Traex.de Electro Podcast braucht Hilfe fürs Crowdfunding

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Traex macht Electro Music Podcasts und hat hierfür eine Crowd Funding Kampagne bei Kickstarter gestartet. Eure Hilfe ist gefragt um die Kampagne erfolgreich werden zu lassen. Teilt bitte den Link und wählt gerne auch eine Belohnung. Unter den Belohnungen gibt es die Musik Releases und Sponsoring Angebote.
Für weitere Informationen besucht die Kampagnen Seite bei Kickstarter.
http://kck.st/2v1Wi1h
 
Eigenschaft
 
Traex macht Electro Music Podcasts

So kapiere ich das nicht ... würdest du da bitte noch mal ein wenig weiter ausholen, denn so fühle ich mich (noch) nicht motiviert bei Crowdfunding vorbei zu schauen.

Merci
Martin


P.S. Hinweise aus den Regeln zum Crowdfunding SUB

Bacchus#777 schrieb:
Werden Projekte vorgestellt, ist es wünschenswert, ein paar persönliche Worte an die Community zu richten. Worum geht es, warum passiert das ganze, was gibt es für die Backer? Dabei ist es wünschenswert, nicht einfach nur den kompletten Text des Crowdfunding-Projekts zu kopieren, sondern die Community, der ihr es vorstellen möchtet persönlich anzusprechen.
 
Hallo. Was ist den unklar? Eigentlich ist das Vorhaben in der Kickstarter-Page dargestellt:
http://kck.st/2v1Wi1h
 
Ich versuche es mal mit anderen Worten:
Du hast keinen Bock Dir die Mühe zu machen, Dein Projekt vorzustellen. Folglich haben wir keinen Bock irgendeinen Link anzuklicken, um uns die Information selbst abzuholen.
Bringschuld, Du verstehst? ;)
 
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Was soll das, anstatt zu fragen drohst du und ziehst das Thema an dich indem du dich als Opinion Leader aufspielst?

Es steht doch in der Überschrift, es geht um die Finanzierung der Produktion neuer Musik Releases für die Musikseite Traex.de um an Music Streaming Services teilzunehmen, darüber neue Einnahmen zu erzielen und damit das gesamte Projekt zu unterstützen. Das gesamte Projekte beinhaltet kostenlose Musik Downloads und Podcasts sowie Online Streams.

Was also kann ich dazu noch konkret beantworten bzw. welche konkrete Frage besteht?
 
Ok, nicht verstanden.

Eine Frage hätte ich tatsächlich noch: Kannst Du bitte mal aufzeigen, in welchem Satz einer der beiden Antworten Du eine Drohung liest?

[GRUßFLOSKEL]
Ich wünsche Ihnen Erfolg für den weiteren Verlauf Ihres Projekts.
[/GRUßFLOSKEL]
 
Website und Projekt liegen sehr nah am Maximum von Anti-Marketing.
Thematisch soll ja ein durchaus ein breites Publikum angesprochen werden...

Im Vergleich liefert eine (beispielhaft eingesetzte) hochspezialisierte Seite im Domaincheck um den Faktor 100 bessere Ergebnisse.
(der Autor ist kein Prominenter, Thema spezielle Mikrofontechnik - aber die Site ist gut gemacht und der Schreibstil persönlich und humorvoll)
Es wird ein Nischenpublikum angesprochen und die entsprechende Response erzielt.

Hier geht es (logisch) nicht um Spotify-2, aber es fehlt schlicht an den absoluten Basics.
Wenn ich unbedingt etwas neues hören will, ist das in Bandcamp, Soundcloud, etc mit einem Zeitfillter fix erledigt. Speziell Bandcamp löst das mit seinem Kategorie/Tagfilter ausgesprochen elegant.

Wer ein alternatives 'Publishing Schema' anbieten will, muss das sowohl ansprechend wie überzeugend herüberbringen - der content (um dessen Aufbereitung sich das Projekt dreht) ist da noch das kleinste Problem. Vorsichtig formuliert... ;)
 
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@Telefunky, ist das eine Anwort oder Frage? Es ist liest sich schon fast wie eine Werbung für Domain Auktionen oder ähnliches. Aber da du ein Nutzer bist und der Post offenbar kein Native Advertising, klar, es gibt moderne Services und seit ich 2006 mit traex angefangen habe, hat sich einiges getan. Es ist ein Podcast Service und der Stream in der Seite eher einem Radio ähnlich. Einmal auf Start geklickt, gibt es für etliche Stunden Musik im jeweiligen Genre. Somit wird das sicher kein Spotify-2 und auch kein Soundcloud-2, die Brötchen sind kleiner. Doch nochmal zurück zum Marketing, jede gute Anwendung bietet unterschiedliche Wege zum Ziel und somit gibt es auch eine Audience bei Traex. Traex bietet die Inhalte, die dann auf Plattformen wie Spotify, iTunes oder bei sonstigen Services zu hören sind.

@Ruhr2010: Es war mir ja nicht klar, wen ich mit meiner Antwort adressiere, vielleicht habe ich es überzogen aufgefasst. Aber wenn ich hier Unterstützung suche, du als erstes mit mehr oder weniger kraftvollen Ausdrücken geschmückt mit dem Schluß alle würden dann meinen Post ignorieren antwortest, dann ist dies schlicht meinem Ersuchen nicht förderlich. Womöglich liegt deiner Formulierung aber auch schon sonstig gewohnter Ärger zu Grunde. Also nichts für ungut, ich wollte deine Anfrage nicht ignorieren, doch könnte ich natürlich sozusagen ohne Ende formulieren und hatte daher um eine konkrete Fragestellung ersucht. Links sind ja heute nun mal für weitere Informationen Standard und für einige wie bei Twitter schlicht unersetzlich.

Und das nächste Mal antworte ich schneller, ich hatte die letzten Tage schlecht Zugriff auf das Internet :)
 
es ist weder Antwort noch Frage, sondern lediglich Feststellung des (imho) 'ist-Zustand'.
Den domain-checker habe ich nur als grobes Indiz für response auf de Seite genommen.
(und vorher anhand von mir bekannten Seiten auf seine Ausgabe geprüft)

Der Vergleich dürfte gerade für dich interessant sein, weil du zwar prinzipiell eine breite Hörergruppe ansprichst, aber letztlich doch auf die Nische zielst.
Die 'andere site' wendet sich an Leute, die sich für klassische Mikrofontechnik interessieren, also noch weniger als ein Nischenpublikum. Dafür wird diese Gruppe aber ziehmlich vollständig 'abgeholt'.

Wie (oder besser warum) sollen Inhalt und Sponsoren auf eine Seite, deren Besucherresonanz gegen Null tendiert - selbst wenn es ein (unterstelle ich mal) gewachsenes Stammpublikum gibt ?
Das läuft auf Marketing und Vertrieb hinaus... und da sehe ich ebenfalls Null.
 
So lässt sich das betrachten. Zwar wäre es durchaus ein Ziel die Seite besser zu platzieren, das Produkt Musik bzw. die Podcasts wird / werden jedoch über Podcast Software wie z.B. iTunes abgerufen. Mit iTunes oder anderen Portalen wie Google Music, Spotify etc. lässt sich als Destination kaum konkurrieren. Gleiches gilt für Musik Seiten wie die genannten (Bandcamp, Beatport etc.), die sich aufgrund ihrer Bekanntheit in der Suche vor Traex befinden. Es wäre zwar schön über die Seite eine höhere Reichweite zu erlangen, jedoch ist das für die Verbreitung der Musik zweitranging. Es ist eine Präsenz, keine Destination. Genau das macht auch das Gesuch verständlich, denn bei starker Konkurrenz ist kaum mit Werbung Geld zu machen und die Releases müssen alternativ finanziert werden. Dann ist ein Schritt geschafft, denn die Releases werden über die bekannten großen Musikseiten angeboten und verbreitet.
 
gut, das macht es zumindest etwas verständlicher...
Allerdings bleibt die Frage, warum man Geld sammelt, um etwas über Seiten zu streamen, deren Ertrags-Ausschüttung nicht mal bei nennenswerten Original-Interpreten Relevanz hat :gruebel:
Ich gehöre aber sowieso nicht zur Zielgruppe, weder auf der Anbieter- noch der Konsumentenseite.
 
Die Frage scheint pauschal berechtigt. Aber ist das bei anderen Seiten wie Soundcloud etc. anders, die sich quasi über Inhalte Dritter finanzieren bzw. sich über den Tausch Plattform gegen Inhalte finanzieren? Das ganze sollte den Beteiligten überlassen bleiben. Oder sicher, darüber machen sich Interessierte Gedanken. Das Ziel der vorgestellten Musiker bei Traex.de ist ganz offenbar populärer zu werden oder ihre Musik zum Publikum zu bringen oder bringen zu lassen. Und genau das macht Traex.de und stellt dabei den Hörern gute Musik zusammen. Letzteres ist Aufwand, der über das Crowdfunding finanziert werden soll.
http://kck.st/2v1Wi1h
https://traex.de
 

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