein Akkordeon.Alles was ich bislang gesehen habe war preislich für mich einfach nicht machbar.
Gehe zwar arbeiten aber bin immer noch aufstocker weil der Verdienst nicht ausreicht.
 
Der Erfolg Deines Sohnes kann Dich wirklich stolz und glücklich machen. Danke, @Scary17 , daß Du uns daran teilhaben lässt und wieder hier an Board bist!
 
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Hallo @Scary17,
ich finde es wunderbar, wenn man die Liebe zur Musik an seine Kinder weitergeben kann und wenn man sieht, daß sie die Begeisterung weitertragen. Das muß nicht unbedingt das gleiche Instrument sein - meine Kinder spielen Akkordeon, Cello und Querflöte. Jeder durfte sich sein eigenes aussuchen.

Ein bewegender Schlüsselmoment war immer. als sie das erste Mal gefragt haben: "Papa, spielst Du mit mir?" :love:

Ich wünsch Dir viel Freude beim gemeinsamen musizieren,
Gruß Jonny
Auf diese Frage wartete ich leider vergebens.

Der Sohn wollte Klavier lernen; er durfte sich sogar ein neues Instrument aussuchen.
Später begann auch meine Tochter und meine Frau Klavier bei einer Lehrerin zu üben.
Leider hatten alle Drei nicht genügend Durchhaltevermögen und das schöne Klavier (Mahagoni mit passender Sitzbank und Klavierlampe in Messing) mussten wir verkaufen; zum Glück war es halbjährlich gestimmt worden und so kam es in gute Hände.

Der Verkaufserlös war gleich die Anzahlung für meine Occasions-Gola.

Nun spiele ich für mich alleine; ab und zu stelle ich auch eine Höprobe ein.

Also das Alter (bin jetzt 67) ist in den wenigsten Fällen ein Grund zum Aufhören oder gar nicht anfangen.

Dranbleiben, es gibt im Forum viele Tipps welche das Üben erleichtern und abwechslungsreich machen.

Viel Freude und Erfolgt wünscht Paul
 

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Andere verbrennen ihre Kiste. Ob diese für einen Anfang geeignet gewesen wäre, steht nicht zur Debatte. Es zeigt nur die Diskrepanz.
 
sorry, aber das zeigt nicht die Diskrepanz. Wenn einer sein nicht mehr fahrtüchtiges Auto verschrotten lässt (also nicht nur die Reifen abgefahren, sondern kompletter Motorschaden, Auspuff hin und von unten her durchgerostet), dann sagt keiner, der einen fahrbaren Untersatz sucht, "hätteste die Kiste mir gegeben". Und glaub mir, @morigol verschrottet kein Akko, das auch nur die leiseste Hoffnung weckte, nochmal gespielt werden zu können. Diese Kiste (ich weigere mich, sie "Instrument" zu nennen) hätte @Scary17 sicher nicht aus dem Dilemma geholfen! (Nein, ich habe diese Kiste nicht persönlich gesehen, aber ich kenne morigol ein wenig ...)
Deshalb bitte ich, jetzt wieder zum ursprünglichen Thema zurückzukehren und die Hinweise aufs Verbrennen im dortigen Thread zu lassen. Danke.
 
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Heute habe ich von Sohns Musiklehrerin ein Akkordeon bekommen.
Zuhause ausgepackt alles eingestellt wie es sein muss und angefangen zu spielen.Nach anfängljchen Schwierigkeiten mit dem ersten Walzer habe ich mich mit dem Akkordeon hingestellt und so geübt.
Ging besser und auch fehlerfrei.An der Balgtechnick muss ich arbeiten.
Und unsere Lehrerin hilft wo sie kann.Ich kann ihr was per Whatsapp schicken und sie hilft sollte etwas verkehrt sein.
 
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Oh, prima! Das freut mich für dich. Da hast du ja richtig Glück - viel Spaß weiterhin. Und berichte doch von deinen Fortschritten bzw. auch wenn du mal nicht weiterkommen solltest.
 
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Mein kleiner macht mir gewaltig Feuer beim Akkordeon lernen.Feuert mich an hilft mir wenn meine Finger nicht die richtigen Tasten treffen oder auch wenn ich andere Fehler mache.
Ist ein sehr ehrgeiziges Bürschen.

Im Moment spiele ich sehr viel nach Gehör was eigentlich auch eher nicht so meins ist.
Die Balgtechnik kommt bei Peter Michael Haas erst etwas später.Und es scheint wohl nicht so ungewöhnlich zu sein sich auf die Atmung zu verlassen dabei.
 
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@Scary17 : das freut mich total für Dich!!!! Hört sich an, als ob Du und Dein Kleiner gemeinsam schon richtig viel Spaß mit den Instrumenten habt. Klasse!!!!!
 
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