Musik-Programm für Homerecording gesucht

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Malzzi
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Hallöle an alle Musikfans da draußen,
ich hoffe das ich hier mit meiner Frage gut aufgehoben bin, denn ich bin gerade wirklich ratlos und habe weiß gerade nicht wirklich weiter.

Also, ich spiele schon seit längrem mit dem Gedanken einen eigenen Song zu produzieren. Motiviert hat mich dazu der YouTube Kanal "Frog leep Studios". Ok, ich muss zugeben das ich noch lange nicht so eine Professionelle Ausrüstung wie er habe, um genau zu sein habe ich noch nicht einmal ein Mischpult geschweigedenn ein "richtiges" Programm mit denen ich meine Vorhaben umsetzten könnte.

Ich habe mir vor circa 2 Jahren den E-Bass und die E-Gitarre selbst beigebracht, da ich, wie schon gesagt, einen eigenen Song produzieren möchte. Jedoch scheitert es gerade irgendwie an der Umsetzung... ich habe gedacht, dass es mit FL Studio kein Problem wäre meine Vorhaben umzusetzten, doch irgendwie hat sich jetzt herausgestellt, dass FL Studio doch nicht die beste Wahl dafür ist, finde ich. Und es liegt nicht an meiner Unwissenheit, sondern eher daran, dass Fl Studio in meinen Augen eher dazu gedacht ist, um in Richtung "E-Musik" zu gehen.

Ok, genug davon... auch wenn es nicht wirklich eine Rolle dabei Spielt, ich werde in die Musikrichtung "neue Deutsche Härte" gehen, sprich: in Richtung Rammstein, Eisbrecher, etc.
Nun brauche ich nur noch ein ordentliches Programm, mit denen ich meine Vorhaben umsetzen kann. Mein Budegt ist leider nicht so hoch, da ich noch Schüler bin, sprich: ich kann leider nicht all zu viel Geld für ein neues Programm ausgeben.

Meine Vorstellungen:
Da ich eher in die Richtung Eisbrecher gehen werde, brache ich ein Programm, mit dem ich auch kleinere "Techno" Elemente mit einbauen kann, also quasi ähnlich wie FL Studio.
Was noch wichtig wäre: Ich brauche ein Programm mit virtuellem Schlagzeug, da ich so eins leider nicht besitze und mir auch mit hoher Wahrscheinlichkeit keins in naher Zukunft anlegen kann und werde.

Habt ihr da vielleicht ein paar Tipps für mich, was für ein Programm ich mir da mal für meine Vorhaben angucken könnte?

Und ja, ich weiß... das klingt jetzt alles vielleicht erstmal verrückt, doch ich sag mal so: jeder Anfang ist schwer. Es ist mir egal was jetzt einige zu meinen Vorhaben und Träumen sagen werden. Und ja, mir ist auch bewusst das es am Anfang erstmal eher Unprofessionell sein wird als Professionell, aber es ist ja erstmal nur ein Hobby und wer weiß, was aus diesem Hobby werden könnte. :)

LG
 
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Ich würde auch zu REAPER raten, nicht nur weil es nichts kostet. Allerdings muss man sich schon sehr mit so einer DAW befassen bevor man gute Recording-Ergebnisse erhält. Das kostet Zeit!

Als Drum-VST wurde ich noch MT-Powerdrumkit empfehlen, kostet auch nix, klingt sehr gut und hat reichlich loops um eigene Drumspuren zu erzeugen.
 
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Echt jetzt? WARUM WIRD SCHON WIEDER BEHAUPTET DIE NUTZUNG VON REAPER SEI KOSTENLOS ERLAUBT?

Dann ist die Nutzung JEDER Software kostenlos erlaubt, man muss halt nur den Schutzmechanismus aushebeln, den sich Cockos spart...

Ach ja und nebenbei, hab letztens zum ersten Mal Spuren vom MT Powerdrumkit zum Mischen erhalten und was soll ich sagen, das war das beschissenste was ich in Sachen Drums seit langem gehört habe. Glücklicherweise ließ sich derjenige zum Wechsel zu AD das gerade günstig angeboten wurde bewegen.
 
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Naja, ich bin, glaube ich, nicht ganz unbedarft, aber ein "virtuelles Schlagzeug" gleich inklusive? Da vibriert in meinem Hinterkopf nur noch die Möglichkeit, auf Linux umzuschwenken und mit diversen kostenlosen Tools (Hydrogen) und Ardour als DAW zu arbeiten. Den passenden Thread habe ich Dir gleich verlinkt. Mir ist leider nicht bekannt, ob es gescheite Drums in DAWs gibt, die unter Windows laufen, ansonsten gibt es unter Windows natürlich jede Menge gute Programme, z.B. Reaper, die nicht teuer und für Schüler erschwinglich sind, aber sofern Du die Messlatte "integrierten Drums" anlegst, wird die Luft dünner. Ich arbeite zwar selber mit Reaper, aber nutze ein - zugegebenermaßen - aufwendiges Tool für`s Schlagzeug, das ich separat gekauft habe. Ich empfehle Dir, den obigen Thread erstmal anzuschauen, denn mit Ardour & Co sparst Du richtig Geld. Du kannst aber auch gleich mit einer neuen Harrison DAW anfangen zu arbeiten, die Zitat: "General-MIDI synthesizer and 2 multi-output sampled drum instruments help you arrange a song immediately, without any other plugin instruments" offenbar eine Drum-Machine enthält. Der Vorteil der Harrison DAW liegt in dem plattformübergreifenden Aufbau (Linux/Win/Mac), der engen Kooperation mit Ardour und vor allen Dingen darin, dass Harrison ein Hersteller echter, physischer Konsolen ist und jahrzehntelange Erfahrungen mit dieser Technik hat. Übrigens wurde Michael Jacksons Thriller-Album auf einer Harrison-Konsole gemischt. Die Harrison DAW (Mixbus) kriegst Du für 79 €, Ardour und Hydrogen zur Not kostenfrei, solltest aber den Entwicklern einen Obolus gönnen...

Übrigens muss ich gemeinsam mit dem Kollegen @Signalschwarz betonen, dass Reaper zwar zum Testen kostenfrei ist, aber ansonsten 60 € kostet, wenn man den/die Entwickler nicht über`s Ohr hauen will. Dieses Geld für dieses tolle Programm hinzulegen, gehört sich nach der Testphase einfach und ist ein Schnäppchen im Vergleich zu anderen DAWs. Jedoch enthält Reaper kein "integriertes Schlagzeug".
 
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Echt jetzt? WARUM WIRD SCHON WIEDER BEHAUPTET DIE NUTZUNG VON REAPER SEI KOSTENLOS ERLAUBT?

Dann ist die Nutzung JEDER Software kostenlos erlaubt, man muss halt nur den Schutzmechanismus aushebeln, den sich Cockos spart...

Ach ja und nebenbei, hab letztens zum ersten Mal Spuren vom MT Powerdrumkit zum Mischen erhalten und was soll ich sagen, das war das beschissenste was ich in Sachen Drums seit langem gehört habe. Glücklicherweise ließ sich derjenige zum Wechsel zu AD das gerade günstig angeboten wurde bewegen.


Blödsinn. Das Evaluieren von Reaper ist völlig legal, das Cracken von Software nicht. Die Finanzierung der Firma Cockos ist hier nicht unser Problem und wenn die Art der Distribution von Reaper für sie funktioniert, dann kann man den Service auch annehmen. Ich habe mir das Programm schon gekauft weil ich viel damit arbeite. Gerade am Anfang ist es aber einfach super wenn man nicht sofort Geld in die Hand nehmen muss.

@rbschu: DAW's mit inkludierten Instrumenten sind mMn. nicht das Beste. Man zahlt natürlich für den Content mit, das heißt aber nicht das es auch das ist was man will. Da nehm ich lieber eine eher "barebones" DAW und such mir danach Plugins aus die ich wirklich verwenden will.
Übrigens sehe ich weder einen Sinn darin da OS zu wechseln noch auf zB. Harrison Mixbus zu wechseln weil viel länger dauert bis man sich damit eingefunden hat. Für alte Hasen mag das hübsch sein wenn die DAW aussieht wie ein Mischpult aber für Neuanfänger sind es nur Steine im Weg. Das es besser klingt ist generell einfach nicht wahr (heutzutage).

LG lightsrout
 
(...)
@rbschu: DAW's mit inkludierten Instrumenten sind mMn. nicht das Beste. Man zahlt natürlich für den Content mit, das heißt aber nicht das es auch das ist was man will. Da nehm ich lieber eine eher "barebones" DAW und such mir danach Plugins aus die ich wirklich verwenden will.
Da gebe ich Dir recht. Allerdings war es vom Threadersteller erfragt, welche DAW es mit integrierter Drum-Machine gibt. Bedenke, der TE ist Schüler und verfügt nur über ein kleines Portemonnaie. Für alle möglichen PlugIns separat zu zahlen wird für ihn kaum möglich sein.

Übrigens sehe ich weder einen Sinn darin da OS zu wechseln noch auf zB. Harrison Mixbus zu wechseln weil viel länger dauert bis man sich damit eingefunden hat. Für alte Hasen mag das hübsch sein wenn die DAW aussieht wie ein Mischpult aber für Neuanfänger sind es nur Steine im Weg. Das es besser klingt ist generell einfach nicht wahr (heutzutage).

LG lightsrout

Ich sehe im Gegenteil zu Dir durchaus einen Sinn darin, auf Linux-Basis zu arbeiten, weil der Rechner viel performanter arbeitet und man beinahe zu 100% auf OpenSource-Programme zurückgreifen kann, d.h. die Programme sind weitaus gepflegter als ihre Windows-Alternativen und Updates sogar kostenlos. Das Betriebssystem ist galaktisch gut und gegen Malware/Viren, etc. weitgehend gefeit. Und überdies: Wenn man mit Linux, bzw. einer Linux-Distribution für das Recorden beginnt, lernt man das genauso schnell (oder zäh) wie auf Windows.

Und Harrison Mixbus ist tatsächlich eine Augenweide. Dagegen kann Reaper in der Standard-GUI einpacken.
 
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Da gebe ich Dir recht. Allerdings war es vom Threadersteller erfragt, welche DAW es mit integrierter Drum-Machine gibt. Bedenke, der TE ist Schüler und verfügt nur über ein kleines Portemonnaie. Für alle möglichen PlugIns separat zu zahlen wird für ihn kaum möglich sein.
Mein Gedanke war eher das er Geld sparen kann indem er nicht doppelt kauft. Als Anfänger weiß er nicht was zu erwarten ist. Ich war von jeglichen Steinberg Instrumenten z.B. mehr als underwhelmed. Da ist es besser er kauft sich gleich ein Samplepack für sein Genre.

Ich sehe im Gegenteil zu Dir durchaus einen Sinn darin, auf Linux-Basis zu arbeiten, weil der Rechner viel performanter arbeitet und man beinahe zu 100% auf OpenSource-Programme zurückgreifen kann, d.h. die Programme sind weitaus gepflegter als ihre Windows-Alternativen und Updates sogar kostenlos. Das Betriebssystem ist galaktisch gut und gegen Malware/Viren, etc. weitgehend gefeit. Und überdies: Wenn man mit Linux, bzw. einer Linux-Distribution für das Recorden beginnt, lernt man das genauso schnell (oder zäh) wie auf Windows.

Und Harrison Mixbus ist tatsächlich eine Augenweide. Dagegen kann Reaper in der Standard-GUI einpacken.
Ich habe schlechte Erfahrungen mit Ubuntu gemacht und lass deshalb lieber die Finger davon. Die größte Fehlerquelle ist der Mensch und wenn du erst ein Computersystem erlernen musst geht es musikalisch sicher nicht schnell und zügig voran. Das gleiche gilt für mich leider bei Mac's. Das funktioniert so gänzlich anders als ich es erwarte das ich nichtmal einfachste Tasks zusammenbringe.

Dann schreib halt auch "testen" und nicht "nutzen".
Potato - Potato. Natürlich sollte man das Angebot nicht nur ausnutzen.
 
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Wow, erst einmal vielen Dank für die vielen Antworten!

Nun, mir ist schon bewusst, dass die intigrierten Sachen von Programmen nicht das gelbe vom Ei sind und das Plug-ins wesentlich Professioneller klingen und auch eventuell benutzerfreundlicher sind. Jedoch, wie ich bereits gesagt habe, möchte ich damit kein Geld verdienen oder sonstiges. Ich möchte damit mein Hobby nachgehen um eventuell zu schauen, ob mir das ganze überhaupt Spaß macht oder überhaupt was für mich ist, deshalb solls auch erstmal billig und "einfach" sein.
Und ich möchte nur ungern auf Linux arbeiten. Ich kenn mich allgemein viel zu wenig damit aus und habe auch keine Ahnung, wie viel von den ich jetzt verwende wiederum auf Linux verwenden kann. Ich hatte zwar mal mit dem Gedanken gespielt von Windows 10 auf Linux umzusteigen... doch es bleibt wohl bei einem Gedanken. Vielleicht werde ich mir irgendwann mal einen billigen zweit PC/Laptop kaufen, auf den ich dann Linux laufen lasse.

Zu den hier Vorgeschlagenen Programm REAPER: Ich werde es mal testen. Auf den ersten Blick muss ich sagen, dass es sehr simpel aussieht, was mir gefällt. ^^
Ich werde dann mal versuchen mit dem Programm warm zu werden und schaue mir die Tutorials mal ein bisschen an, mal gucken wie weit ich mit meinen Englisch komm. :D
 
Hallo,

...in Sachen künstlicher Drums - da war doch noch das DrumMic'a von Sennheiser, was übrigens tatsächlich umsonst ist (benötigt den Kontakt Player, der ist aber auch gratis...). Vielleicht ein Tip für den Anfang, um zunächst mal wenigstens hier nichts ausgeben zu müssen.

Viele Grüße
Klaus
 
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Randnotiz: Ich habe im Alter von sieben oder acht Jahren angefangen Zeitungen auszutragen, da habe ich 200 bis etwas über 300 DM pro Monat verdient. Das habe ich sehr viele Jahre gemacht. In der Oberstufe hatte ich zwei Mini-Jobs, auch während der heißen Phase des Abiturs.
 
@Basselch: super tipp! das hab ich schon wieder ganz vergessen! Drum Mic'a ist mehr oder weniger Werbung, deshalb ist es gratis. Es klingt aber trotzdem richtig gut. Damit gearbeitet hab ich allerdings noch nicht.

Nun, mir ist schon bewusst, dass die intigrierten Sachen von Programmen nicht das gelbe vom Ei sind und das Plug-ins wesentlich Professioneller klingen und auch eventuell benutzerfreundlicher sind. Jedoch, wie ich bereits gesagt habe, möchte ich damit kein Geld verdienen oder sonstiges. Ich möchte damit mein Hobby nachgehen um eventuell zu schauen, ob mir das ganze überhaupt Spaß macht oder überhaupt was für mich ist, deshalb solls auch erstmal billig und "einfach" sein.

Glaub mir, du hast gleich mehr Freude wenn deine Tools das tun was du möchtest. Und da bist du modular besser und billiger dran.

Wenn ich dir ene All-In Lösung empfehlen müsste, würde ich dich zu Reason schicken: https://www.propellerheads.se/de/reason

um die 400€ die die neue Version kostet kannst du dir schon Reaper und zwei Drumpacks von Addictive 2 kaufen. Oder DAW (Digital-Audio-Workstation, also zB Reaper), Drum Plugin, ein Interface und Kopfhörer. Da bleibt sogar noch Geld für eine Kiste Bier! Hurra!

LG lightsrout

PS: Ich möchte hier natürlich niemanden unter 18 zum Biertrinken verleiten...
 
Hi!

Ich verwende Reaper - diese DAW ist grundsätzlich leicht und einfach zu verstehen und damit zu erlernen; etwas Einarbeitung braucht es aber schon. Gut ist vor allem die Flexibilität und Konfigurierbarkeit. Schlecht ist die eher unübersichtliche Strukturierung der Menüs. Für letzteres gibt es aber auch Anpassungen und wenn du möchtest kannst du das ganze Programm aussehen lassen wie Protools 12 (Stichwort: Themes).

Für allererste/einfache Drumbeats um mit der Klampfe oder dem Bass dazu spielen zu können, verwende ich den MT Power Drumkit. Wenn es dann aber ans Eingemachte geht, nehme ich gesampelte Drums: SM MegaReaper Drumkit. Ich keinen vollständigeren und detaillierteren Drumsampler Kit for free als diesen.

Was für deine Musikrichtung evtl. auch noch in Frage kommt wäre es n Syth Vst um Drumbeats zu erzeugen. Ich verwende Tyrell N6. Der hat auch Presets.

LG SB
 
Und ich möchte nur ungern auf Linux arbeiten. Ich kenn mich allgemein viel zu wenig damit aus und habe auch keine Ahnung, wie viel von den ich jetzt verwende wiederum auf Linux verwenden kann.
Hey :prost:, das klingt ja fast wie ein Beitrag aus der Kennenlern-Runde eines VHS-Kurses "EDV für Senioren" ;). Du bist jung, ein digital native mit zugehörigem Entdeckerpotential - im Gegensatz zu alten Säcken wie mir, die noch mit Wählscheibentelefon, TriTop-Sirup, drei Fernsehprogrammen und Prilblumenaufklebern sozialisiert wurden und sich trotzdem um die Mitte ihres fünften Lebensjahrzehnts noch an so ein Extrem-Mysterium wie Linux herangewagt haben... :hi5:
 
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Hey :prost:, das klingt ja fast wie ein Beitrag aus der Kennenlern-Runde eines VHS-Kurses "EDV für Senioren" ;). Du bist jung, ein digital native mit zugehörigem Entdeckerpotential - im Gegensatz zu alten Säcken wie mir, die noch mit Wählscheibentelefon, TriTop-Sirup, drei Fernsehprogrammen und Prilblumenaufklebern sozialisiert wurden und sich trotzdem um die Mitte ihres fünften Lebensjahrzehnts noch an so ein Extrem-Mysterium wie Linux herangewagt haben... :hi5:

Jaaaa, da hast Du nur bedingt recht. Unsere Generation zählte noch zur 70er Entdeckergeneration: was nicht ging oder was es nicht gab, hat man eben selbst zurechtgemacht. Heute gilt das Regiment der Kommerzgeneration; die will nix entwickeln und entdecken, sondern möglichst umgehend nutzen. Und was nicht geht oder gehen will, wird einfach ersetzt. Übrigens, alle Geschmacksrichtungen FriFop haben wir damals im Geschäft verkauft (Lebensmitteleinzelhandel; kein Discounter!). Wenn man diese Lure über Gebühr gesoffen hat, gab es nach einer Weile sog. kleine Komplikationen. Hier habe ich mal meine Schwester als Versuchsperson missbraucht (vgl. meine obige Aussage zur Entdeckergeneration). Zwar "Forever young", aber als FriFop-Anwenderin unschwer erkennbar. :rolleyes:

Bitte um Kenntnisnahme:
Ich habe das an dieser Stelle kurzzeitig dargestellte Vergleichsbild der Nebenwirkungen vorher-nachher aus Gründen des Schutzes der Persönlichkeitsrechte wieder entfernt.

:good_evil:

Dadurch wird mein schöner Beitrag leider OT und niemand kann mehr darüber lachen. So`n Mist...
 
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"Malzzi" klingt jetzt nicht so recht nach TriTop(ja, ich kenn das auch noch)-Zielgruppe;), deshalb bitte wieder zum Thema zurück.

Ich mach's gleich nochmal komplizierter:

@Malzzi Hast Du Dir denn schon Gedanken gemacht, wie Deine Aufnahmen in den Computer kommen sollen? Das hat (von einigen Bundleangeboten abgesehen) keinen Einfluss auf die Wahl der Software, ich frage mich nur gerade, ob Dir mit einer ganzheitlichen Beratung in unserer Recording-Starter-Ecke gedient wäre. Und was genau würdest Du aufnehmen wollen (Gitarre? Bass? Gesang? Keys? ...)

Banjo
 
Presonus Studio One. In der Artist Version auch nicht viel teurer als Reaper aber um einige Ecken einfacher zu bedienen. Drum Sampler mit drin. Und auch für Electronic Music Elemente gut gerüstet. Gibt es auch als vergünstigt Version für Schüler und Studenten:

https://www.presonus.com/produkte/de/Studio-One
 
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Presonus Studio One. In der Artist Version auch nicht viel teurer als Reaper aber um einige Ecken einfacher zu bedienen. Drum Sampler mit drin. Und auch für Electronic Music Elemente gut gerüstet. Gibt es auch als vergünstigt Version für Schüler und Studenten:

https://www.presonus.com/produkte/de/Studio-One

Allerdings ist zu beachten, dass die Artist-Version keine PlugIns/VST-Instrumente von Drittherstellern wie EZdrummer, Addictive Drums oder NI's Kontakt einbinden kann. Das geht nur in der großen Version oder man muss bei der Artist ein Zusatzfunktion nachkaufen.

Hast du evtl. schon mal über Cubase nachgedacht? Die Software ist in Deutschland sehr weit verbreitet.

Die kleinste Version kostet 16,90 zzgl. Versand. Zum Testen reicht die erstmal aus. Später kannst du für 49,99 € auf Elements upgraden.

Anleitung gibt's zuhauf bei YT oder als Bezahl-DVD hier:

http://www.dvd-lernkurs.de/software/steinberg-cubase/cubase-complete-basic.html
 

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