Mikro für Bassdrum für Proberaum

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Raji
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Hi Leute
wir wollen im Proberaum nur die Bassdrum auf die Pa legen.
Ich stehe seitlich neben dem Schlagzeug und höre nur sehr unterschwellig die BD.
Der Drummer selbst hör seine BD auch überhaupt garnicht.
Daher möchten wir sie auf die PA legen und jetzt Bitte keine Fragen wozu braucht man denn das oder stellt Euch so auf das jeder die BD hört.

Mein Gitarrenlehrer hatte mir ein Sennheiser E 901 Grenzflächen Mikro ausgeliehen.
Tolle Sache. Einstecken und einfach in die BD und fertig. Sound war auch super
Allerdings ist uns das Teil im Moment etwas zu teuer, arme Studis :D.

Daher wollte ich mal Fragen ob jemand Erfahrung mit dem :
Superlux Pro 218 A

gemacht hat und ob man es Empfehlen kann ?
https://www.thomann.de/de/superlux_pro_218a_bundle_02.htm

Oder gibt es Alternativen die gut sind und im gleichen Preisrahmen ?

Danke

mfg
 
Eigenschaft
 
eine Art 'Grenzfläche' kannst du dir selbst bauen: ein Sennheiser MD21 oder Grundig GDM21 (baugleich) kurz vor der Kick auf den Boden legen.
Bei eBay gibt's die recht häufig, das Grundig ab 50€, das Sennheiser ab 100€.
(sind sehr robust und wirklich gute Mikrofone, muss nur ein anderer Stecker dran)
hier gibt's Tonbeispiele und auch der Grenzflächentip stammt aus dem Artikel ;)
https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/sennheiser-md-21/2.html
 
Wenn es wirklich nur für den Proberaum ist, genügt so ein günstiges Mikro. Es soll ja nur etwas mehr Wumms bringen. Darauf achten, das Mikrofon in der BD zu platzieren.
Gebräuchliche Empfehlungen sind z.B. AKG D112 oder Shure Beta52a, da seid ihr aber ohne Stativ schon bei 100-200€.

Allerdings deutet deine Beschreibung stark darauf hin, dass die Bassdrum einfach tot gedämpft und tot gestimmt ist und evtl. auch nicht richtig bedient wird.
Aus einer normalen 22*16 oder 22*18 kommt bei richtiger Handhabung eigentlich genug Wumms raus, insbesondere in Raumecken. Zwar nicht ausreichend viel für einen wirklich runden Sound, aber voll ausreichend um sie hören zu können.

An eurer Stelle würde ich das erstmal abchecken. Bassdrum entleeren, richtig stimmen, nur wenig dämpfen, das gesamte Set in eine Raumecke setzen und ordentlich reintreten. Das müsste zum Proben eigentlich schon genügen ... eigentlich. :rolleyes:
 
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Ist das MD21 kein normales Sprach Mikro ?.
Hatt das nicht einen anderen Frequenzgang ?.

Also in der BD liegt eine Decke die liegt zusammen gelegt in der BD und berührt leicht das Reso Fell zwecks nachschwingen.

Wie die BD gestimmt ist weiß ich nicht. Bin eigtl der Gitarrist :D

Das Superlux dann mittels stativ durch das Schalloch vor den Kick ausrichten ?
 
Also in der BD liegt eine Decke die liegt zusammen gelegt in der BD und berührt leicht das Reso Fell zwecks nachschwingen.
Wie die BD gestimmt ist weiß ich nicht. Bin eigtl der Gitarrist :D
Aber sei doch so nett und sags ihm ;) ... Decke in der BD ist so ein typischer "Anfängerfehler". Und Stimmen können ist auch ne gute Sache. Sollte jeder ernsthafte Drummer halbwegs drauf haben ;)

Das Superlux dann mittels stativ durch das Schalloch vor den Kick ausrichten ?
Mit dem Stativ kannst du es nur vor oder maximal im Reso Loch positionieren. Davon geht zwar auch nicht die Welt unter, aber wirklich gut beraten seid ihr mit sowas:

https://www.thomann.de/de/km_25935.htm

Und dazu am besten:
https://www.thomann.de/de/akg_d_112_mkii.htm
oder
https://www.thomann.de/de/shure_beta_52.htm

Gebrauchtkauf geht oft auch ganz gut ...

Vielleicht braucht ihr das Mikro ja auch noch mal für kleine Gigs. Wer billig kauft, kauft zweimal ;)
 
Ist das MD21 kein normales Sprach Mikro ?.
Hatt das nicht einen anderen Frequenzgang ?.
das MD21 ist ein MD21 (Klassiker) und wird heute noch praktisch baugleich für knapp 400€ verkauft
im verlinkten Artikel steht alles drin ;)
(ich habe lediglich eine günstige Bezugsquelle genannt, die etwas Eigeninitiative erfordert)
 
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Hmm, Hmmm, Hmm, es hält sich hartnäckig, die Mär dass das D112 ein gutes Bassdrum-Mikro sein soll. Das ist es allenfalls in sehr, sehr speziellen Fällen. Auch wenn es inzwischen schon in einen fast moderat zu bezeichnenden Preis hat, ist es noch immer viel zu teuer, so um ca 100 €;-)
Das Beta52 ist immer eine Überlegung wert. Allerdings, vor allem wenn es günstig sein soll, ist das https://www.thomann.de/at/ev_pl_33.htm ein bei weitem nicht mehr so geheimer Tip. Das kann alles was das D112 kann und noch einiges mehr um den halben Preis. Und wenn ohnehin eine Decke in der Trommel ist, kann man es kurzerhand auch mal einfach nur reinlegen. Es muss nicht immer gleich ein Stativ sein.
Decke in der BD ist so ein typischer "Anfängerfehler".
Muss aber nicht sein, denn wenn der Raum nicht passt, dann die Kick schnell zum Wummern neigen. Und eine Decke ist allemal günstiger als den Raum akustisch zu bearbeiten;-)
 
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Das EV PL33 wäre jetzt auch mein Tipp gewesen, dem D112 kann ich ebenfalls wenig abgewinnen.
Für die Kick ist aber aus meiner Sicht noch relevant, was ihr an Klangbearbeitungsmöglichkeiten, sprich vor allem EQ habt. Wenn es um die Hörbarkeit der Kick geht, soll ja hauptsächlich der "Patsch" zwischen 3 und 6 kHz betont werden. Ich gehe mal nicht davon aus, dass ihr im Proberaum Subwoofer habt?
Im Prinzip geht dafür auch ein stinknormales Gesangsmikrofon, einfach auf die Decke in die Kick gelegt. Aber das muss dann per EQ ordentlich verbogen werden, 2 parametrische Mittenbänder sind dafür sehr hilfreich.
 
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Sry erst einmal das ich im falschen Forum gepostet habe :).

Ne Subwoofer haben wir nich.
Als EQ auch nur Mitten Höhen ind Bass.

Wir habens mit einem normalen billig gesangs Mikro getestet. Vor das Schalloch gestellt.
Da mussten wir mit dem Bass Regler schon sehr weit runter mit dem Bass Regler.
Das Sennheiser war da deutlich freundlicher vom Sound / EQ
 
Decke in der BD ist so ein typischer "Anfängerfehler".
Findest du? Ich hab immer gern ein bisschen dämpfung in der Bassdrum um die Moden innerhalb der Bassdrum zu dämpfen. Sonst bekommts so einen Basketball-Sound. Ich roll dabei eine Wolldecke zu einem festen Paket und fixier das. Große Bettdecken sind natürlich zuviel.
 
Hmm, Hmmm, Hmm, es hält sich hartnäckig, die Mär dass das D112 ein gutes Bassdrum-Mikro sein soll. Das ist es allenfalls in sehr, sehr speziellen Fällen. Auch wenn es inzwischen schon in einen fast moderat zu bezeichnenden Preis hat, ist es noch immer viel zu teuer, so um ca 100 €;-)
Ich benutz das D112 auch nicht mehr gern, hab genug Erfahrungen damit gesammelt. Weiß also was du meinst.
Allerdings ist es trotzdem nicht zu unterschätzen, weil es IMO eines der moderatesten und "rundesten" BD Mikros ist, mal vom leichten Popcorn Sound abgesehen. Proximity Peak bei 100Hz und Presence Peak bei 3kHz.
Kollegen von Sennheiser z.B. sind da deutlich extremer, die sind eher für Metal Kicks geeignet.

Das Beta52 ist immer eine Überlegung wert.
Das ist momentan mein Favorit für normale Rock Bassdrums. Für ein kürzliches Recording hatte ich mal eher notgedrungen die Beta91a benutzt. Das ist für Recording schon ziemlich extrem. Da kommt so extrem viel Tiefbass und trockener Attack ... für live natürlich genial.

Ne Subwoofer haben wir nich.
Als EQ auch nur Mitten Höhen ind Bass.

Wir habens mit einem normalen billig gesangs Mikro getestet. Vor das Schalloch gestellt.
Da mussten wir mit dem Bass Regler schon sehr weit runter mit dem Bass Regler.
Das Sennheiser war da deutlich freundlicher vom Sound / EQ
Ja, die Sennheiser Grenzfläche liefert nen fertigen Bassdrum Sound, der sich hören lassen kann.
Ohne Subwoofer macht das alles aber nicht viel Sinn, finde ich. Mehr als den Attack zu betonen könnt ihr dann gar nicht, mit günstigen Mikros bzw. Gesangsmikros werdet ihr auf normalen PA Boxen untenrum nicht viel mehr als ein Plock rauskriegen, und das dann auch noch mit viel EQ.

Also wie schon gesagt ... an eurer Stelle würde ich dem Drummer einfach mal ein bisschen Druck machen, damit er aus seiner Bassdrum mehr rausholt. Weißt du wie groß die Bassdrum ist? Durchmesser und Tiefe in Zoll.

Findest du? Ich hab immer gern ein bisschen dämpfung in der Bassdrum um die Moden innerhalb der Bassdrum zu dämpfen. Sonst bekommts so einen Basketball-Sound. Ich roll dabei eine Wolldecke zu einem festen Paket und fixier das. Große Bettdecken sind natürlich zuviel.
Ich setze auf leicht vorgedämpfte Felle (Powerstroke 3) und ein kleines Stück Noppenschaum, mit doppelseitigem Klebeband auf Schlagfellseite fixiert. Darauf hab ich mich schon lang eingeschossen und hab immer nen fetten Sound rausgekriegt. Wenn live mal ne Grenzfläche reingelegt wird hat man auch die nötige Polsterung und durch das doppelseitige Klebeband kann man die Bassdrum transportieren, ohne dass im Inneren irgendwas durcheinander fällt.
Für mich hat ganz klar Priorität wie die Kick selbst klingt. Weil alles, was ich "ernsthaft" mache, mit Mikrofonierung zusammenhängt und durch die Direktmikrofonierung im Inneren der Raum an Bedeutung verliert.
 
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Die Größe weiß ich leider nicht von seiner BD
Mit dem Sennheiser war ich sehr zufrieden auch über den Sound der zwei Aktiv Boxen bei uns im Proberaum.
War deutlich einfacher zu spielen als Gitarrist wenn man die BD hört :D

Naja unser Drummer ist schon recht zärtlich zu seinem Set :D

Allerdings hört sich die BD ohne Dämpfung nach dem oben beschriebenen Basketball Sound an, deswegen die Decke.

Werde wohl einfach mal das EV PL33 bestellen und schauen wies es so klingt.
Die Läden hier haben das mal wieder nicht auf Lager, was mich mittlerweile auch total nervt.
Die Auswahl hier is mega mies :D
 
Naja unser Drummer ist schon recht zärtlich zu seinem Set :D
Das ist dann wohl das Problem ;)

Allerdings hört sich die BD ohne Dämpfung nach dem oben beschriebenen Basketball Sound an, deswegen die Decke.
Bei guter Befellung und Stimmung sollte auch ohne Dämpfung nix nach Basketball klingen. Ein kleines bisschen Dämpfung ist dann nur noch dafür da die Höhenreflexionen im Innernen etwas im Zaum zu halten.
Mit vorgedämpften Fellen, das Schlagfell sehr tief gestimmt und das Reso etwas höher (für kurzes Sustain), sollte da nix nach Basketball klingen.

Werde wohl einfach mal das EV PL33 bestellen und schauen wies es so klingt.
Das bringt den typischen "Badewanne" Frequenzgang für Bassdrums schon mit (Frequenzgang des PL33):



Bei einer gut gestimmten Kick und ausreichend dimensionierten PA sollte da evtl. bis auf einen kleinen Cut im unteren Mittenbereich nicht mehr viel EQing nötig sein. Aber im Zweifel müsst ihr dann einfach noch Höhen und Bässe aufdrehen. Am besten erst, nachdem ihr im unteren Mittenbereich, bei ca. 400Hz gecuttet habt.
 
Für mich hat ganz klar Priorität wie die Kick selbst klingt. Weil alles, was ich "ernsthaft" mache, mit Mikrofonierung zusammenhängt und durch die Direktmikrofonierung im Inneren der Raum an Bedeutung verliert.
Wenn ich, als Tontechniker, nicht genau weiß was Drum-technisch bei einem Job auf mich zukommt, packe ich schon mal 4-5 Bassdrum-Mics in den Koffer. Besser eine Option mit haben als faule Kompromisse eingehen. Obwohl es in letzter Zeit dann meist das Audix D6 wird.

Werde wohl einfach mal das EV PL33 bestellen und schauen wies es so klingt.
Da machst du definitiv nix falsch. Obwohl ich doch etwas Auswahl parat habe, verwende ich das EV im Proberaum für meine Bandproben.
Und wir haben 10" Monitore beim Proben, ohne Subwoofer. Funktioniert trotzdem gut, hat genug Bums und auch einen schönen Kick. Genau so wie es sich gehört, meiner Meinung nach.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
das Schlagfell sehr tief gestimmt
Ist das nicht die '80er Jahre-Strategie. Schlagfell praktisch ohne Spannung und damit hat das D112 plötzlich wieder seine Berechtigung gefunden. Denn genau dafür wurde es entwickelt;-)
 
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Schlagfell praktisch ohne Spannung
Das meine ich nicht. Ich rede von so viel Spannung, dass das Fell "klingen" kann, die tiefst mögliche Stimmung. Das Reso dann, wie gesagt, etwas höher. So stimme ich auch Toms.

Und im Gegenteil - tiefe Stimmung bei Drums ist modern. Die Kessel werden immer kleiner und die Stimmungen immer tiefer :D

Bonham hatte z.B. riesige Kessel gespielt, aber relativ hoch gestimmt.
 
Naja unser Drummer ist schon recht zärtlich zu seinem Set

Luxusproblem. :D

9 von 10 Beiträgen zum Thema "Ich kann mich / $Instrument nicht hören" hier beginnen mit dem in aller Regel zutreffenden Tipp: Dann mach doch mal den Drummer leiser." :rolleyes:
 
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Nicht, dass ich da persönlich viel Ahnung von hätte, aber ich weiss, dass man durch die passende Auswahl und Kombination von Schlegel, Fellen, Stimmung und Dämpfung einen sehr knackigen und durchsetzungsfreudigen Sound mit der BD erzeugen kann. Vielleicht holt Ihr erstmal jemanden ins Boot, der etwas davon versteht - einen Musikerkollegen, den Schlagzeuglehrer des Drummers, etc. Die Bassdrum von meinem Drummer jedenfalls hört man klar und deutlich auch ohne Abnahme, und unser Proberaum ist riesig, und wir sind recht laut.

Sollte das alles nicht helfen oder nicht ausreichen, dann tut es für den Proberaum dieses kleine, billige und doch praktische Stativ:



Was Du da für ein Mikro drauf montierst, ist für Deinen Anwendungsfall fast egal, da Du eh eigentlich nur die Höhen anheben musst, den Rest ggf. sogar absenken kannst. Falls Ihr also noch ein ausrangiertes Gesangsmikro rumfliegen habt, probiert es damit. Ansonsten habe ich für Aufnahmezwecke im Proberaum (ohne ständig meine guten Mikros mitschleppen zu müssen) ein BD-Mikro von Audio Technika gekauft, das Pro 25 AX (oder dessen Vorgänger, muss nochmal nachsehen). Gebraucht auf Ebay für 80 EUR plus Versand - klingt.
 
Hi
Also ich hatte vor drei Tagen einfach mal das EV PL33 Mikro Bundle (Inklusive Millenium BD 100 Stativ) bestellt.
Gestern wurde es geliefert, dachte eigentlich das es länger dauert weil ja bei Thomann im Moment alles etwas länger dauert.

Mikro habe ich so weit wie es ging ins Schalloch gestellt und auf die Schlegel gerichtet.
Funktioniert 1a.

Wie sind denn so die EQ Einstellungen am Mischpult für ein BD Mikro ?.
Habe nur jeweils einen Bass / mitten / Höhen Regler zum Einstellen.

mfg
 
Wie sind denn so die EQ Einstellungen am Mischpult für ein BD Mikro ?.
Habe nur jeweils einen Bass / mitten / Höhen Regler zum Einstellen.
Die typische Badewanne, wie gesagt. Also Mitten rausnehmen, Bässe und Höhen zugeben.

Aber:
Je weniger EQing, desto besser. Das Mikro färbt den Sound selbst schon in diese Badewannen Richtung.
Sollte doch EQing nötig sein, dann senke erstmal da ab, wo was zu viel ist. Mit Anhebungen vorsichtiger umgehen.
Also im besten Fall die EQs flat lassen, wenn das nicht reicht Mitten raus und wenn das auch nicht reicht, Höhen zugeben. Bässe anheben würde ich wirklich erst dann, wenn es nicht reicht.
Ein Bassdrum Mikrofon in der Bassdrum bringt normalerweise schon genug Bässe, weil der Nahbesprechungseffekt in der Bassdrum maximal ist.
Aber weil euch ein Subwoofer fehlt, kann es schon sein, dass ihr auch Bässe reindrehen müsst.

Siehe:

https://www.musiker-board.de/threads/mikro-fuer-bassdrum-fuer-proberaum.667610/#post-8384011
 

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