Snare Abnahme mit SM57, SM58 bzw. KM 184

Hörbeispiel! ;)

SM57 oben sollte schon für einen brauchbaren Sound ausreichen. Ein Mikro am Teppich wird oft überschätzt. Selbst wenn ich solche Spuren zum Abmischen krieg, lass ich das untere Mikro manchmal weg oder mische es nur extrem leise dazu.

Eine Ausrichtung auf die Fellmitte ist meistens optimal. Auf den Fellrand ausgerichtet, wird der Sound weitaus unnatürlicher und dünner. "160Hz und mehr Punch" ist Nachgeplapper und Halbwissen. Der Grundton einer 14" Snare mit moderater Stimmung liegt meistens bei ca. 200Hz, aber entscheidend dafür ist die Stimmung.

Wenn keine oder kaum Ghostnotes gespielt werden, würde ich folgendes probieren:
Ein Sample mit dem KM184 aus 50-100cm Distanz, schräg von oben aufnehmen. Habe diesbzgl. viel getestet und diese Position ist optimal. Das leicht hinzu gemischt, verleiht der (im besten Fall selben :) ) Snare einen natürlicheren Sound und ergänzt sich mit dem nah aufgestellten SM57 sehr gut.
Falls keine Samples erwünscht sind, würde ich das KM184 mal in 10-30cm Abstand horizontal auf den Kessel zeigen lassen. Evtl. im Mix noch zum SM57 alignen.

Die Snare ist natürlich Grundvoraussetzung. Eine billige Snare, alte Felle, unpassende Stimmung, viel Dämpfung ... das sind alles Faktoren, die einen guten Snare Sound mehr oder weniger unmöglich machen.
Bei der Snare gibts beim Stimmen aufgrund des Snarebeds und des Teppichs auch noch etwas mehr zu beachten, zumal die gängige Stimm Methode "an allen Spannschrauben die gleiche Tonhöhe" hier nicht unbedingt die beste sein muss.

Wenn auf Dämpfung verzichtet (Obertöne!) und gut gestimmt wird, kann man mit einem SM57 schon sehr weit kommen. Höhen Anheben ist bei nah mikrofonierten Snares sowieso Standard Kniff beim Mischen. Bei dem Distanz Sample wirst du aber feststellen, dass du darauf weitgehend verzichten kannst, weil der Sound wesentlich ausgeglichener ist.

Ein nah mikrofonierter Sound klingt immer dumpf durch den Bassboost, der aus der Nahbesprechung resultiert.
 
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:nix:
Wie wärs mal mit Lesen vor dem Roman posten?
 
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:nix:
Wie wärs mal mit Lesen vor dem Roman posten?
Geht das schon wieder los. Sieh halt mal ein, dass es Leute gibt, die auf gewissen Gebieten mehr Ahnung haben als du. Und nochmal:

"Eine Ausrichtung auf die Fellmitte ist meistens optimal. Auf den Fellrand ausgerichtet, wird der Sound weitaus unnatürlicher und dünner. "160Hz und mehr Punch" ist Nachgeplapper und Halbwissen. Der Grundton einer 14" Snare mit moderater Stimmung liegt meistens bei ca. 200Hz, aber entscheidend dafür ist die Stimmung."
 
Was nimmst Du für Bottom?

SM58, aber auch schon mit einem Kleinmembran probiert.
Wenn keine oder kaum Ghostnotes gespielt werden, würde ich folgendes probieren:
Ein Sample mit dem KM184 aus 50-100cm Distanz, schräg von oben aufnehmen. Habe diesbzgl. viel getestet und diese Position ist optimal. Das leicht hinzu gemischt, verleiht der (im besten Fall selben :) ) Snare einen natürlicheren Sound und ergänzt sich mit dem nah aufgestellten SM57 sehr gut.
Falls keine Samples erwünscht sind, würde ich das KM184 mal in 10-30cm Abstand horizontal auf den Kessel zeigen lassen. Evtl. im Mix noch zum SM57 alignen.

Da müsst ich mich tatsächlich entscheiden zwischen Bottom Snare oder so einem entfernten Mikro. Hab nur 8 Kanäle zu Verfügung. Aber erfüllt mein linkes Overheadmikro nicht diese Funktion bereits?
 
Da müsst ich mich tatsächlich entscheiden zwischen Bottom Snare oder so einem entfernten Mikro. Hab nur 8 Kanäle zu Verfügung. Aber erfüllt mein linkes Overheadmikro nicht diese Funktion bereits?
Nee, weil die Snare auf den Overheads nicht gut genug durchkommt. Da sind mehr Becken drauf als alles andere. Und von oben klingen Trommeln auch ganz anders als von der Seite.

Würde folgendes ausprobieren:
Bottom Mic, zweites Mikro am Schlagfell und Kessel Mikrofon wie oben beschrieben. Dann entscheiden, was dir besser taugt.

Die Sample Aufnahme aus der Distanz machst du ja so oder so nicht bei den eigentlichen Aufnahmen, daher ist die Kanal Anzahl dabei unwichtig.
Es ist wirklich erstaunlich, was es für einen Unterschied selbst aus 1m Abstand macht, ob das Mikrofon vertikal von oben oder horizontal von der Seite auf die Snare zeigt. Von oben hat man vor allem den plumpen Fell Sound, den auch ein nahes Mikrofon am Schlagfell bringt, von der Seite hat man viel Kessel und Teppich. Schräg (45°) bringt IMO das rundeste Ergebnis.
Dieser Trick mit dem Freifeld Sample ist übrigens nicht auf meinem Mist gewachsen (falls jetzt hier wieder gewisse Kandidaten protestieren sollten). Chris Lord-Alge macht das z.B. ...

Und die Overheads bilden bei üblicher Aufstellung über den Crashbecken das Schlagzeug nicht am natürlichsten ab.
Am natürlichsten bilden Raum Mikrofone das Set ab. Dafür braucht man aber einen guten Raum und dieser Sound ist nicht mehr zeitgemäß.
Bonham wurde bei Led Zeppelin bei den Studio Alben übrigens immer nur über Distanz Mikrofonie aufgenommen, von zwei Support Mics an der Bassdrum abgesehen.
 
Fellmitte vs. Fellrand war nicht die Frage und auch nicht mein Hinweis,
Es ging um den Winkel des Mikrofons, will ich mehr Attack, stell ich steiler.
Natürlich spielt auch eine Rolle, wieviel Kessel ich haben will, wie hart/weich die Snare klingen soll etc.
Dass der Snare-Grundton bei 200Hz liegt, ist ja keine Neuigkeit.
Die Frage ist, woran fehlt es. Wenn jemand mit einem Problem kommt, die Snare klinge ihm zu dünn, fange ich da an zu schauen...was ist im Fundament los, zumindest ich schaue gern in den Bereich um 160 Hz.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
"160Hz und mehr Punch" ist Nachgeplapper und Halbwissen.
Das wiederum ist eine typische Mtree-Provokation.
Initial und ohne Grund.
 
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Nee, weil die Snare auf den Overheads nicht gut genug durchkommt. Da sind mehr Becken drauf als alles andere. Und von oben klingen Trommeln auch ganz anders als von der Seite.

Würde folgendes ausprobieren:
Bottom Mic, zweites Mikro am Schlagfell und Kessel Mikrofon wie oben beschrieben. Dann entscheiden, was dir besser taugt.

Die Sample Aufnahme aus der Distanz machst du ja so oder so nicht bei den eigentlichen Aufnahmen, daher ist die Kanal Anzahl dabei unwichtig.
Es ist wirklich erstaunlich, was es für einen Unterschied selbst aus 1m Abstand macht, ob das Mikrofon vertikal von oben oder horizontal von der Seite auf die Snare zeigt. Von oben hat man vor allem den plumpen Fell Sound, den auch ein nahes Mikrofon am Schlagfell bringt, von der Seite hat man viel Kessel und Teppich. Schräg (45°) bringt IMO das rundeste Ergebnis.
Dieser Trick mit dem Freifeld Sample ist übrigens nicht auf meinem Mist gewachsen (falls jetzt hier wieder gewisse Kandidaten protestieren sollten). Chris Lord-Alge macht das z.B. ...

Und die Overheads bilden bei üblicher Aufstellung über den Crashbecken das Schlagzeug nicht am natürlichsten ab.
Am natürlichsten bilden Raum Mikrofone das Set ab. Dafür braucht man aber einen guten Raum und dieser Sound ist nicht mehr zeitgemäß.
Bonham wurde bei Led Zeppelin bei den Studio Alben übrigens immer nur über Distanz Mikrofonie aufgenommen, von zwei Support Mics an der Bassdrum abgesehen.

Achso, das Sample extra bzw. einzeln und dann extra darüberlegen? Also den kompletten Song nochmal aufnehmen quasi doppeln? Nee, das meinst du doch nicht oder? Gibts einen Link zu dem Verfahren?
Das hab ich jetzt nicht verstanden...

Raummikrofon kann ich eh knicken...

Fellmitte vs. Fellrand war nicht die Frage und auch nicht mein Hinweis,
Es ging um den Winkel des Mikrofons, will ich mehr Attack, stell ich steiler.
Natürlich spielt auch eine Rolle, wieviel Kessel ich haben will, wie hart/weich die Snare klingen soll etc.
Dass der Snare-Grundton bei 200Hz liegt, ist ja keine Neuigkeit.
Die Frage ist, woran fehlt es. Wenn jemand mit einem Problem kommt, die Snare klinge ihm zu dünn, fange ich da an zu schauen...was ist im Fundament los, zumindest ich schaue gern in den Bereich um 160 Hz.
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Das wiederum ist eine typische Mtree-Provokation.
Initial und ohne Grund.

Bin für JEGLICHEN Input dankbar!! Macht alles Sinn was ihr schreibt!
 
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Es ist so, erst mal zu schauen, dass man einen druckvollen Sound an der Snare bekommt.
Meine Audiobeispiele zeigen das ja.

Wenn man das dann hat, kann man dann die eigene Snare sampeln:
Sprich, man nimmt die Snare mit verschiedenen Anschlagsstärken auf, bspw. 10 Anschlagsstärken und mischt dann diese Samples mit Triggersoftware unter die eigene Snare statt fremde Samples zu nehmen.
Ttriggern mit der eigenen Snare nennt man das, das hat Neil Dorfman bspw. vor vielen Jahren schon gemacht.
Das macht dann Sinn, wenn man die Snare nicht laut genug aus dem Drumset hervorgemischt bekommt.

Das aber erst dann, wenn der grundsätzliche Snaresound stimmt.
 
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Jetzt hab ichs verstanden, danke!
 
Achso, das Sample extra bzw. einzeln und dann extra darüberlegen? Also den kompletten Song nochmal aufnehmen quasi doppeln? Nee, das meinst du doch nicht oder? Gibts einen Link zu dem Verfahren?
Das hab ich jetzt nicht verstanden...
Einen guten Link hab ich gerade nicht parat. Kann dir aber bei Bedarf genau erklären, wie du dabei vorgehst. Wie whitealbum aber schon schrieb, ist auch das erst nützlich, wenn du einen guten Snare Sound hast. Und ich nehme an, dass hier vor allem der Knackpunkt liegt. Trommeln richtig Stimmen ist ein komplexes Thema, für das man viel praktische Erfahrung braucht - und vor allem frische Felle. Bei der Snare gibt es da noch ein paar mehr Tücken - das fängt beim Snarebed an. Frag doch mal deinen Drummer, ob ihm der Begriff "Snarebed" geläufig ist. Wenn nicht, kann er höchstwahrscheinlich nicht richtig stimmen.

10 Samples unterschiedlicher Anschlag Stärke musst du IMO übrigens nicht aufnehmen. Ein Sample kann auch den Vorteil haben, den Sound konstanter hinzubekommen.

Um das Sample dann benutzen zu können brauchst du einen Trigger. Gute Drum Trigger können die originale Dynamik exakt auf das Sample projezieren. D.h., ein einziges Sample klingt dann zwar immer gleich, aber ist an die natürliche Dynamik angepasst.
 
@Mtree
Du bist ja professioneller Drummer und Mixer, hast Du auch ein paar rohe Ausschnitte von Deinen Snareaufnahmen?
Da könnte man dann die Unterschiede der Snares und die Unterschiede der Drummer hören.
 
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@Mtree
Du bist ja Drummer, hast Du auch ein paar rohe Ausschnitte von Deinen Snareaufnahmen?
Da könnte man dann die Unterschiede der Snares und des Drummers hören.
Mein Reportoire ist momentan noch nicht groß genug, als dass es einen ausreichenden Einblick in Variationen gewähren könnte. Hatte kürzlich auch nochmal einige Test Samples mit einem KM184 aufgenommen, aber die sind noch auf dem Rechner in dem 200km entfernten Raum, in dem mein Set z.Z. steht. :)

Interessant wäre vor allem ein Hörbeispiel vom TE. Dann kann man einschätzen, wo das Problem liegt und genauere Tipps geben.
 
Schade, hätte gerne was von Dir gehört.
Denn gerade gute Beispiele helfen ja in solchen Fällen immer.

Viele Variationen braucht es da auch nicht, eine Rohaufnahme von Deiner Snare Top, du nimmst ja ungerne Bottom dazu, würde ja reichen.


Das Hörbeispiel des TEs gibt es bereits in Post 15, deswegen der dezente Hinweis von @Hotspot
 
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Hörproben sind doch bereits da. Deswegen mein Hinweis, erst mal komplett zu lesen. Wurde aber als Provokation aufgefasst.

@whitealbum...zwei Doofe :)
 
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Schade, hätte gerne was von Dir gehört.
Denn gerade gute Beispiele helfen ja in solchen Fällen immer.
Viele Variationen braucht es da auch nicht, eine Rohaufnahme von Deiner Snare Top, du nimmst ja ungerne Bottom dazu, würden ja reichen.
OK. Hier mal ein aktuelles Beispiel. Das ist nur eine Arbeitsaufnahme, um ein Song Drums Arrangement auszuchecken. In der Bassdrum ein t.bone Mic, an der Snare ein SM57 (nur Top). Das Schlagfell war schon durch (für meine Begriffe zumindest) und der Teppich ultra-fein, der wird noch ausgetauscht. Der Mix ist nur provisorisch. Eigentlich schon fast peinlich, dass ich aktuell kein besseres Beispiel da hab.



Und hier noch ein älteres Freifeld Sample, mit einem Oktava MK-012 aufgenommen. Ca. 45° von oben, ca. 75cm Abstand.



Bin momentan auf dem Weg, aber noch nicht angekommen ;)

Das Hörbeispiel des TEs gibt es bereits in Post 15, deswegen der dezente Hinweis von @Hotspot
Danke. Das ist ein echter Hinweis. Konnte nicht ahnen, was Hotspot mit seinem Beitrag ausdrücken wollte.

Hab mir die Snare Spur angehört. Erstmal viel zu schwach ausgesteuert, da können gut 20dB drauf. Und die Snare klingt ziemlich besch...eiden. Das Problem ist also die Snare selbst.
 
Ja, die Snare rasselt etwas komisch im Mix (siehe Dein Teppichhinweis), hast Du auch nur die Roh-Top Snare Aufnahme?
Damit man Roh Top Snare vergleichen kann.

Ansonsten klingts doch gut, die Kick gefällt mir im Kontext.

Je weiter weg, Freifeld Sample, umso mehr klingts natürlich nach Snare.


Yepp, beim Threadstarter liegt es, siehe meine Post 20, an der Snare.

Ich habe ein paar wenige Snareaufnahmen, die klingen furchtbar, da half das beste Audiorecordingbesteck nicht ;)

Zur Aufnahme:
Standard ist 24 Bit/44,1khz, da hat man 144db theoretische Dynamik.
Der lautestet Hit kann bei bis zu -6db liegen. Das passt.

Allerdings passiert es mir auch mal hin und wieder, dass mit max- -0.5 db aufgenommen wurde bei den Peaks.
Ist nicht schlimm, sofern keine Verzerrungen drauf sind, man sollte dann nur im ersten Insert den Pegel um mind. 6 db reduzieren, damit die nachfolgenden Plugins im "Wohlfühlbereich" arbeiten können, schnell überfordert man die PLugins, die dann das Signal eher muffig und müde machen.
 
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Das wiederum ist eine typische Mtree-Provokation.
Initial und ohne Grund.
Das ist keine Provokation, sondern fakt. Weil ich's halt mal besser weiß. Ich hatte dich übrigens nicht erwähnt, sondern mich nur aufs Thema bezogen.
Und ich hab momentan halt keine Samthandschuhe an. Brings direkt auf die Nuss.

Mich nervt schon, überhaupt über sowas diskutieren zu müssen. Meine Beiträge, gerade bei so einem Thema, haben hohen Informations Gehalt. Und die bauen auf echte praktische Erfahrung und nicht irgend welche Tutorials mit ominösen Frequenzangaben und Zusammenhängen, die gar nicht existieren. Am Fellrand klingen Trommeln meistens am magersten und schlechtesten. Punch und Brillianz kriegt man anderweitig zustande.
 
„Hoher Informationsgehalt“ ist ein weites Feld. Ich kann problemlos 3 Seiten vollschreiben. Das ist aber sinnnlos, wenn ich nicht auf das eigentliche Problem eingehe. Deswegen lese ich erst, versuche das Problem zu verstehen, einzugrenzen und antworte dann.

Übrigens, weil du immer wieder latent unterstellst, andere hätten ihr Wissen aus Tutorials oder sich angelesen...ich für meinen Fall bin geprüfter Toningenieur. Und du?
 
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So und nun kühlen wir mal wieder runter und lassen alle Provokationen beiseite!
Hier geht es bitte fachlich weiter!

Die Moderation!


 
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