Auf den Spuren des Customshops...

alles klar. Danke f. d. Info.
 
Ich habe heute einfach mal Saiten aufgezogen. Wollte einfach wissen wie sie klingt und sich bespielen lässt.
Somit konnte ich auch den String Tree schonmal montieren und auch der Hals kann sich schon mal an den Saiten Zug gewöhnen sowie konnte ich schonmal die Höhe der Seitenreiter einstellen.

Beim Saiten aufziehen und groben vorstimmen wobei sie noch auf dem Tisch lag dachte ich mir nur Wow wie die schwingt und resoniert und kräftig klingt.
Als ich sie dann gestimmt hatte und mit umgehängt habe kam erstmal Ernüchterung irgendwie fand ich sie total leise und dünn. Hab dann noch etwas hin und her gestimmt wie das beim ersten Saiten aufziehen so ist. Und mir dann vergleichsweise meine SG mal kurz umgehangen und auch ohne Amp gespielt und naja ist halt Gibson und klingt runder dicker. Aber man könnte auch sagen die Strat klingt luftiger drahtiger. Wie dem auch sei hab dann wieder die Strat genommen und da viel mir dann zum ersten Mal auf das sie doch ganz schön leicht ist. Hab übrigens ergooglet die Pickups müssten so bei 240-250 g liegen somit wird die Gitarre dann wohl irgendwo bei 3,2-3,3kg liegen.

Zurück zum Spielen. Nach dem ich die SG kurz angespielt hatte viel mir auf das ich ja nun immer nur die SGUnd die Les Paul spiele und die einfach etwas runder klingen Strats halt etwas mehr nach Saite.
Hab dann aber auch bemerkt das die Saiten noch ganz schön schnarren und zum einen die Reiter leicht hoch geschraubt und zum anderen hatte ich das Gefühl das nach einer halben Stunde der Hals auch etwas auf den Saitenzug reagiert hat obwohl er noch Kerzen gerade wirkt. Nach dem die Saiten freier am schwingen waren wurde der Ton immer besser. Beim Spielen merkt man wieder ganze Korpus stark resoniert und besonders am oberen Horn merke ich es sehr extrem. Der Hals lässt sich super bespielen und die Bünde scheinen echt gut abgerichtet zu sein selbst in hohen lagen habe ich noch nirgends einen absterbenden Ton bemerkt auch nicht beim Seiten ziehen. Mal sehen ob da noch irgendwo was kommt. Aber der erste Eindruck ist schon mal sehr sehr positiv nach einem kleinen anfänglichen Schock. So trocken gespielt hat sie definitiv mehr Sustain als meine SG und ich glaube sogar fast auch mehr wie meine Les Paul das muss ich aber noch mal genau testen.
Kann es kaum erwarten Pickups und Elektronik einzubauen!!
No Load Potis und ein TAD Mustard cap sind heute schon gekommen. Morgen kommen die Leo Pickups und Mojo Potis sowie Orangedrops Caps. Dann wird morgen wohl gelötet :)


Aber was ich schon krass finde ist das auf den Fender No Load Postis die auch noch 9.90€ kosten Made in Taiwan drauf steht!!! Also keine CTS USA Potis!?!? Fender ist schon echt ne Marke :)

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Noch eine Sache zu den Quatersawn Hälsen. Es gibt ja zwei Gründe warum sie oft verwendet werden. Zum einen wegen des Klanges ( durch die Steifigkeit mehr Attack und Höhen ) und durch die Maserung stabiler was wiederum auch in der Steifigkeit resultiert.

In einem Englishsprachigem Forum, hat einer einen Test gemacht und aus einem Stamm einen Flatsawn sowie einen quatersawn Teil geschnitten und dann verschiedene Tests gemacht wie zum Beispiel beide Teile mit Druck gebogen wo beide bei dem gleichen Druck/Stärke angefangen haben sich zu biegen. Er hat auch beide eingespannt an einem Ende und am anderen Gewichte dran gehangen und nach bestimmten Zeitabständen nachgesehen in wie weit dort unterschiedliche Biegungen erstanden sind. Es gab keine nennenswerten Unterschiede.

Vieleicht ist das für den einen oder anderen ganz interessant. Hab leider ausversehen den Link zu gemacht aber glaube das war in dem Telecaster Forum.
 
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Hab in meiner SG die TVT Pots von Crazyparts und auch die crazyparts PIO cabs und bin echt begeistert merke immerwieder den Unterschied zu meiner Les Paul wo noch die Gibson Audio Taper mit orange drops drin sind. So hatte ich das vorher in der SG auch aber das wechseln auf die Crazyparts teile hat echt einen merklichen Unterschied gebracht.

Werde die Crazyparts TVT sicherlich auch in der Strat mal ausprobieren!!
Hätte jetzt bei Leo... Die Mojo Potis einfach mitbestelle weil ich da eh schon Versand zahle und die sahen auch recht gut aus und ich denke er verkauft sicher kein Schrott.
Jetzt im Nachhinein bin ich dann auf die Blender Schaltung gekommen und hab halt bei Musicstore die Blender Pots bestellt. Brauch zwar nur eins aber man weiß Ja nie :)

Muss aber sagen das die Fender No Load mit der Messung riffle Achse ect Schongang wertiger aussehen. die TvT von CP sind ja auch mit Messing. Laut Beschreibung haben die Blender von CP auch kein Klick Gefühl bei der no Load stellung. Das finde ich allerdings bei den Fender no load Potis gerade ganz gut in dieser Situation wenn ich es als Blender benutze.
Als Volume Poti würde mich das auch stören.
 
Bin heute Nacht fertig geworden mit der guten. Bilder gibt es bald. Also fertig im Sinne von es ist erstmal alles dran was dran muss.
Das 50s Wiring bei Gibsons mach ich mittlerweile ruck zuck aber jetzt wieder Strat zu löten hat schon etwas gedauert.

Aber es gab auch ein paar Probleme... Beim schlagbrett waren die potilöcher zu klein für die Potis was mich schon sehr verwundert hat! Also musste ich noch die Löcher vergrößern.
Das erste no Load poti ist dann beim tone Knopf drauf machen durch gebrochen ... Natürlich zum Schluss wo alles fertig war!! Also wieder auslöten und zum Glück hatte ich ja zwei bestellt dennoch sehr Ärgerlich.
Die Humbucker Schrauben sind zu lang und stoßen unten auf wodurch die Schraube dann oben raussteht. Oder die fräsung ist zu klein aber eigentlich hatten wir mit einem Seymour Duncan Humbucker getestet. Naja egal Bohr ichvebend noch an entsprechender Stelle etwas nach.
Es hat auch ewig gedauert bis ich die Masse an der Kralle fest bekommen habe. Das war damals nicht so schwierig obwohl ich da noch son billig Lötkolben hatte . Aber ok hat ja dann doch geklappt.

Bei einem kurzen Test um 2:00 nachts hat zumindest schaltungsmässig alles funktioniert.

Heute früh dann mal kurz angetastet. Die Pickups scheinen echt erstklassig zu klingen. Die regelwege von Volume und Tone kamen mir etwas merkwürdig vor allerdings war der Amp super leise gestellt und mein kleiner 2 jährigem Knirps war gleich zur Stelle um mit zu spielen an der Gitarre somit hätte ich nur fünf Minuten die sekündlich unterbrochen wurden. Also muss das mal in Ruhe ausprobieren.
Blender poti funktioniert aber.

Einzig was ich sehr komisch finde das die Saiten sehr doll schnarren zumindest D und G Saite. Hab zwar eine der 5 Federn raus genommen und dann das Tremolo wieder nachgestellt aber sieht optisch in der gleichen Position aus wie vorher wo alles super war. Hab die Reiter etwas hoch gestellt ist aber immer noch.
Aber muss jetzt eh erstmal nen richtiges Set up machen. Wunderte mich nur weil es vorher schon fast perfekt war und plötzlich nicht mehr.
 
Beim schlagbrett waren die potilöcher zu klein für die Potis was mich schon sehr verwundert hat! Also musste ich noch die Löcher vergrößern.

Amerikanische Potis sind etwas größer im Durchmesser als die metrischen aus z.B. Japan.

Und zur Kralle hast du bleifrei gelötet ? Das wäre dann kein Wunder das es schwerer geht ....?
 
Dachte die Potis sind genormt.. Naja man lernt nie aus.

Lötzinn war glaube ich normaler Lötzinn von Conrad also nicht der teuerste...

Mit bleihaltigen Lötzinn geht das einfacher?
 
Dachte die Potis sind genormt.. Naja man lernt nie aus.

Lötzinn war glaube ich normaler Lötzinn von Conrad also nicht der teuerste...

Mit bleihaltigen Lötzinn geht das einfacher?

Normaler, bleihaltiger Lötzinn ist seit geraumer Zeit verboten...Bzw. wird nicht mehr hergestellt. Ohne Bleizusatz ist der Schmelzpunkt höher. Die Herren der EU, in Bern, die auch die Bananen classifizieren, wollten das nicht mehr- Umweltschutz!! Die Idioten müssen auch nicht löten!!
 
Naja der Lötzinn wurde superflüssig und ist wie Brei rumgelaufen nur wollte er nicht haften auf der Kralle. Er ist dann erkaltet und einfach als Stück wieder ab.
 
Normaler, bleihaltiger Lötzinn ist seit geraumer Zeit verboten...Bzw. wird nicht mehr hergestellt.

Tut mir leid das ist allerdings falsch. Bleihaltiges Lötzinn wird noch immer hergestellt, du darfst es auch verwenden für Reperaturen. Du darfst nur keine Neugeräte mehr im Umlauf bringen damit, also es in der Fertigung einsetzen. Und auch da gibt's Ausnahmen ;). Und du kannst es auch ganz ohne größere Probleme noch kaufen KLICK. Im Beispiel 36% bleihaltig und Schmelzpunkt bei ~183°C.
 
So hab jetztnochmal unter den Humbucker Schrauben etwas gebohrt damit mehr Platz ist und das ganze mit Abschirmlack wieder versiegelt.
Hals Krümmungen knapp eine viertel Umdrehung eingestellt, die Saitenreiter nochmal etwas nach justiert sowie auch das Tremolo.
Grundsätzlich scheint sie jetzt fürs erste ganz gut eingestellt zu sein. Hier und da schnarrt es nochmal ein wenig aber zum einen hat man das ja immer wenn man die Saiten nicht zu hoch legt und zum anderen sind die Bünde bestimmt auch hier und da noch zu bearbeiten.
Die Intonation muss noch etwas genauer eingestellt werden aber das mache ich morgen.
Freue mich schon auf Sonntag auf die bandprobe wo ich das Baby auf Herz und Nieren testen kann :)

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Tut mir leid das ist allerdings falsch. Bleihaltiges Lötzinn wird noch immer hergestellt, du darfst es auch verwenden für Reperaturen. Du darfst nur keine Neugeräte mehr im Umlauf bringen damit, also es in der Fertigung einsetzen. Und auch da gibt's Ausnahmen ;). Und du kannst es auch ganz ohne größere Probleme noch kaufen KLICK. Im Beispiel 36% bleihaltig und Schmelzpunkt bei ~183°C.

Das muss Dir nicht leid tun... Wenn das so ist, würde ich mich freuen, denn ich habe eine andere Auskunft bekommen als ich meinen Bestand auffüllen wollte. Alle Rollen mit dem Aufdruck Bleifrei... Was für mich hirnrissig ist, denn bei den dünnen Drähten und geringen Mengen...sollten die Herren sich um andere Dinge kümmern.
Ich habe mich dann bei einem Freund mit einem Fernsehgeschäft eingedeckt - der mir aber das gleiche Problem schilderte....Wann und wie das in Kraft treten soll?? Genau wie Jäger, die irgendwann keine Bleischrote mehr in die Gegend schießen sollen... Danke für den Link, werde dort noch einige Rollen ordern.
 
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Ach kurzes Update die Gitarre wiegt jetzt komplett 3299g.
 
So heute war die erste Probe mit der neuen Strat und sie hat sich sehr gut gemacht!!!
Sie lässt sich super bespielen und hat alles mit gemacht. Allerdings da ich sonst fast immer mit meiner Les Paul gespielt hab und ab und an mit meiner SG die auch nicht allzu anders klingt muss ich meine Amp Settings wohl merklich anpassen.
Spiele in der Band zur Zeit ja den JVM410 und konnte grundsätzlich erstmal etwas mehr Gain in jeden Kanal drehen. Obwohl zumindest der Humbucker eigentlich genau zwischen den beiden anderen die ich in den Gibsons nutze liegt vom Output.

Ansonsten die Stevie 59 singlecoils klingen traumhaft im angezerreten Bereich und der CremGen ergänzt das ganze prima und deckt von AC Dc crunschig bis 80s alles ab.

Allerdings wie schon geschrieben so optimal hab ich auf die schnelle nicht die Settings ändern können. Mein Standard Lieblings Kanal für die les Paul klang mir zu nichts sagend und etwas zu Durchsetzungsschwach und mein high Gain fehlte auch etwas die Würze. Dafür Klangen zwei andere Kanäle die ich nur noch so auf dem Flusstäster hatte plötzlich klasse.
Naja also für die Strat muss ich mich definitiv noch mal dran setzten und die Settings machen.
 
Meine Erfahrungen mit Fender CS Gitarren:

1. mittlerweile ist fast inflationär was da rausgeworfen wird, d.h. man muss auch im CS lange suchen bis man eine herausragend klingende Strat findet
2. die Masterbuilds klingen immer noch einen Tick besser als der Rest der CS Gitarren
3. die Pickups der CS Gitarren machen mir persönlich keine Freude und werden i.d.R. sofort durch Kloppmänner ersetzt
4. die Relicjobs sind im Laufe der Jahre immer besser geworden, jedoch weist keine meiner "alten" Strats beispielsweise Spielspuren wie eine "heavy relic" auf
5. die Verarbeitung ist excellent
6. wer glaubt, das im Laden ausgegebene Geld 100% wieder zu bekommen (Thema Wertanlage) ist m.E. auf dem Holzweg
7. bevor ich 7.000 Euro für eine John Cruz ausgebe würde ich das Geld lieber in eine refinished original Mitt-Sechziger Strat anlegen (gibt's so für 8-9 k)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Rockcaster by Mathias Schindehütte, ausgerüstet mit Dommenget Doublebucker am Hals und Seymour Duncan P-Rail Hot am Steg

Das würde ich so unterschreiben. Spricht mir aus der Seele.
War letzte Woche erst wieder bei einem etwas größeren Musikgeschäft, in dem die Fender Custom Shop Gitarren natürlich in einem Custom Shop Raum hängen. Nimmt man sie in die Hand, hat man dann doch irgendwie das Gefühl, nichts besonders hochwertiges zu halten. Die Palisander-Griffbretter sind teilweise so ausgetrocknet und hellbraun, dass man sehr an Massenproduktion erinnert wird. Selbst das Palisanderholz der Squier Classic Vibe sieht dagegen dunkler und feiner, also hochwertiger aus. Der Klang der der Custom Shop Strats ist dann natürlich doch spürbar kräftiger, man sollte aber immer antesten und lange suchen, bis man die eine hat. Die Masterbuilts sind exzellente Gitarren. Besitze selbst eine John Cruz mit Maple Neck. Bis auf die Pickups ist die wahnsinn. Aber es bleibt eben eine Illusion, die keine Geschichte erzählt.
 
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Das würde ich so unterschreiben. Spricht mir aus der Seele.
War letzte Woche erst wieder bei einem etwas größeren Musikgeschäft, in dem die Fender Custom Shop Gitarren natürlich in einem Custom Shop Raum hängen. Nimmt man sie in die Hand, hat man dann doch irgendwie das Gefühl, nichts besonders hochwertiges zu halten. Die Palisander-Griffbretter sind teilweise so ausgetrocknet und hellbraun, dass man sehr an Massenproduktion erinnert wird. Selbst das Palisanderholz der Squier Classic Vibe sieht dagegen dunkler und feiner, also hochwertiger aus. Der Klang der der Custom Shop Strats ist dann natürlich doch spürbar kräftiger, man sollte aber immer antesten und lange suchen, bis man die eine hat. Die Masterbuilts sind exzellente Gitarren. Besitze selbst eine John Cruz mit Maple Neck. Bis auf die Pickups ist die wahnsinn. Aber es bleibt eben eine Illusion, die keine Geschichte erzählt.

Meine Masterbuild ist ein Garagemodel von Jason Smith wobei meine "beste" Strat eine original 65er ist.
 
Der Thread ist nicht mehr ganz frisch, trotzdem schreibe ich auch noch mal was dazu, da ich nach Tests in den Läden von einigen CS Strats wirklich begeistert war, ich mir aufgrund der Preise aber keine zugelegt habe. Trotzdem hatte ich Bock auf eine 60s relic Strat - möglichst auf CS Niveau - und habe mir kurzerhand selbst eine zusammen gebaut. Die Teile habe ich mir im Netz besorgt, teilweise bei ebay (mit etwas Suche und Glück) und teilweise in Läden vor Ort oder in Webshops. Herausgekommen ist eine wirklich exzellente Strat, die ca. 1/3 einer vergleichbaren Teambuilt CS gekostet hat. Hinzu kommt das tolle Gefühl, sie selbst gebaut zu haben! Das Teil hat die Eigenschaften, die der Threadersteller nach seinen Beobachtungen als gut befunden hat. Bestandteile sind ein schön leichter MJT-Body aus Erle mit Nitro-Lack (aged), ein quatersawn Hals von USACG mit Palisandergriffbrett und Kluson-Mechaniken, Pickguard komplett mit Elektrik und 69er Pickups (Josefina Campos) aus dem Fender Custom Shop, ein Fender Vintage-Tremolo mit Stahlblock und weitere Hardware (aged) von Crazy Parts. Die Korpus-Hals-Verbindung ist wirklich perfekt. Dann ist es natürlich wichtig, die Gitarre gut einzustellen.

Ein Selbstbau-Projekt macht Spaß und es kann was richtig Gutes dabei herauskommen, insofern kann ich jeden ermutigen, das auch mal zu probieren.
Irgendwie habe ich schon wieder Lust... ;)

Hier noch zwei Bilder:
IMG_20170812_184753.jpg

IMG_20170812_185353.jpg


Gruß
Alex
 
Grund: Rechtschreibfehler korrigiert
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