G&L (Guitars by Leo) User Thread

  • Ersteller Miles Smiles
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Danke :) ich hoffe den werde ich haben
 
Sehr hübsch. Tribute oder US?
 
Ist ne Legacy aus der Tribute Series?! (So steht es zumindest auf der Kopfplatte)
 
Stilleben mit Silverflake passend zum Adventsanfang ;)

Diese Special ist ein Neuzugang bei mir.

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Hier noch die komplette g&l-Ecke, allerdings mit 2 Pflegegitarren...

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Grund: Bilder bearbeitet..
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Viel Spaß mit der Special. Die sieht schon grandios aus! Ich habe gestern eine Special probegespielt und war faziniert, welche Bandbreite die Tonabnehmer liefern!
 
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ASAT Special rules! Ich hab mittlerweilen vier aus dieser Gattung (eine ASAT Super, eine US Special und zwei Tributes). Von den schlichten, minimalistischen Gitarren sind das mE die besten und vielseitigsten.
 
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Die MFD-Pickups sind wirklich toll - breitbandig beschreibt es ganz gut. Man badet förmlich in einem vollen, voluminösen Sound der obenrum schön schimmert und sparkled.
Bei einem ausgiebigen Telecastervergleich war eine Asat Special aus der Tribute Serie mein Favorit und auch der eines befreundeten Tontechnikers (für den wir den der Vergleich war). Ich wollte es erst nicht wahr haben, aber sie gefiel mir besser als eine Special aus den USA. Wie sich das ganze im Mix bewährt, auch im Vergleich zu vintageorientierten Pickups, kann ich mangels Erfahrung nicht einschätzen. Die MDFs ließen die Tele für mich wie eine Über-Tele klingen. Fetter Twang und ein ziemlich freies Klangbild, wohingegen klassische Telepickups enger wirken, aber ja auch schon tausendfach wunderbare Sounds in fast allen Stilistiken beschert haben.
Weiß jemand, ob die Tribute Pickups mit den USA Pickups identisch sind? Beim Vergleich der zwei Gitarren waren die Unterschiede deutlich, aber das muss ja nicht zwangsläufig an den Pupsen liegen...
 
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Weiß jemand, ob die Tribute Pickups mit den USA Pickups identisch sind?
Sollten sein. Alle MFD-Abnehmer werden angeblich in Fullerton gewickelt.

Es gibt aber auch überwickelte fürs Heck. Ev. ist in einer der beiden ein solcher verbaut.

Ah, die gibt es nur für die Will-Ray-ASAT und da sind aber Z-Coils drin. :redface:
 
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Ich habe seid Samstag eine. Unglaublicher tonerange. Wahnsinnig gut bespielbar und super Qualität.
 

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Sehr schön, sieht nach USA-Modell aus, oder?
Nee, Tribute, guckst du Kopfplatte und PU-Schalter.
Weiß jemand, ob die Tribute Pickups mit den USA Pickups identisch sind?
Nicht 100%, aber so gut wie. Die in meiner US-Special sind gewachst und etwas voller gewickelt als die in den Tributes (Draht wohl ein Hauch dicker und/oder etwas mehr Windungen). Spulenkörper, Kappe, Pole-Pieces und Magnet sehen ziemlich identisch aus. Allerdings sind da über 15 Jahre im Baujahr dazwischen, was wohl eher für den kleinen Unterschied verantwortlich ist.

Es gibt aber auch überwickelte fürs Heck. Ev. ist in einer der beiden ein solcher verbaut.
Gibt es, sind mW aber nur im "ASAT Super"-Sondermodell drin. Da ist der Spulenkörper etwas höher und es wird dünnerer Draht (AWG43 statt AWG42, glaube ich) verwendet, und die Spule ist nicht komplett vollgewickelt. Definitiv der brachialste SingleCoil-PU den ich kenne.

Ich wollte es erst nicht wahr haben, aber sie gefiel mir besser als eine Special aus den USA.
Wenn die Tribute eine mit Mahagoni-Korpus ist (was es bei den US-Modellen nicht gibt), dann können größere Unterschiede sehr gut sein, schon aus Prinzip sozusagen. Mir gefällt meine US besser (mit Eschenkorpus) und deutlich! stabilerem Hals, die hat eine Reinheit und Klarheit im Ton welche die Tributes so nicht haben, die dafür aber etwas runder und voller klingen.
 
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Die waren beide nicht aus Mahagoni. Mehr weiß ich aber auch nicht mehr, das Anspielen ist schon fünf Jahre her. Aus meiner Erinnerung hätte ich die USA als runder mit weniger Glanz bezeichnet. Vielleicht waren auch nur die Saiten älter - wer weiß. Jedes Stück Holz ist anders, und du hattest ja quasi alle Zeit, um deine beiden zu vergleichen.
 
Vielleicht waren auch nur die Saiten älter - wer weiß.
ja, ohne den Vergleich mit frischen Saiten gleichen Typs, und auch gleichen PU-Einstellungen, ist das Stochern im Nebel.
Das mit der "besonderen Reinheit" im Ton bei meinem Exemplar ist aber schon im Holz und mit jeden Saiten, manche wenige Instrumente haben das sehr auffällig. Bei Bässen ist das oft noch krasser, und auch da ist zufällig(?) ein G&L L-1500 der beste in meinem Stall. Ist alles immer Zufall und Glück. Eine meiner Tribute S-500 will einfach nie so richtig klingen trotz aller Versuche bzgl Setup usw., während die zweite, nominal völlig identische, wieder dieses Packende im Ton hat.
 
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Der oberflächliche Eindruck kann sich auch deutlich von einer genauen editBetrachtungedit Ende unterscheiden.

Ein kleines bisschen OT, aber immerhin ging es um besaitete Instrumente: Auf der Suche nach einem Klavier oder kleinen Flügel für meine Frau gefiel uns der räumliche Klang eines kleinen Kawai-Flügels schon ganz gut. Dagegen wirkte das Steinway Klavier daneben unscheinbar - ein Klavier hat halt auch eine andere Abstrahlcharakteristik. Dann gab uns der Verkäufer die Aufgabe, mal auf die Tontrennung zu achten. Plötzlich erschien uns beiden das Steinway Klavier deutlich wertiger.

Back to Topic: Beim nächsten Vergleich werde ich wohl auch bewusster auf die Saitentrennung achten.
 
Grund: Wort vergessen
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Ich hatte ein Wort in meinem Post vergessen, habe es editiert.:redface:
 
Sehr interessante Beiträge hier.
Alle habe ich (noch) nicht gelesen, aber etliche.
Ich habe mir mal zum Vergleich eine G&L Tribute Legacy
und eine Fender '50 Classic Series Strat bestellt.
Mal sehen (hören) was dabei heraus kommt.
Bisher habe ich noch keine Strat, bin gespannt. :mmmh:
 
Ich habe seit einigen Jahren ja meine geliebte G&L Tribute ASAT Special und eine Fender Strat, wenn ich Strat-Sounds brauche. Da die Fender doch sehr blass gegen die G&L aussieht, war mein ursprünglicher Gedanke, diese durch eine S500 zu ersetzen. Da der hier im Board ansässige Weihnachtsmann es in den letzten Jahren nicht so gut mit mir gemeint hat, bin ich jetzt am überlegen, ob ich nicht einfach einen Mittel-PU nebst Schaltung in die ASAT einbauen sollte. Die Schaltpläne hab ich Dank des Forums-Kollegen Miles Smiles schon. Nach diversen Telefonaten stellt sich nun aber heraus, dass der Jumbo-MFD so als Ersatzteil hier wohl nicht zu bekommen ist. In den entsprechenden Kleinanzeigenmärkten ist auch nichts zu bekommen...
Ist euch ne Bezugsadresse bekannt?
Gruß
harbster
 
Obwohl ich über die Jahre schon sehr viele Strats in der Hand hatte und immer wieder angespielt habe, wenn sich die Gelegenheit ergab, kam ich erst recht spät auf den Gedanken, mir tatsächlich eine zu kaufen. Beim Verstärkerantesten für einen Kollegen ergab es sich, dass ich eine Squier Vintage Vibe, die zufällig im Laden hing, für die damaligen 335.- Euro recht gut fand. Ich hab sie allerdings nicht direkt gekauft, weil ich dachte, das hat Zeit, weil die bestimmt alle so sind. ;)

Ein paar Jahre später hab ich mir dann eine andere aus der Serie besorgt, deren Farbe mir ein wenig mehr zusagte. Doch die hat mich leider überhaupt nicht überzeugt. Mir war klar, würde ich sie behalten, würde ich sie vermutlich kaum in die Hand nehmen; dazu klang sie einfach nicht inspirierend genug. Gut, wirklich "eilig" war es mir immer noch nicht mit der eigenen Strat, immerhin besaß ich schon diverse andere Gitarren. Aber aufgeben wollte ich das Thema nicht.

Eine Squier schien mir wohl nicht zu reichen, also spähte ich nach Mexico, wobei mir natürlich (rein preislich) auch die G&L aus der Tribute Serie auffielen. Ich denke, ich hab mir im Laufe der Zeit jedes verfügbare YouTube Video zu G&L Gitarren angesehen, :) wusste aber nicht genau, welche ich nehmen sollte: Mahagoni-Body mit Keramik-Pickups, Esche-Body mit Vintage-Pickups oder gar Linde mit wieder anderen Singlecoils. Etwa eine mit Steghumbucker? Nee, wenn schon, dann die Vollbedienung an der Singelcoil-Theke, Humbucker hab ich ja ansonsten überall.

Es wurde am Ende die S500 mit der Option, sie gegen eine andere zu tauschen, sollte sie mit ihren stärkeren PUs zu "unstratig" klingen. Doch das war nicht notwendig. Inzwischen besitze ich diese Gitarre seit 3 Monaten und kann nur sagen, es war die richtige Entscheidung. Die diversen Tonabnehmerkombinationen bzw. einzelnen Tonabnehmer klingen alles andere als unstratig, - man hört vielmehr sehr deutlich, was gerade angewählt ist. Ein intensive Gitarre, wenn man das so ausdrücken mag. :) Und nebenbei erwähnt, ich brauchte keinerlei Einstellarbeiten zu erledigen, so wie die Gitarre aus dem Karton kam, so spiele ich sie. ;)

Sicher nicht meine letzte G&L. Nun, wo ich weiss, was man in etwa bekommt, interessieren mich noch weitere Modelle. (Die Fallout ist wohl gerade günstiger geworden, :gruebel: und 'ne richtige Tele hab ich eigentlich auch nicht. Nur eine mit Humbuckern...) ;)
 
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Im Gegensatz zur Fender ist die Tonauflösung bombastisch! Deshalb spiele ich ja auch mindestens 80% die ASAT und die mit der Fender gespielten Anteile sind halt notwendiges Übel :D - der Jumbo-MFD muss her (oder wenn's nicht anders geht die S500)
 

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