Eure erste Gitarrenliebe - Wann, wie und wo war es um Euch geschehen?

Schicke Sammlung, @Bass Fan :great:

Meine Vorliebe für die Strat ist übrigens auch meinen Lieblingsgitarristen zu verdanken. Wenn ich so nachdenke, sind viele von ihnen Stratspieler. Über allen natürlich Jimi Hendrix, dann aber auch Ritchie Blackmore und etwas später hab ich dann Rory Gallagher für mich entdeckt.
Dass ich zusätzlich irgendwann eine Tele wollte (und inzwischen habe und liebe) liegt vor allem an Springsteen, der ja fast nie ohne seine Tele abgelichtet wird.
 
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Meine erste Gitarre (so um 1974 herum) war eine gebrauchte Kaufhaus-Strat für 50.- DM, die (und vielleicht auch Jimi :rolleyes:) hat mich so geprägt, dass ich unbedingt eine Fender Stratocaster haben wollte.
1979 hatte ich dann genug gespart um mir eine Strat zu kaufen. In einem Laden am Ernst-Reuter Platz (den es längst nicht mehr gibt) habe ich dann alle Strats ausprobiert und mir schließlich eine 25th Anniversary gekauft. Wenn ich die Strat nicht gespielt habe, dann habe ich sie angeglotzt und mich am elegnaten Design gefreut. So geht es mir bis heute - ich schaue mir gerne Gitarren an und freue mich an den schönen Formen und Farben. Die Anni habe ich heute noch, spiele sie aber nur noch selten, aber verkaufen werde ich meine erste "echte Fender" nie.

Inspectors Club18 ich.jpg

und so sah das damals aus :opa: (man beachte den H and H-Combo)
 
Grund: Foto gefunden
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Dieser Film...diese Szene... war meine Initialzündung:)



allerdings hab ich immer noch keine Strat:)
 
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Puuh. Es fing alles an, weil mein Vadda ne Gitarre hatte, bzw zwei. 1x Western und 1x E-Gitarre, irgendwas aus den 60ern, aber eher No-Name. Ich schnappte mir das teil und hielt es direkt Lefthand, war aber RH. Kam mir komisch vor. Naja. Ging aber auch anders nicht. Meine erste E-Gitarre war dann ca 1994. Eine Ibanez Artist von 1982 aus Japan, gebraucht in nem Laden hier gekauft. Dazu noch ein schlechter Transistor Mini Amp. Die Gitarre ist natürlich eine Rechts-Hand. Also erstmal Saiten umdrehen, damals war es so :) Ich hatte soviel Ahnung von gitarren wie von Autos bauen, also keine. Ich hab auch nix kapiert, wie man was warum greift (heute gehts ein wenig besser;)) Bisschen rumgedaddelt, kam nicht wirklich klar mit dem was ich da tun wollte....ewig nicht gespielt, gitarre verliehen usw....Ich weiss gar nicht warum es überhaupt diese Gitarre wurde. Meine Vorlieben kamen erst später, nachdem ich in den 90ern viel Musik-TV geguckt hab (WDR Rockpalast und co, und alles auf VHS aufgenommen usw....). Dann später, durch viel gucken im TV, fand ich Hammet bzw Metallica immer super, wollte dann unbedingt was schwarzes LP Mässiges, was dann eine EPI LP Custom wurde. Sah gut aus, gabs als Lefthand und bezahlbar glaub ich...aber irgendwie fühlte es sich immer komisch und nach Plastik an. Dann kam die Strat, ich glaub das war die erste richtige Gitarre für mich, mit der ich auch wirklich was anfangen konnte. Dann fing ich auch erstmals an, richtig Gitarre zu üben, mit Unterricht usw. Also recht spät alles bei mir. Die erste Band kam dann zufällig erst mit anfang 30 usw...aber egal...Heute sind es dann ein paar mehr Gitarren geworden. Also alles normal :) Und ein schönes Hobby was spass macht. Ich übe immer noch zu wenig, aber spiele gerne auf der Probe mit der Band. Live auchmal wenn es sein muss.:D
Hier noch das bild zu Artist. Schön an der wand irgendwie.
20171116_195131.jpg
 
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Das war bei mir ganz einfach, meine Freunde sagten (das ist einige Jahrzehnte her), wir gründen eine Band, und da Du von Musik nix verstehst, spielst Du Bass. Dabei bin ich geblieben!
Ähnlich bei mir, nur umgekehrt.
Ich wollte eigentlich Bass spielen, aber Freunde hatten gerade eine Band gegründet und suchten noch einen zweiten Gitarristen. Also hab ich mir statt nem Bass, die alte Gitarre des Gitarristen der Band zugelegt.

Aber bis ich die Eine oder besser gesagt meine zwei Favoritinnen finden sollte, ging viel Zeit ins Land.
Die erste Gitarre kaufte ich '92, eine Hohner SG Lion, war eine reine pragmatische Entscheidung. Eigentlich gar nicht schlecht das Ding, aber die Sterncheninlays waren einfach zu viel Bon Jovi für mich, die musste weg bevor mich damit jemand auf einer Bühne sieht ;)
Dafür gabs dann eine Jackson Rhoads, Trotzkauf, weil alle um mich rum Superstrats kauften, wollte ich was total anderes. Übelst unpraktisch aber klingt und spielt sich toll.
Die Jackson war zum Transport einfach zu nervig, also musste was praktischeres her. Metal war auch nicht mehr so mein Ding, eher HC und da spielte eigentlich alle Welt Gibson. Durch Ferienjob das notwendige Geld beschafft und wieder aus Trotz, da sich fast der gesamte Freundeskreis LPs zugelegt hatte oder wollte, eine SG Std gekauft. Super Gitarre, aber Liebe... nee.
Allerdings während der Testphase die zu meiner SG führte, fiel mir eine weinrote LP Classic in die Hände. Die Optik, der Sound :heartbeat: aber der 60er Hals :bad: und etwas zu teuer war sie mir auch. Irgendwie blieb sie mir aber als DIE LP im Hinterkopf.
15 Jahre später machte meine Freundin den Fehler mir einen 5er Gitarrenständer zu schenken, aber ich konnte nur 4 Plätze füllen und zum ersten Mal bekam ich wirkliches komplett sinnloses GAS. Ich erinnerte mich an diese eine LP. Also musste eine weinrote Standard her und möglichst noch von vor 2008. Da sollten dann die 496R/500T einer alten Classic rein, eben ganz so wie die Classic aus den 90ern nur mit 50er Hals. Aber es kam anders. Alle weinroten die ich fand waren mir entweder zu teuer oder zu fertig. Stattdessen fand ich eine 2006er Std Goldtop. Vom ersten Kontakt hin und weg. Schxxxx auf weinrot, die isses.

Daneben gibt es noch einer Squier '51 von 2007. Irgendwie war mir nach basteln, eine Gitarre mal so richtig nach Lust und Laune umgestalten. Aber auch nicht zuviel Geld verballern.
Die Squier fand ich für das Geld einfach nur super und so kam auch der Wunsch auf wie weit man so einen Billigheimer verbessern kann.
Komplett gestrippt, Schaltung mit ein paar Spielereien erweitert, Seymour Duncan Pus rein, Knochensattel dran und Optik im Stil von Richard Pettys Plymouth Superbird (Hab mich damals sehr für die alten NASCAR Zeiten interessiert).
Obwohl mir die Optik immer noch irre gut gefällt, hätte ich sie im nachhinein besser nach Donnie Allisons 69er Ford Torino gestallten sollen, aber das heb ich mir für ein Tele Projekt irgenwann auf...

Die beiden sind eigentlich immer die ersten zu denen ich greife. Die anderen 3 pack ich nur an, wenn ich mal eine andere Stimmung als Eb brauche.
 
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Ich hatte eine seit 1980 Akustikgitarre (vorher schon Schlagzeug).

Mein schenkte mit dann eine E-Gitarre, die er einem seinen Angestellen abgekauft hatte.
Nachteil: Außer dem Toggle Switch und Pickups war nichts in der Kasuga Les Paul Custom...
Ich musste mir also selbst beibringen, wie das mit der Gitarrenelektronik funktioniert.

Da mein Vater (und sein Angestelter) im Schaltschrankbau tätig waren, war das also vielleicht "eine Probe" für den (jüngeren) Junior des Chefs. Das Resultat kennen viele von euch als Cadfaels Bassschaltungssammlung (fast 500 Seiten) oder meiner Telecaster Schaltungssammlung (ca. 250 Seiten).
Der nachgerüstete DiMarzio X2N wanderte von der Kasuga später in meine Rockinger.
Aber vergessen werde ich meine Kasuga LP Custom nie (trotz Sperrholz Body und Decke)...
 
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Als ich Ende der 60er anfing eine Stratocaster, aber leider für mich als Schüler unbezahlbar.

Heute wäre eine originale 1955er LP Goldtop mit P90 Pickups
 
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Mein Gott, Paulas reizen mich nicht so sehr. Obwohl ich mir 1982 fast eine Paula Kopie als erste E-Gitarre gekauft hätte. War gebraucht in einem der Läden, ich hab sie angespielt und konnte sie mir auch leisten. Hätte 2000 Schilling (~285 DM) gekostet. Hab aber vergessen sie mir weglegen zu lassen, als ich am nächsten Tag wieder in den Laden kam war sie schon weg. :( Aber ich weiß noch, sie war schwarz mit weißem Pickguard. :D
 
Mein Gott, Paulas reizen mich nicht so sehr
Mich auch gar nicht. Ausser eben eine güldene mit weissen/cremefarbenen p90ern. Brauchen tu ich sie nicht, geschenkt würde ich sie nehmen :)
 
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Meine erste Gitarre war keinesfalls eine, die ich geliebt hätte.
Sie war nämlich Schrott.
Es war ein Les Paul Melody Maker Nachbau vom Schlagzeughersteller Pearl. Mangels Lehrer und Wissen stand die erst mal eine Zeitlang nur rum. Nach dem ich dann ungefähr 1/2 Unterricht hatte, habe ich eine gebrauchte Fernandes Strat gekauft. Die war allerdings auch nicht so der Knaller. Nach längerem Sparen war dann die erste richtige Gitarre eine Rockinger "Superstrat". Mit Eishockeyschläger Headstock, Bill Lawrence OBL PUs und "Pink-Burst". Augenkrebs :)
Aber he ... es waren die 80er und das gehörte so.
Es war auch eine coole Gitarre, die ich aber doch verkauft habe, weil dann meine erste "Traum Gitarre" ins Haus kam:

ESP Horizon Custom

Damals ( und vor allem für mich in dem Alter ) "sündhaft" teuer - aber ziemlich cool. Damals war immer noch das 80er Shred Zeitalter. Durchgehender Hals, gewölbte Ahorndecke ( auf Ahornbody ), Ebenholzgriffbrett, HS, Floyd Rose. Das war ein wirklich cooles Teil. Die Farbe ( Magenta metallic ) war zwar eigentlich nicht das, was ich haben wollte, aber von den Modellen die ich angespielt habe, klang sie am besten.

Danach kamen noch Les Paul, Strats, Ibanez.
Die ESP habe ich dann irgendwann verkauft, weil sich mein Musikgeschmack geändert hatte und mir dafür die Strats und Les Pauls mehr zusagten.

Zu der ESP Verkaufszeit habe ich auch mein ganzes 19" Rackgedöhns verkauft und bin auf ein simpleres Set Up umgestiegen. Amp, Pedal, Gitarre
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Zwei dicke reichen aus ;)

Das klingt wie Bon Scott ...:igitt: Der stand doch auch auf Dicke (?)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Meine Vorliebe für die Strat ist übrigens auch meinen Lieblingsgitarristen zu verdanken.

Da geht es Dir wie vermutlich den meisten. Ich wollte damals auch eine Kramer - wegen Eddie Van Halen. Auch eine Charvel stand damals hoch im Kurs, wegen z.B. Warren de Martini oder Jake E Lee.

Geworden ist es dann zu der Zeit aber eine ESP - wegen meines Gitarrenlehrers :)
 
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Ach ja, die erste Liebe :rolleyes1:....

Zum ersten Mal gesehen habe ich "meine Holde" vor knapp 30 Jahren in einem Mini-Katalog, den ein Kumpel mit zur Schule gebracht hatte - ich war wohl 13 oder 14 Jahre alt und von dem Wunsch beseelt, ein Rockstar zu werden. Beim Durchblättern bin ich dann auf dieses Exemplar gestoßen und es war Liebe auf den ersten Blick!

Screenshot-2017-11-17 1988 Artist Spirit pdf.jpg

Vielleicht war es auch diese futuristische, SciFi-mäßige Aufmachung, die mich in ihren Bann gezogen hat?? Wie auch immer - durch Zufall (es muß wohl wahrhaftig ein großer Zufall gewesen sein, denn soviele Teile dürften es damals nicht in die heimischen Musikläden geschafft haben) bin ich dann ein, zwei Jahre später in den heiligen Hallen eines Musikladens über die Klampfe gestolpert. Dort hing sie neben all den anderen unbezahlbaren Gibsons, Fenders, Hamers und Kramers.

Unter den argwöhnischen Blicken des Verkäufers traute ich mich nichtmal, sie anzufassen. Das Preisschild tat sein übriges und begrub den Traum recht schnell. Aber was sind wir Menschen ohne Träume....also träumte auch ich still und leise vor mich hin, vergessen konnte ich sie irgendwie nie. Wieder ein paar Jahre später statte ich dem Laden mit einem Batzen Bargeld in der Tasche einen Besuch ab - ich hatte meine Seele in den Ferien für Schichtarbeit am Fließband verkauft - dort hing sie noch immer, leider hatte sich an der Preisvorstellung in diesem Zeitraum nichts verändert. Es fehlte noch ein nicht unwesentliches Sümmchen, trotzdem machte ich dem Verkäufer mein Angebot. Er schüttelte nur den Kopf mit dem O-Ton: Nö, können wir nichts machen. Mit hängendem Kopf schlurfte ich aus dem Laden, ich war schon fast draußen als mir der Verkäufer hinterher rief: Hey, warte mal - ich rufe eben den Chef an....

Das ist jetzt schon wieder knapp ein Viertel Jahrhundert her, inzwischen ist die ein oder andere Gitarre gekommen und wieder gegangen, die erste Liebe aber bleibt, bis ans Ende meiner Tage ;-)
Maxxas_sunburst_ex.jpg

Maxxas_total_ex.jpg

Lg
 
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Mein Gott, Paulas reizen mich nicht so sehr. Obwohl ich mir 1982 fast eine Paula Kopie als erste E-Gitarre gekauft hätte. War gebraucht in einem der Läden, ich hab sie angespielt und konnte sie mir auch leisten. Hätte 2000 Schilling (~285 DM) gekostet. Hab aber vergessen sie mir weglegen zu lassen, als ich am nächsten Tag wieder in den Laden kam war sie schon weg. :( Aber ich weiß noch, sie war schwarz mit weißem Pickguard. :D
Dein Unterbewusstsein ist bestimmt nur beleidigt auf die :D
 
Nein, ich hab das einfach weggesteckt, wollte damals ja sowieso Bassist werden. Ist ja auch nicht so, dass ich Paulas prinzipiell nicht mag. Gibt schon immer wieder mal den Moment, wo ich eine sehe und mir denke "geile Gitarre".
 
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Frühestens nächstes Jahr, heuer kommt die große Verstärker Liebe dran.
 
Ich hatte mal in den 80ern eine Ibanez RS 1010SL im Musik Shop gesehen. Ich war 18 o. 19 J. Die fand ich damals soooo schön, das ich ständig an diese Gitarre denken musste. :rolleyes:
Dann habe ich darauf gespart bisschen was von Mom gepummt und sie mir gekauft. Da ich
damals nicht so viel Kohle hatte, habe ich zur gebrauchten Version gegriffen - zufällig hing dort auch eine etwas günstigere im Kundenauftrag herum...

Diese meine absolute Lieblingsgitarre habe ich dann jahrelang gespielt!!!
...bis ich irgendwann eine Ibanez JEM Flower von Steve Vai gesehen hatte - die RS 1010SL haben ich dann gegen die JEM in Zahlung gegeben. Und bis heute habe ich das bereut!!!
Immer wollte ich sie mir später noch mal diese RS 1010SL kaufen - aber mittlerweile wir diese Ibanez mit ca. 1200 - 1500,-€ gehandelt!!! :eek:

Vor kurzem hatte ich eine Glücks-Gelegenheit. So'n Zufall! Der Verkäufer hatte sie für einen überaus fairen Preis von ca. 600,- € bei ebay eingestellt. Ich habe sie dann schließlich auf 520,-€ runterhandeln können. Mit meiner Geschichte konnte ich sein Herz erweichen. Er wusste, dass diese Gitarre dann in beste Hände kommt...:evil:

Der nette Vorbesitzer hatte ein EMG-Set und das damals erste Floyd Rose eingebaut. War also nicht mehr ganz original. Aber für 34 Jahre in einem Top-Zusand. Gut Dings und Dongs aber nicht auf den ersten Blick. Das war die 1984 Variante mit 22 Bünden und schon dem ersten Tremolo (Name = Pro Rock'R) mit Sattelklemme.
Und... so'n Zufall - 2 Tage später finde ich sogar ein Set Ibanez Super 58 PU's bei ebay Kleinanzeigen und habe diese dann auch gekauft! Das waren die (fast) Original PU's in der Gitarre. Der Bridge war von Steve Lukather etwas heißergewickelt mit Ibanez entwickelt worden, daher habe ich jetzt noch einen PRS HFS Trible an die Stegposition gelötet (bzw. löten lassen).
Das Floyd werde ich irgendwann durch das originale Ibanez Pro Rock'R Tremolo austauschen. Das muss ich noch suchen (also wer eins verkaufen möchte - Gold muss es sein :D!!!)

Heute nach ca. 2-3 Wochen Zweit-Besitzer bin ich richtig stolz glücklich. Und diese Ibanez sieht für mich nach wie vor immer noch sehr sehr schön aus. Und klingt wirklich super - und wird wohl ab jetzt neben meiner Fender Stratocaster und der Gibson Les Paul Standard meine Bread-and-Butter-Gitarre. :great:
 

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Hier ein Bild von mir und meiner ersten Liebe live auf der Bühne:
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