Golina / Goletta - die "kleine" Gola? - wer weiß was drüber?

maxito
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Golina /Goletta - „nur“ die kleine Schwester der Gola?

Über die „berühmte“ Gola liest man ja allerortens recht viel, wenn auch teilweise recht kontrovers.

Es gab aber zu der Gola auch ein Modell mit ziemlich ähnlich aussehendem Gehäuse, das in wesentlichen mechanischen Merkmalen wie die Gola aufgebaut war, nur eben etwas „einfacher“ gehalten und deshalb auch deutlich günstiger war. Und über dieses Instrument liest, sieht und hört man merkwürdigerweise ziemlich wenig. Es war also sozusagen die kleinere Ausführung für die „große Gola“ : die Golina.

Die Golina hieß anfangs Goletta – wurde aber dann recht rasch umgetauft, da es Konflikte mit den Namensrechten gab.
Die Golina war vom Gehäuse zur Gola ziemlich identisch, hatte aber von den Stimmzungen nicht die höchste Klasse eingebaut. Und deshalb ist der Klang der Golina dem der Gola recht ähnlich. Selber hatte ich erst einmal Gelegenheit eine Golina zu hören – und zumindest dieses Instrument hatte schon den typischen Klang, den man bei der Gola kennt. Gespielt hatte ich die allerdings nicht, deshalb kann ich auch nichts über die spielerischen Qualitäten dazu sagen.

Vom Aufbau her sind z.B. die Stimmstöcke etwas einfacher gestaltet. Da findet sich mehr Nadelholz anstelle von Hartholz wie bei den Gola-Stimmstöcken. Ebenso wie schon erwähnt wurden Stimmplatten „Tipo a Mano“ eingebaut anstelle von „a Mano“ was sich mit Sicherheit in der Ansprache und Feinfühligkeit niederschlägt.

Gebaut wurde die Golina übrigens nicht bei Hohner in Trossingen, sondern in Italien bei Bugari und Excelsior, wohingegen die Gola bis heute in Trossingen gebaut wird.

Gebaut wurde die Golina als 4-chöriges (Golina I) und als 5-chöriges Instrument (Golina II) soweit ich weiß gab es diese nur als Standardbassausführung mit 41 Tasten. Melodiebass hat es meines Wissens bei der Golina nie gegeben.

Was mich nun aber interessieren würde, sind Erfahrungen mit der Golina / Goletta.

Wie spielt sich diese und wo ist die einzustufen im Vergleich zu Gola, Morino , oder auch anderen Instrumenten.
Ebenso würde mich interessieren, gab es auch bei dem Modell Sonderbauformen, oder eine größere Variantenvielfalt.
Und in welchem Zeitraum wurde dieses Instrument gebaut? – Die Hohner Modellliste gibt da recht wenig Auskunft drüber.:confused:

Gruß, maxito
 
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Hallo Max,

es würde mich wundern, wenn in der Golina Tipo-a-mano verbaut worden wären. Mein Akkobauer meinte mal, daß die Zungen der Golina besser seien als die der Morino. Ich könnte mir eher vorstellen, daß da a-mano drin waren, aber keine Korrektur des Lösabstandes gewesen war, weshalb die Zungen dann im Vergleich zur Gola nicht so schön kommen.

Dadurch, daß der Golina im Diskant die Jalousie fehlt, geht da schon etwas der Chorklangmischung verloren, denn auch eine geöffnete Jalousie macht da einiges aus.

Grüße

Ippenstein
 
Mein Akkobauer meinte mal, daß die Zungen der Golina besser seien als die der Morino.

Das ist einer der Punkte, bei denen ich mir nicht sicher bin, denn häufig wird die Golina auch so beschrieben: Gehäuse wie Gola, Stimmplatten wie Morino. Durch die Gehäusebauweise klingt die Golina auf jeden Fall anders als Morino - eben eher wie Gola. Es müssen ja auch nicht die gleichen Stimmplatten wie bei der Morino gewesen sein - da die Geräte zumindest verglichen mit MorinoVM und Golina an verschiedenen Orten und in verschiedenen Ländern gefertigt wurden. Deshalb kann es ja auch sein, dass da verschiedene Hersteller der Stimmplatten zum Zuge kamen und die wiederum können durchaus auch Unterschiede zueinander aufweisen, auch innerhalb der gleichen Grobgruppe.

Bei den Golas früherer Jahre haben die übrigens nicht am Lösabstand rumgebastelt, da haben die mehr an der Zunge gemacht - der Lösabstand ist bei "A mano" Zungen in aller Regel schon sehr gut, da braucht man in aller Regel nix mehr dran machen.

Was die Jalousie angeht, so haben zumindest etliche Golinas Jalousie gehabt. Dazu hatten die Instrumente 12 Registerdrücker und mit den beiden äußeren konnte man die Jalousie auf bzw. zu machen.
Ob aber alle mit Jalousie ausgerüstet waren, weiß ich nicht. Vielleicht kann da noch jemand mehr Licht reinbringen.

Gruß, maxito
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Max,

Du vergißt, daß beim Stimmen der Lösabstand verändert werden kann. So wird er zumindest beim Tieferstimmen verändert und muß eigentlich wieder korrigiert werden und auch beim Herausholen der Zungen kann der aus Versehen verändert werden.

Je nach Qualitätsprofil der jeweiligen Akkordeonserie liegt die Zunge dann noch innerhalb der Kriterien oder eben nicht mehr und muß ausgebessert werden.

Viele Grüße

Andreas
 
Gola
Hallo Jungs,

die Golina ist in der Regel von der Geläufigkeit der Diskantmechanik jeder Morino überlegen. Was auch für die Fülle des Basses und der mechanischen Geräuschentwicklung zutrifft. Es ist sozusagen die einzige "Gola" die als 415/120 Bass Ausführung ind den späten 60ern erhältlich war. Man wollte einfach Kosten sparen - die 58 - 64 er Original Golas wurden von Giovanni derart akribisch und aufwändig gefertigt, dass man bereits damals bei Hohner über eine Billig Alternative nachdachte. Von der Stimme ist jede Golina Lichtjahre vom Original entfernt. a-mano usw. hier braucht man keinerlei Gedanken verschwenden, lasst Euch da keinen Quatsch vormachen. Es ist einfach eine bessere bis saugute Morino - und es wurden damit schon reihenweise Gebraucht/Gola Käufer böse hereingelegt:gruebel: - zumindest was den Preis betrifft. Den entsprechenden Schriftzug gab es für schlappe 16 Märker zum Umrüsten. Am Rande, diese 415 wiegt im Gegensatz zur M-Morino knapp 13 kg ! und darf selbst im Bestzustand nicht mehr als 4500 - 5500 Steine kosten.... Eindeutigstes Erkennungsmerkmal, die usätzlichen Register für die Jalousie und goldenen, aber anders geformten Baßregister

grüßli aporax :gruebel:
 
Ich bin wirklich platt! Fast hätte ich mir vor ein paar Jahren bei Ebay eine Gola aus Bulgarien gekauft, aber mir war die Sache zu windig, auch weil der Verkäufer eine negative Bewertung hatte. Die Gola ging dann für ca 6000 € weg. Für eine echte Gola war das wenig. Die Käuferin war offensichtlich zufrieden mit der Transaktion. Aber wenn es eine Golina war?
 
Hallo,

aporax kann ich aus eigener ca. 30-jähriger Erfahrung mit einer Golina 1 (Piano) und nach 5 Jahren Gola nur zustimmen!
Jedoch eine kleine Ergänzung für die Knopf-Modelle:
... Eindeutigstes Erkennungsmerkmal, die zusätzlichen Register für die Jalousie und goldenen, aber anders geformten Baßregister ...
Dies trifft nur für die Piano Goletta/Golina zu. Die Knopf Modelle, die ich bisher gesehen habe, haben ebenfalls die typischen Gola-Hebel im Verdeck vor den Registern für die Betätigung der Jalousie und die typische Gola-Bassregister. Beim Kauf einer Knopf-Gola ohne M3 würde ich sehr genau hinsehen...

Beispiel einer Goletta V: Goletta_V.jpg

Viele Grüße... Peter :)
 
Wir sprechen hier aber schon noch über ein Instrument, das besser als die Morino ist?! Und da ich davon ausgehe, daß die Stimmplatten ebenfalls a-mano sind, ist es eine Frage des Trimmens, um sie rund laufen zu lassen. Trimmen kostet aber Zeit und die kostet Geld.
Ich habe letztens eine wunderschöne Cantora mit meiner Cantus verglichen. Der Unterschied war deutlich zu Gunsten meiner Cantus, weil sie getrimmt ist. Würde man die besagte Cantora auch einer Trimmung unterziehen, würde die viel mehr als im Jetztzustand bringen.
 
Ich habe eine Hohner Goletta1 erworben mit der seriennummer 305326 wo erfahre ich welches Baujahr odere etwas über die Histori des Akkordeons.
 
Hallo Peter daunuseter,

Das kann bei Hohner direkt in der Serviceabteilung bei Herr Tritschler nachfragen. Gegen eine geringe Gebühr kann man dort unter Angabe der Seriennummer erfahren wann das Gerät ausgeliefert wurde - auch bei sehr alten Instrumenten:

http://www.hohner.de/index.php5?1393


... und bitte beim Posten darauf achten, dass der Beitrag zum Thema passt - gegebenenfalls mit Hilfe der Suchfunktion vorher mal das Forum auf entsprechende Beiträge durchsuchen. Deine Frage ist an sich zwar allgemein, aber da es um eine Golina/Goletta geht, habe ich die Frrage mal in den Goletta Beitrag verschoben verschoben.

Gruß, maxito
 
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Hi Maxito
Betreffend Goletta1 Und in welchem Zeitraum wurde dieses Instrument gebaut? - Die Hohner Modellliste gibt da recht wenig Auskunft drüber.
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Genau Ich würde auch gerne etwas über Entstehungzeitraum erfahren. Meine Goletta wird gerade geralüberholt,erst danach kann ich mehr über das Akkordeon sagen.
Gruss
PTDaunuseter
 
Meine Goletta wird gerade geralüberholt,erst danach kann ich mehr über das Akkordeon sagen.

Hallo PTDaunuseter,

sehr gerne möchte ich mehr über die Goletta erfahren - sehr gerne auch unterstützt durch Bilder, insbesonder welche, die das Instrument vom Innenaufbau und von der Verdeckmechanik zeigen.

Denn soviel über die Gola geredet und gezeigt wird, sowenig erscheint die Goletta /Golina im öffentlichen Erscheinungsbild. Dass Unterschiede zur Gola bestehen ist klar, nur findet man darüber so gut wie nichts und das interessiert mich einfach.
Denn auch wenn die Goletta nicht die Leistungsklasse der Gola ist, so ist sie vom Klang her dieser doch sehr ähnlich und auf alle Fälle so oder so ein wirklich gutes Instrument - meines Erachtens so gut, dass man durch aus darüber auch mal was berichten darf. Denn hinter der Morino braucht die sich ganz sicher nicht verstecken!

Bis dahin warte ich mal mit Spannung auf den Bericht - und dir eine trotzdem schöne Zeit, bis du dein "Schätzchen" wieder hast!:)

Wenn du mit Herr Tritschler bei Hohner Kontakt aufnimmst wegen des Baujahres deiner Goletta kannst du ihn ja mal fragen, ob er mehr über den geamten Bauzeitraum und die gebauten Stückzahlen sagen kann!?:gruebel:

Gruß, maxito
 
Man lernt doch immer wieder was dazu...

Heute hatte ich mal wieder die (nach wie vor seltene) Gelegenheit eine Golina II etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Da es sich um die 5-chörige Variante handelt lässt sich die recht gut mit der Morino VN vergleichen.

Und wenn man die Golina aufmacht, dann fällt sofort die sehr große bauliche Ähnlichkeit zur Morino VN auf. Anordnung und Einbau der Stimmstöcke sind extrem ähnlich aufgebaut. Auch die Bassstimmstöcke mitsamt der Registermechanik sind praktisch gleich aufgebaut. Und da beide Modelle bei der gleichen Firma gefertigt wurden, bin ich der Ansicht , dass aus der Golina, ( da älter vom Baudatum) die Morino der N Serie hervorgegangen ist.

Vom Klang klingt der Diskant sehr ähnlich zur Gola, allerdings nicht ganz so kräftig. Was nciht heißen soll, dass die Golina schwach klingt - das nicht - die hat schon Schmackes! - nur klingt die Gola eben insgesamt satter in allem.
Der Bass der Golina klingt allerdings eher wie der Morino N Bass, als der Golabass.

Dass der Diskantteil sehr Gola ähnlich klingt liegt zu einem guten Teil an der Jalousie, die ja auch als Frequenzabsorber bzw. Filter funktioniert. Ähnliches hatte ich ja schon mal mit meiner Morino ausprobiert - unter das Verdeck eine Jalosuiehaube aus Pappe geschoben und schon klang das Teil in Richtung Gola. wie oben also schn gesagt - die Golina klingt auch durch diese Jalousie ähnlich der Gola. Die Gola hat allerdings hier auch deutlich mehr "Präsenz" im Klang ( weiß grad keine bessere Formulierung, wie ich den Effekt bescheiben soll...) - die klingt einfach klarer , präziser und insgesamt auch satter. Das liegt mit Sicherheit auch an der Dicke der Jalousie. Ist die bei der Gola aus Blech und max. 1 mm stark, ist diese bei der Golina aus Holz und ca. 3 bis 4 mm stark.

Davon abgesehen, dass die Jalousie insgesamt auf die Klangform gut wirkt - optisch wirkt die Jalousie aus Holz doch irgendwie ziemlich "gebastelt" - das hätte man schon schöner machen können!

Jalousie Golina II.jpg


Von den Stimmplatten sind Tipo A mano drin. Die Stimmplatten selbst hatten kein Herstellerkennzeichen eingeprägt, aber von Aussehen und Aufbau praktisch gleich wie die in meiner Morino VN. Von daher ist auch keine grundsätzlich bessere Ansprache zu erwarten. Die Golina, die ich heute in den Fingern hatte, war diesbezüglich auch nicht unbedingt hervorragend eingestellt und hatte, was Ansprache angeht schon noch "Luft nach oben" - aber das, soweit ich erkennen konnte lag ganz einfach am ungleichen Lösabstand. Ist also nicht Modelltypisch, sondern gilt nur für den derzeitigen Zustand des heute angeschauten Modells.

Eine andere Golina II die ich vor einiger Zeit mal ausprobieren konnte, lief diesbezüglich sehr gut! Man kann also nicht pauschal sagen, dass die Golina besser läuft, als die Morino - wenn dann kommt es vom Pflegezustand und vielleicht, dass die Werkstätten der Golina vielleicht doch einen Tick mehr Aufmerksamkeit schenken, da eben das Gehäuse der Gola so ähnlich ist... und dann eben der Golareflex einsetzt, dass man sich nicht nachsagen lassen will sowas nicht perfekt gewartet zu haben.

... Aber ein interessantes Detail habe ich bei der Golina heute entdeckt:

Der Cassottoschacht hat eine abschraubbare Rückwand

Cassotto mit Wartungsdeckel.jpg

, so dass man bequem an die Klappen im Cassottoschacht rankommt. Die Einstellarbeiten im Cassottoschacht gehen also wesentlich einfacher durchzuführen ! Schade dass dies bei der Morino nicht übernommen wurde.


Fazit:

auch wenn die Goletta äußerlich eher der Gola ähnelt und der Diskant auch sehr deutlich in Richtung Gola klingt, ist der mechanische innere Aufbau bis auf ein paar Details gleich wie bei der die Morino VN.... Auch bezüglich der Stimmzungen!

So long...

Gruß, maxito
 
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das Thema ist jetzt bereits über 2 Jahre her. Trotzdem will ich hier ein paar Bilder der Golina II, deren Innenleben weiter oben von Maxito gezeigt wurde, posten.

Ich habe das Instrument dieses Jahr bei Gerhard Herbach überholen lassen, dabei alle technisch notwendigen Reparaturen ausführen lassen, letztlich wurde auch ein klein bisschen etwas an der Optik gemacht. Das Instrument klingt wieder so, wie man sich das vorstellt, zumindest ich mir das verstelle. Natürlich hätte man noch mehr Geld in die Hand nehmen können, um dann ein so gut wie neuwertiges Instrument zu erhalten.
Im Moment bin ich sehr froh mit diesem Instrument und habe nach 35 Jahren Akkordeonpause - nicht Musikerpause - wieder mit regelmäßigem Spielen begonnen, auch wenn ich mehr ein Musikant bin und nicht mehr nach Noten spiele.
 

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Grund: Tippfehlerbereinigung
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Zum Klang kann ich nichts sagen, da ich bisher weder Gola noch Golina selbst gespielt habe - aber ich finde, dass das einfach ein wunderschönes Instrument ist.
 
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anschauen kostet nix. :D

Die hatte ich auch schon gesehen, mir ist aber der Weg zu weit und eine golina würde ich definitiv nicht haben wollen.

Die ist zwar optisch der Gola ähnlich, technisch aber eher eine Morino.

Wir hatten die Unterschiede hier mal schon erörtert und eine Gola, Golina und Morino direkt verglichen.

siehe hier:

https://www.musiker-board.de/threads/golina-vs-gola.543591/
 
Mir persönlich gefällt sie sehr gut und ich könnte auch mit einer aufgemotzten Morino gut leben.

Den angegebenen Preis kann ich nicht beurteilen, einfach mangels fehlender Erfahrungswerte. Bei so einem Instrument sehe ich die Finanzierung der Anschaffung wie den Kauf einer gebrauchten Immobilie: man sollte sich sowohl die Anschaffung als auch die möglicherweise anfallenden Renovierungsmaßnahmen leisten können.
 

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