Unschönes Thema: Rauswurf

  • Ersteller Vetinari
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Ihn haben sie auch nicht fallen gelassen und eine Lösung gefunden:




Wer von und hätte versucht Rick Allen in seiner Band zu behalten?

@Mr. Blue Sky Ja tut mir Leid. Wenn der Neue schon da war, haben die Kollegen dich ja eigentl. kacke behandelt...

LG
 
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jetzt isses eher eine schöne Sammlung an Rauswurf-Situationen geworden, Quintessenz ist aber glaub ich schon, dass reden weniger verbrannte Erde hinterlässt als nicht reden.
Ich bin auch schonmal nach der Sommerpause unserer Band (War so während meiner Zivi-Zeit) einfach nicht mehr angerufen worden. Was war, wurde nie geklärt, die Leute hab ich auch nicht wieder gesehen bis auf einen aus meinem Abi-Jahrgang. Der hat mir bei den Klassentreffen letztes jahr beim 25-Jährigen zum ersten Mal wieder in die Augen gesehen...
Zur Ausbildungs- Zeit war ich innem Klassik-Ensemble Mitglied und wir sind eingeladen worden, ich glaub in Italien auf ner Veranstaltung zu spielen. Bis zur nächsten Probe sollte jeder abchecken, ob und wie das für ihn funktionieren kann. Für meinen Teil hatte ich mich dagegen entschieden, da ich da mit der Berufsschule auf einer internationalen Austauschgeschichte dabei war und auch - als "Altlehrling" auch organisatorisch in dem Projekt drinsteckte. Es stellte sich also heraus, dass mit "abchecken" "klarmachen" gemeint war und machte die Probe zu einer unschönen Veranstaltung, die in meinem Rauswurf gipfelte. Es wurde zwar geredet, war aber, soweit ich mich erinnere, eine bisschen unkultivierte Diskussion, die auch verbrannte Erde hinterließ

...naja, meine Erfahrungen m.d. Thema...

Schwierig bei Bands ist meistens die "anarchische" "Struktur". Im Gegenstz zu Firmen und Vereinen gibt es da keine Hierarchie oder Amtsinhaber, Entscheidungsträger oder so was. Keiner wird von Amts wegen für eine Funktion bestellt, berufen oder auch wieder abberufen. Natürlich brauchts auch in festen Organisationsstrukturen Fingerspitzengefühl, dort isses aber vielleicht einfacher, was zu ändern.
 
In festen Organisationsstrukturen, vor allem bei grösseren Firmen, kann man sich besser hinter den Strukturen verstecken, wenn man jemanden rauswirft. In einer Band ist das sehr unterschiedlich. Es gibt mitunter einen inoffiziellen Sprecher, der das dann von den anderen umgehängt bekommt. Aber es sind keine fixen Strukturen.
 
Es wäre schön mal Feedback von @Vetinari zu bekommen, ansonsten sind wir nämlich bald so weit in einer philosophischen Diskussion, dass der Weg in den "Biergarten" des Forums nicht mehr weit ist:)
 
...
Schwierig bei Bands ist meistens die "anarchische" "Struktur". Im Gegenstz zu Firmen und Vereinen gibt es da keine Hierarchie oder Amtsinhaber, Entscheidungsträger oder so was. Keiner wird von Amts wegen für eine Funktion bestellt, berufen oder auch wieder abberufen. Natürlich brauchts auch in festen Organisationsstrukturen Fingerspitzengefühl, dort isses aber vielleicht einfacher, was zu ändern.

Damit kämen wir dem Thema des TE wieder näher.

Musikalisch kommt man sicher mit einer hirarchisch geführten Band am weitesten. Wer den Hut auf hat, kann Stil-/Songentscheidungen treffen, hat das letzte Wort bei Arrangements und kann Personalentscheidungen treffen. Das muß man allerdings auch können, sonst gibt es ganz schnell Meuterei.
Die Person mit Hut braucht dafür Charisma und vor allem musikalische und soziale Kompetenz. In einer solchen Band zu spielen macht einfach nur Spaß, weil jeder seine Aufgabe definiert hat und sich innerhalb dieser Aufgabe voll einbringen kann.

Demokratische "Freundeskreise" halten m.E. nach nie lange, bzw. kommen selten "zu Potte", weil es i.d.R. keine Linie gibt, an der sich die einzelnen Musiker konsequent entlangbewegen.
 
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Ich wollte weniger Ratschläge, eher Austausch von Geschichten. Aber trotzdem habe ich eure Ratschläge durchgelesen und mir Gedanken gemacht.

Wirklich direkt haben wir das Thema jetzt eher ignoriert. Wir wollen es noch ein wenig miteinander versuchen. Aber abgesehen vom eigentlichen Problem, zeichnen sich auch inzwischen musikalische Unterschiede auf. Die nächsten Wochen zeigen wie wir uns entscheiden werden.
 
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Zögert die Entscheidung aber nicht zu lange hinaus. Vor allem wenn ihr euch innerlich schon vom Betroffenen verabschiedet habt. Oder ist da die stille Hoffnung, dass er von selbst geht und ihr euch den Rausschmiss erspart?
 
Grundsätzlich im Leben wie auch in einer Band, läuft es immer darauf hinaus, dass wenn es zu Konflikten kommt, man zwischen den drei A wählen muss.
-Ändern
-Akzeptieren
Oder
-Abhaun

Dabei ist keine der Optionen von vorn herein "besser" oder "schlechter" als die andere.
Wichtig ist nur eine klare Entscheidung zu treffen (... denn alles andere ist andauernder Frust und Ärger...) und das muss man eben gut überlegen und abwägen. Wenn man diesen Prozess aber hinter sich hat und eine Trennung ist leider notwendig, kann man auch darlegen, warum man zu dieser Entscheidung gekommen ist und warum sie nötig war.
Sich dafür die Zeit zunehmen und das Face to Face zu besprechen, halte ich für guten Stil. Letztlich ist dann die Ehrlichkeit auch die schlechte Nachricht auszusprechen und das Kind beim Namen zunennen, eine Wertschätzung des anderen gegenüber.

Auf der anderen Seite... es gibt eben Leute, die sowohl feige als auch unaufrichtig sind. Die hinten rum Konkurrenten ausbooten und Probleme lieber "beseitigen", statt sie zu lösen. Da ist mir dann ein Rauswurf via E-Mail oder SMS lieber, als jeder weiterer Kontakt. Sich von netten Menschen trennen zu müssen, ist immer viel schwerer als von Ärschen....
 
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Manchmal merkt man (oder der/die Gegenüber) auch erst nachdem man geredet hat, dass jemandes Gefühle verletzt wurden oder das man Dinge tut, die andere stören, etc.
Und das, obwohl man sich das gar nicht vorstellen konnte oder damit gerechnet hat, da man sich ja immer selbst zuerst als Maßstab hat...

Fängt ja schon da an, dass jmd. ´A´ versteht, obwohl man ´B´ meinte.

"Boahh, dein Amp meißelt ja ganz schön rein heute" kann heißen
- ich finde, es kracht heute geil oder
- wäre besser, du machst etw. leiser

...hm
 
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Mit dem 'Rausschmiss' eines Bandmitglieds ist es doch nicht anders, als mit einem Partner Schluss zu machen. Zum einen entsteht so eine Situation i.d.R. nicht von jetzt auf gleich, sondern entwickelt sich, so dass man eigentlich rechtzeitig reden sollte, Dinge die einem nicht passen, zur Sprache zu bringen, sowie klarstellen, was einem wichtig für eine weitere Zusammenarbeit ist. Das entscheidende ist aber, dass man reden muss, bevor es eskaliert. Wenn es dann soweit ist, dass es nicht mehr geht, setzt man sich zusammen und stellt die Situation klar. In einer Band würde ich ein gemeinsames Gespräch mit allen Beteiligten immer vorziehen, anstatt einen vor zu schicken, der die Nachricht überbringt. Facebook, WhatsApp, Email etc. halte ich für ungeeignet, würde ich nie machen.
Ich bin noch nie aus einer Band rausgeschmissen worden, bin aber schon häufig gegangen. Da hab ich das auch immer mit allen gemeinsam besprochen, meine Beweggründe erläutert, und mögliche Optionen, wie das ablaufen kann, vorgeschlagen. Und natürlich akzeptiere ich dann üblicherweise auch die Bedingungen der Band, soweit sie praktikabel sind.
Auf der anderen Seite gab es schon des Häufigen Situationen, wo wir uns von einem Bandmitglied trennen mussten. Da lief das immer ähnlich. Wir haben gemeinsam mit dem/derjenigen gesprochen, haben unseren Standpunkt klargemacht und unsere Argumente vorgetragen, warum er/sie für uns nicht mehr in die Band passt.
Schlecht ist immer - genau wie in einer Partnerschaft - wenn der/die Nachfolger(in) schon klar ist. Dann hat das Ganze immer einen blöden Beigeschmack, nach dem Motto, was hat er/sie, was ich nicht habe? Ist er/sie besser?
Ich würde mich nur ungern von einem Bandmitglied trennen, nur weil wir jemanden gefunden haben, der/die besser ist.
 
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Ich hab zu dem ernsten Thema eine ganz nette Anekdote aus der Kategorie "wie man es eher nicht machen sollte". Wobei wir heute alle (auch der Rausgeworfene) darüber lachen können. Ist aber auch gepflegte 15 Jahre oder so her...

Wir hatten in unserer Band, die damals recht neu war, aber gut anlief - erste Gigs gespielt, viel Spaß gehabt - entschieden, dass wir uns von unserem Drummer Joe (Name geändert) trennen wollten, weil er etwas unzuverlässig und auch noch recht schlecht war. Die große Frage: Wie bringen wir's ihm bei? Unser Gitarrist, der ihn schon länger kannte, meinte dann schließlich: "Kein Problem, ich kenn den ganz gut, das krieg ich dem unter vier Augen schonend beigebracht." So weit, so gut. Wir waren alle recht froh, dass der Kelch an uns vorüber ging...

Ein paar Tage später, Wochenende, irgendwer schmiss eine Party. Alle da, auch Joe. Wir hatten aber seit der Entscheidung nicht mehr gesprochen, und wussten jetzt nicht, ob er schon von seinem Rauswurf wusste. Peinliche Situation, er sagte nichts, wir drückten uns alle darum, ihm auf der Party zu begegnen. Irgendwann hatte ich dann Gelegenheit, unseren Gitarristen beiseite zu nehmen, um ihn zu fragen, ob er schon mit Joe gesprochen habe. "Oh, vergessen..." war die Antwort. Und dann sah er sich um, erblickte Joe am anderen Ende des Raumes und brüllte: "Hey Joe! Übrigens: Du bist raus aus der Band!"

Totenstille. Alle Augen auf Joe. (In meiner Welt wehten auch so Reisig-Büchel vorbei und Grillen zirpten, aber das muss nicht stimmen...)

Damals war das richtig kacke. Aber die Story ist bis heute ein Evergreen bei uns. :D
 
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... würde ich ein gemeinsames Gespräch mit allen Beteiligten immer vorziehen, anstatt einen vor zu schicken, der die Nachricht überbringt. Facebook, WhatsApp, Email etc. halte ich für ungeeignet, würde ich nie machen.
...
Na ja, persönlich halte ich nicht immer für besser. Manchmal wäre eine WhatsApp besser ...

 
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Ich wurde aus einer Band mit der ich vier Jahre lang (mit einem Mitglied aus einer vorherigen Band sogar sieben Jahre!) gemeinsam Musik gemacht habe rausgeschmissen. Bei uns war das damals so, dass sich unsere alte Band aufgelöst hatte und unser Sänger/Gitarrist eine neue Band starten wollte. Ich hatte damals keine Zeit für eine neue Band, aber habe ihn an ein paar Kollegen vermittelt mit denen er dann sofort eine vollständige Band hatte mit der er proben konnte. Nach einer Weile meinten sie, dass sie mich uuunbedingt dabei haben wollten. Anscheinend kamen die alleine nur sehr langsam voran. Ich hatte denen gesagt, dass ich kaum Zeit habe und nur an besagten Terminen Zeit habe. Das ging für alle in Ordnung und die anderen meinten, dass sie wenn ich nicht da bin einfach ohne mich proben. Nach zwei Jahren kam dann einer von denen mit einem Freund an den sie als Ersatz für mich da hatten, wenn ich nicht bei der Probe war. Der Typ war sowohl musikalisch als auch technisch wesentlich schlechter als ich. Er hatte mich sogar mehrfach um Unterricht gebeten. Nach einer Weile hatte er sich dann gut eingelebt und mit den anderen auch privat viel Zeit verbracht und wollte sich nicht mehr mit seiner Position als "Ersatz" zufrieden gegeben. Er wollte festes Mitglied der Band werden. Wir hatten damals aber bereits zwei Gitarristen. Wir haben dann zwei oder drei Mal, auf seinen Wunsch hin, mit drei Gitarristen geprobt und es klang wie erwartet total matschig und scheiße (ich weiß, dass es Bands gibt bei denen die Musik auch mit drei Gitarren gut klingt, bei uns war das aber nicht der Fall). Zwischenzeitlich haben die anderen auch versucht mit ihm eine zweite Band zu gründen, was aber an mangelnden Ideen seinerseits gescheitert ist. Er hat dann öfters hinter meinen Rücken versucht die anderen zu beschwichtigen, dass er jetzt ja viel besser geworden sei und die Songs (er hat nicht einen Song beigesteuert…) mit ihm besser klingen würden als mit mir und blah, was imo totaler Bullshit war. Irgendwann haben sich die anderen dann darauf eingelassen, aber natürlich nicht die Eier gehabt es mir zu sagen. Die haben das dann so eingerichtet, dass wenn ich wieder am Start bin, sie mit mir eine "neue Band" gründen wollen. Was imo ebenfalls Bullshit war (die hätten dann so wie ich die kenne immer gemeint sie hätten keine Zeit, da die andere Band Priorität hat und warum soll ich eine neue Band mit Leuten gründen die mich rauswerfen, um mit einen anderen Gitarristen meine Songs zu spielen). Bis dahin wusste ich von dem Allen noch nichts und irgendwann als ich wieder bei der Probe dabei war, haben die anderen Mitglieder der Band so getan als wenn ich kein Teil der Band wäre, was mich stutzig gemacht hat. Dann ist mir auch aufgefallen, dass der Drummer mich nicht wegen der Kohle für den Proberaum angehauen hat, was sehr ungewöhnlich ist, da der was das angeht immer sehr knausrig war. Das war dann der Punkt wo es mir wie Schuppen von den Augen gefallen ist… Ich habe den Drummer sofort angerufen und er ging wie zu erwarten nicht an sein Handy, woraufhin ich ihm eine SMS geschrieben habe, ob ich das richtig verstanden habe, dass ich jetzt aus der Band raus bin. Auf die SMS habe ich nie eine Antwort erhalten. Der andere Gitarrist, der zum damaligen Zeitpunkt einer meiner besten Freunde war und mit dem ich dreimal die Woche privat getroffen habe, hat ebenfalls nicht auf meine Anrufe und SMSen reagiert. Die anderen beiden meinten ich sei ja gar nicht aus der Band draußen und sie müssten das noch ausdiskutieren. Die Antwort kam auch jedes Mal wenn ich zu späteren Zeitpunkten nachgefragt habe. Später habe ich dann erfahren, dass die sie auch Gigs ohne mich hinter meinen Rücken gespielt haben, als die Veranstalterin eines Konzerts, die auch die Proberäume verwaltet in denen wir damals probten, mich in einer E-Mail gefragt hat, ob ich den noch in der Band spiele, da nicht beim Auftritt anwesend war, aber der "neue" Gitarrist. Der "neue" Gitarrist hatte denen damals außerdem noch zwei Gigs auf einem kleineren Festival klargemacht, dass seine Mami und Papi mitveranstalten. Dort wurden die, so habe ich es erfahren, total gefeiert und meinten wohl danach, dass sie mich nicht mehr bräuchten und jetzt kurz vom Durchbruch ständen. Der andere Gitarrist aus der Band, mit dem ich damals so gut befreundet war, hat sich dann drei Monate später per SMS gemeldet und gemeint, dass es ihm leid tue und er nichts dafür konnte und es die anderen gewesen seien die mich nicht mehr dabei haben wollten. Meine Anrufe und SMSen hätte er nicht bekommen, da er sich in der Zeit ein neues Handy angeschafft habe. Außerdem habe ich von ihm erfahren, dass es damals eine WhatsApp-Gruppe gab in der über meine Zukunft in der Band diskutiert wurde, aber natürlich ohne mich. Als ich mich dann etwas später mit ihm wieder privat getroffen habe, hat er mich direkt gefragt, ob wir wieder eine neue Band starten wollen, da er jetzt aus der anderen Band ja draußen sei. Ich habe ihm daraufhin gesagt, dass wir zwar wieder gemeinsam abhängen können, ich aber nach der Story nicht mehr das Bedürfnis verspüre mit ihm eine neue Band zu gründen. Daraufhin war er sehr abgefuckt. Später habe ich von einem Bekannten erfahren, dass er nie aus der Band ausgestiegen ist und vermutlich neue Songideen klauen wollte. Auf seiner Facebookseite hatte er außerdem Bilder von sich und den anderen gepostet und weitere Gigs angekündigt. Als ich ihn daraufhin angesprochen habe, meinte er dass das alles nicht stimme und er aus der Band ausgestiegen sei. Nach der Geschichte hatte ich dann auch keine Lust mehr mit ihm meine Freizeit zu verbringen und ihm das so auch mitgeteilt.

Das Ende der Geschichte: Die Band hatte bis heute nur diese drei Auftritte, der andere Gitarrist ist ein Jahr später doch ausgetreten, weil die keinen Deut vorankamen und die Band hat bis heute nichts auf die Reihe bekommen. Ich hatte ein halbes Jahr später eine neue Band mit der ich letztes Jahr an drei Bandcontestes teilgenommen habe, wo wir jeweils den 3., 2. und 1. Platz gemacht haben und mit der ich jetzt ein Album aufnehme. Zwei von meinen ehem. Weggefährten hatten dann drei Jahre später, als ich sie wieder getroffen habe, dann doch noch die Eier sich zu entschuldigen. Von den anderen habe ich nie wieder etwas gehört…

Wenn du die Muse hattest bis hier hin meine ganze Geschichte zu lesen, dann weißt schon mal wie man es nicht angehen sollte.
 
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Erstaunlich wie sie einander das Leben schwer machen. Und: Die Pösen sind immer "Die Anderen" als logische Konsequenz.

P.S.: Hat Jemand dieses vorstehende Buchstaben-Möbiusband ganz gelesen? Ich habe es nicht geschafft!
 
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Erstaunlich wie sie einander das Leben schwer machen. Und: Die Pösen sind immer "Die Anderen" als logische Konsequenz.

P.S.: Hat Jemand dieses vorstehende Buchstaben-Möbiusband ganz gelesen? Ich habe es nicht geschafft!

Cool, dass du in meinem Post irgendwelche falschen Behauptungen hineininterpretierst ohne ihn überhaupt gelesen zu gelesen zu haben.

Nebenbei: Dein Troll-Avatar passt perfekt zu dir ;)
 
Hat Jemand dieses vorstehende Buchstaben-Möbiusband ganz gelesen? Ich habe es nicht geschafft!
Aber wo er Recht hat, hat er Recht. ;)

Sorry, ist nicht böse gemeint aber ein Absatz hier und da machen das Ganze doch sehr viel leichter zu lesen.
 
PEACE!!

@spassbaron Wenn Du keine Kommentare lesen möchtest, und schon gar nicht welche, die Du nicht hören magst, solltest Du so etwas nicht posten. Sorry, aber für mich klingt das auch so ein bisschen nach Selbstbeweihräucherung, nach dem Motto 'hätten sie mich mal behalten, dann wären sie heute viel weiter. Das haben sie nun davon.'
Aber es ist natürlich schwer, sich eine objektive Meinung zu bilden, wenn man nur eine Seite hört.

Und ja, ein wenig mehr Punkt, Komma und Absatz macht einen Aufsatz gleich viel leserlicher ;)
 
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Ich denk das ist wie bei jeder Trennung, man kann nur versuchen ehrlich aber auch freundlich zu bleiben und dem anderen die Situation erklären. Wie derjenige dann darauf reagiert, darauf hat man leider wenig Einfluss
 

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